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Wer von Euch braut (s)ein Bier selbst - Vorstellungs-Thread

*****fun Paar
465 Beiträge
Themenersteller 
Wer von Euch braut (s)ein Bier selbst - Vorstellungs-Thread
Eine kleine Bestandserhebung.

Vielleicht stellt Ihr euch mit eurer Brauer-Kariere kurz vor?

Mögliche Themen:
1. Wie seid ihr zum Brauen gekommen
2. Wie lange braut ihr schon
3. Mit welchem Equipment braut Ihr
4. Lieblings-Bierstiele in Eurer Eigenproduktion
5. Jährliche Menge
6. Erwähnenwertes
*****fun Paar
465 Beiträge
Themenersteller 
Ich fang gleich mal selbst an.

1. Ich habe zum Geburtstag ein Brauseminar eines namhaften Event-Veranstalters geschenkt bekommen. Der Kurs enttäuschte doch sehr bzgl. meiner Vorstellung von aktiver Teilnahme und Wissensvermittlung - 16 Teilnehmer standen einen Tag lang um einen Topf herum. Der stand immerhin auf einem Gasbrenner und vermittelte die ganz einfache Möglichkeit des Brauenes. Nach vier Wochen gab es 6 Flaschen Bier, das in diesem Kurs gebraut wurde. Es war geniesbar, schmeckte noch nicht mal soo schlecht, was mich angesichts des Equipments doch etwas überraschte. Das kann ich auch, vermutlich noch etwas besser - das war der Anfang

2. Ich braue seit 2 1/2 Jahren.

3, habe mir gleich einen Speidel Braumeister 20l zugelegt. Warum? Zum Brauen braucht es etwas Platz, mit einem Braumeister nicht ganz so viel (nur ein Topf, kein zusätzlicher Platz für Brenner, Gasflasche...).

4. Anfangs habe ich natürlich Pils, Weizenbier, Helles gebraut um festzustellen, wie nah man mit der Qualität an die Industriebiere heran zu kommen. Das war so in etwa da Spektrum, was ich zu der Zeit konsumierte. Nach den typischen anfänglichen Lernprozessen wurde das aber relativ schnell langweilig: technisch gesehen sind diese Bier schon sehr gut, mehr aber auch nicht. Man kommt relativ schnell recht nah an die Qualität dran, bemerkt aber auch, dass es sich nicht wirklich (finanziell) lohnt diese Biere selbst zu brauen. Es folgte der Ausflug in die Welt der Pale Ales, India Pale Ales mit den unterschiedlichsten (primär amerilkanischen) Hopfensorten. Und genau da wird es sehr vielfältig und spannend. Wieso? Lohnt es sich beim Bier ein Bouquet zu erkunden? Beim Pils oder Weizenbier eher weniger, beim Pale Ale mit den richtigen Hopensorten (Citra, Simcoe, Amarillo etc) und beim IPA auf jeden Fall! Damit erschließt sich eine für mich neue Dimension beim Biergenuss (und -brauen).

5. ca. 20 Sude pro Jahr mit etwa 27 Liter Ausschlagsmenge pro Sud. Je höher die Stammwürze, desto geringer die Menge.

6. Ich habe mit jährlichem Abstand zwei Bier-Tastings mit selbst-gebrautem Bier als Förderung unseres Dorflebens und des Dorfgemeinschaftshauses veranstaltet. Waren beides sehr positive Erfahrungen. Die Plätze waren beim letzten Tasting trotz verdoppelter Anzahl gegenüber dem Vorjahr innerhalb weniger Tage vergriffen. Unter den Teilnehmern waren zwei weitere Hobby-Brauer mit denen ich seit dem einen intensiven Erfahrungsaustausch pflege.
*********r_sh Paar
885 Beiträge
Selbstbrauen
Nun, so vor 30 Jahre habe ich (m) mit meien Kumpels darüber seniert Bier zu Brauen. Da das zu kompliziert war haben wir Fruchwein zusammengekloppt. Ananaswein Aus Dosenananas, Banenwein zum 3. Oktober 1990. Vor 17 Jahren das Eigene Haus und Fruchtwein mit Früchten aus eigenem ... Dann war da noch die Sache mit dem Bier. Ich habe mir "Heimbrauen" von Hagen Rudolph gekauft. Gelesen, gemacht. Ein Kollege auf meiner damaligen Arbeit hat Brauer und Mälzer gelernt, der hat es für gut befunden. Das war vor rund 15 Jahren.

Wenn ich braue, dann habe ich einen 50L Edelstahltopf auf einen Gasbrenner. Ich habe keine sündhaft teure Heimrauanlage. Wenn ich braue ist das mehr wie bei Miraculix, bloß ohne Bart.
Da der Topfboden dünn ist muss man aufpassen, dass nichts ansetzt, sonst hat man schnell ein schönes Stout und kein helles. Das Wasser, das aus der Leitung kommt wird vom Wasserbeschaffungsverband aus einem Tiefbrunnen geholt. Das ist härter als der Zahn der Bisamratte. So braue ich eher dunkel und obergärig. Zugegeben, ich war etwas neidisch, als ich in der Flensburger Brauerei war und dort gesagt wurde, man hätte die Brauerei direkt über einem Tiefbrunnen, der Butterweiches Wasser führt.

Im Winterurlaub haben wir schon mal 50 Liter Selbstgebrautes nach Norwegen geschmuggelt.

Ich habe zwei Sorten Bitter und zwei Sorten Aromahopfen im Garten. Das wuchert wie nix gutes. Ich friere immer etwas ein, bekomme es aber nie koplett verbraucht, da ich maximal ein- zweimal im Jahr braue. Im Moment zehre noch von meinem letzten "Unfallstout".

Die Leute verstehen es oft nicht, wenn amn so etwas wie heimbrauen betreibt. Sie denken immer man nimmt so einen Fertigkit, rührt das zusammen und stellt es zum Gären unter die Heizung. Wenn man dann noch erklärt: Malz, Wasser, Hopfen, Hefe, dann sagen sie ja klar: Reinheitsgebot. Wenn man erzählt, was die Industrie an Hilfsstoffen verwendet und wie die Rohstoffe aufbereitet werden, dann bekommen sie immer große Augen.

Und im Gegnsatz zur Industrie gibt es beim Heimgebrauten echtes Aroma.
***_2 Paar
211 Beiträge
Hallo zusammen aus der Kölner Ecke!

Meine Frau hatte mir/uns vor 3 Jahren ein Brauseminar im Bönnsch in Bonn geschenkt. Eigentlich dachten wir, wir würden uns da einen schönen Tag machen und das ein oder andere interessante über Bier lernen. Mit das interessanteste war aber dann tatsächlich die Erkenntnis, dass Bierbrauen gar nicht so schwer ist.

Zum nächsten Geburtstag gab es dann also das entsprechende Equipment. Wir sind da allerdings ziemlich spartanisch ausgerüstet. Einkochtopf, großer Gärbottich, Maischepaddel und so weiter. Ist also bei uns alles Handarbeit ohne technischen Schnickschnack. Gerade das macht uns aber auch großen Spaß.

Wir haben uns dann eigentlich gar nicht damit aufgehalten, erst einmal klassische Bierstile zu brauen. Wir haben uns überlegt, was wir gerne mögen, nämlich insbesondere hoofenbetonte Biere wie IPA und haben uns direkt daran gemacht. Der erste Versuch war gut aber nicht überwältigend, da wir mit dem Hopfen ziemlich großzügig umgegangen sind. Das zweite, fast identisch nachgebaute war dann schon deutlich besser.

Das nächste war dann ein Reste-Bier. Da haben wir noch übrig gebliebenes Malz und verschiedene Hopfensorten von uns und Freunden verbraucht. Lustigerweise war das bisher unser Bestes. Das letzte war ein Scottish Red Ale, was wir nicht so berauschend finden. Als Nächstes steht nun ein Weizen auf dem Programm.

Bisher waren alle, denen wir davon erzählt haben, sehr angetan und interessiert. Ein schönes Hobby, dass man gut neben herlaufen lassen kann, weil es einfach nicht so viel Zeit kostet und man es einfach tun kann, wenn man Lust dazu hat. Ein schönes Hobby, dass man gut neben herlaufen lassen kann, weil es einfach nicht so viel Zeit kostet und man es einfach tun kann, wenn man Lust dazu hat. ☺️

Viele Grüße
Tina & Stefan
*********rUlm Mann
390 Beiträge
Hallo miteinander,

1. Durch eine zweite Berufsausbildung. Es hat mir schon immer geschmeckt, und da mein erster Beruf nicht so das wahre war, habe ich noch eine zweite Ausbildung als Brauer und Mälzer gemacht.

2. Ich braue seit 28 Jahren

3. Maischpfanne von Ziemann, Läuterbottich von Steinecker, Würzepfanne von Ziemann

4. Export, Urweizen, Bockbier

5. ca. 280 000 hl

6. ok, das hat nichts mehr mit "Hobbybrauen" zu tun *zwinker* , macht aber trotzdem Spaß und ist ein schöner Beruf!
Und es ist immer toll, wenn sich ambitionierte Amateure für das Brauen und die Bierkultur interessieren. Deshalb, weiter so!
*******_83 Mann
309 Beiträge
JOY-Team 
Hi,

Ich habe letztes Jahr (im Mai) auch einen Gutschein zu einem Braukurs bekommen und diesem wenig später auch direkt eingelöst. Der Kurs fand in der Kommunbrauerei Kulmbach statt. Eine super Lokation mit richtig schönem Biergarten. Auch der Braukurs war sehr schön, allerdings musste ich mich nach dem Kurs dennoch ein wenig mehr informieren. Wenn 20 Man einen Kurs besuchen kann man gar nicht alles fragen was man möchte. *grins*

Kurz darauf habe ich mir das erste Equipment geholt. Gärbottich, Einkocher, Läuterblech usw..
Seit dem braue ich leidenschaftlich gerne und probiere mich durch die verschiedenen Bierstile. Pilsner, Helles, IPA, Belgisch Witt, Schwarzbier, Irish Red Ale usw.

Ein Bier ist es bisher immer geworden, manchmal sogar richtig gut. *lol* Wenn mal etwas nicht so gut gelungen ist wie ich mir das vorgestellt habe, hab ich das immer gleich als Anlass genommen mit damit intensiver zu beschäftigen. So kommt man von Wasserwerten, über verschiedene Malze bis hin zur Lagerung immer wieder zu neuen Erkenntnissen. Das ist ein Punkt der mir am Brauen so gefällt. Easy to learn, hard to master.. Man lernt nie aus.

Ich habe leider nicht viel Platz für das Brauen. Gerade meine Küche ist winzig. Also musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich habe mir dann eine "Brau-Anlage" im rollbaren Regal gebaut. Wo ich schon dabei war, habe ich es auch gleich mit der CraftbeerPi-Steuerung versehen. *grins*

Einen Lieblingsbierstil habe ich beim Brauen im Moment noch nicht. Dafür faszinieren mich die unterschiedlichen Stile zu sehr. Ich möchte noch viele davon ausprobieren. Gestern erst habe ich z.B. ein Himbier *lol* gebraut. Ok bis hier hin ist es erstmal nur ein Weizen mit recht hohem Anteil Pilsner Malz, aber wenn die Hauptgärung vorbei ist wird es noch mit Himbeeren gestopft.
Ich habe mich in den letzten Wochen mal mit einem vollkommen selbst zusammen gestelltem Rezept beschäftigt. Heraus kam ein Pilsner-Rezept das ich bald das erste mal brauen werden. Ich bin gespannt wie das dann schmeckt. *lach*

Mit der bisherigen Anlage komme ich im Jahr über die 2 hl leider noch nicht hinaus. Sobald ich noch ein wenig mehr Erfahrung gesammelt habe und ein Rezept mit zuverlässig immer wieder dem gleichen Ergebnis brauen kann ziehe ich ein Upgrade der Anlage in Erwägung. *grins*

BTW: Wenn es mal wieder möglich ist, werde ich auch wieder Brau-Messen und ähnliches besuchen. Zuletzt war ich auch der Homebrew in Bayreuth *top2*

Hier noch ein paar Bilde von meiner Anlage.
Brauen auf kleinstem Raum *lol*
Steuerung
Brüdenhaube, musste in dem Regal einfach sein, sonst sammelt sich das Wasser am Regalboden darüber.
Nachguss, einfach aber praktisch.
*****fun Paar
465 Beiträge
Themenersteller 
Etwa sowas?
Stopfen ist vielleicht der falsche Ausdruck? Die Hefe ist ja noch präsent und macht sich umgehend über den Fruchtzucker der Himbeeren her. Übrig bleibt das Aroma, Farbe und die Säure der Himbeeren. Der letztliche Alkoholgehalt kann deshalb auch kaum mit den üblichen Brauplanungstools errechnet werden.

Eindeutig ein Bier für den Sommer.
Falls ich es nochmal braue, dann werde ich es nur in 0,33er Flaschen abfüllen. Kann übrigens hervorragend als Aperitif in einem Sektglas gredenzt werden. Passt meiner Meinung nach in dem Kontext auch besser als als Durstlöscher im 0,5er Weizenbierglas.

Noch ein Tipp für das Abfüllen (über Röhrchen): unbedingt vorher filtern. Bei mir haben die Himbeerkerne ständig das Ventil im Abfüllröhrchen verstopft. Entweder kam nichts raus oder es schloss nicht. Das Abfüllen hat mich definitiv viel Nerven gekostet!

Rezept hatte ich von Maische Malz und Mehr : It's a girl
abgelichtet beim Abfüllen zur Flaschengärung (deshalb ohne jeden Schaum).
*******_83 Mann
309 Beiträge
JOY-Team 
Ja! Genau das Rezept hab ich auch verwendet. *haumichwech*
*danke* für die Tipps. Ich werde meinen grobmaschigen Hopfenfilter aus der Würzepfanne dafür verwenden. Nach dem Auslass kommt eh noch ein Monofilament-Filter.
*******_83 Mann
309 Beiträge
JOY-Team 
Nun ist es endlich fertig. Ist ganz gut geworden. Das Bier kommt auch gut an. Ich werde das Rezept das nächste mal etwas abwandeln. Eine Rast bei 74/75 °C sollte genügend Grenzdextrine mit rein bringen um für eine leichte Süße zu sorgen.
*******hrer Mann
8.970 Beiträge
Es hat eine schöne Farbe, sieht sozusagen erfrischend aus
*****fun Paar
465 Beiträge
Themenersteller 
sieht nicht nur so aus, sondern ist es definitv!
*******o_74 Paar
722 Beiträge
Hallo zusammen,

ich braue seit etwa einem Jahr mein Bier selber.
Habe zu Hause in der Küche mit 2 Töpfen, 16 Liter zum Einmaischen und 10 Liter zum Läutern , begonnen.
Das ganze hat mir gut gefallen, Spaß gemacht und das Bier war auch nicht übel.
Nur die Ausbeute zum Zeitaufwand gefiel mir nicht.
Also kaufte ich mir eine eine 35 Liter Malzrohranlage von Klarstein, zzgl. dem Zubehör.
Die Anlage funktioniert sehr gut, das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Mittlerweile habe ich den Heizungskeller/Waschküche als Braustube etwas umgebaut. Habe mir bei einem schwedischen Möbelhändler eine 2,60m lange Küchenarbeitsplatte und ein 70 cm langes Edelstahlwaschbecken gekauft. Unter der Tischplatte stehen beidseitig die Waschmaschinen. So habe ich mir Platz zu brauen geschaffen. Eine Kalt/Warmwasserleitung wurde auch noch verlegt. Demnächst werden noch die Wände neu verputzt.

Mittlerweile habe ich Weizen, Helles, Pale Ale und ein Belgian Dubbel gebraut.

Da ich mich zu den Anfängern beim Hobbybrauen zähle, wäre ein Erfahrungsaustausch mit einem oder mehreren Brauern wünschenswert.
Liebe Grüße aus dem hohen Norden, ich braue mein Bier nicht zu selbst zu Hause, mache es aber im großen Stil beruflich (industriell), habe den Job aber mal von der pieke auf gelernt, wenn ihr mal fragen habt oder Tipps braucht, gerne melden, habe viele Kollegen die privat auch sehr fleißig Biere herstellen, da kann ich bestimmt mal helfen, auch in Bezug auf Rohstoffe etc..
In diesem Sinne hopfige Grüße
*bier* Niels
*********rUlm Mann
390 Beiträge
@*********_Anne

Gott zum Gruße Kollege,
ich lasse mich auch seit mehr als 25 Jahren für das Bierbrauen bezahlen!
Zitat von *********rUlm:
@*********_Anne

Gott zum Gruße Kollege,
ich lasse mich auch seit mehr als 25 Jahren für das Bierbrauen bezahlen!
Bin jetzt auch schon über 33 Jahre dabei 🙈
*******o_74 Paar
722 Beiträge
@*********rUlm @*********_Anne

Da freue ich mich *ja*, zwei so erfahrene Brauer in der Gruppe zu haben *top*
Werde euch das eine oder andermal mit Fragen belästigen, wenn es gestattet ist *bier*
****73 Mann
275 Beiträge
Hallo in die Runde
Ich bin schon einige Zeit auf Joy und erst ganz frisch in eurer Gruppe.
Ich braue mein Bier seit gut einem Jahr selbst, in kleinen Mengen für den Hausgebrauch *bier*

Habe ein Malzrohrsystem von Klarstein und bin damit sehr zufrieden. Naja, bis auf die Größe (15 Liter). Zum anfangen und experimentieren ist das ok, nur ist das Bier schneller getrunken als gebraut und vor allem gereift *huch*

Habe meist zwei Sorten, ein Weizenbier und ein weiteres, das ich nicht in die klassischen Sorten einstufen kann/will. Hopfenbetont aus Pilsener und Wiener Malz.
Aufgrund der bisherigen Lagermöglichkeiten alles obergärig.

Sehr gerne komme ich auf euch zurück wenn Fragen auftauchen, wenn man schon die Möglichkeit hat hier Profis zu haben.

Bis dahin wird nach einem größeren System geschaut *gg* So eins wie @*******o_74 *g*
******_66 Mann
162 Beiträge
Homebrew mit Speidel BM20
Hallo zusammen,

auch ich brau seit einigen Jahren selbst.

Aktuell mit Speidel Braumeister 20+.

Bin mit den meisten Ergebnissen sehr zufrieden. *prost*t
*******o_74 Paar
722 Beiträge
Ich habe eine 35 Liter Malzrohranlage von Klarstein. 3x30 Liter Gärfässer, 2x Speidel 1x Edelstahl Brewmonk, einen Ferminator für UG Biere.
Auf Vorrat ca. 15 verschiedene Malze, verschiedene Hopfen und Hefe.
Ich schrote selber.
*******o_74 Paar
722 Beiträge
Kleine Ausblick
American Pale Ale
Porter
******_66 Mann
162 Beiträge
Vielfalt
*stoesschen*

... geht doch nichts über ein bisschen Farbe im Leben.
******_66 Mann
162 Beiträge
Zitat von *******o_74:
Ich habe eine 35 Liter Malzrohranlage von Klarstein. 3x30 Liter Gärfässer, 2x Speidel 1x Edelstahl Brewmonk, einen Ferminator für UG Biere.
Auf Vorrat ca. 15 verschiedene Malze, verschiedene Hopfen und Hefe.
Ich schrote selber.

Ich braue mit Speidel BM20+, bisher alles offene Gärung in 35L-Aluminiumbehältern, und aktuell noch alles in der Flasche endvergoren. Zutaten nach Bedarf. Die wichtigsten Trockenhefen und Malze habe ich eigentlich auch immer auf Lager. Schroten mit Walzenmühle. Hopfen eher frisch nach Bedarf. Aber die traditionellen Sorten natürlich auch immer im Haus.

Bist du mit dem Ferminator zufrieden? Hab mal den Fermentasaurus bestellt und umgehend zurück geschickt. Scheibenventil ab Werk undicht! Will jetzt auf DIN-Keg umsteigen.
*******o_74 Paar
722 Beiträge
Mit dem Ferminator bin ich sehr zufrieden. Kaum Temperaturschwankungen im UG Bereich. Ich überwache noch zusätzlich mit einem Float die Temperatur und Färberlauf (°Plato).
*******o_74 Paar
722 Beiträge
Sorry Gärverlauf
*********slein Paar
11 Beiträge
Guten morgen !

Da habt Ihr ja ein recht ausgewogenes und professionelles Equipment. ich bin da zurzeit ein Minibrew Kocher. Hintergrund ist das ich völlig unbedarft bin was das Brauen anging und ich so erstmal die Grundzüge kennenlernen wollte. Es gibt da ja doch einiges an Punkten zu beachten die am Ende des Vorgangs geschmackbeeinträchtigend sind.
So habe ich vor einem Jahr erstmal mit dem Brauen von fertigen Braupacks angefangen, die Kalkulation hat mir allerdings dann gesagt hier stimmt was nicht.
Nächster Schritt war das Zukaufen von Rohwaren und leider auch der Beitritt zur Minibrew Gemeinde, die sich das betreiben Ihrer Anlagen ganz gut bezahlen lassen. Ohne fertige Brewpacks mit einmal gültigem Code für den Brauvorgang oder ohne Mitgliedschaft lässt sich das Ding nämlich nicht betreiben.
Wie gesagt nach anfänglichen Fertigpacks ist mir dann auch mehrfach die Zusammenstellung von trinkbaren Bieren gelungen, allerdings hatte ich dann auch schonmal welche die säuerlich waren und leicht nach "Kotze" rochen. Die sind mir immer noch ein Rätsel, da es sich dabei auch um Wiederholungen von vorher gelungenen Brauvorgängen handelte.
Habe gerade mal ein Zwickel am Start, das sollte in 14 Tagen fertig sein. mal sehen....
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