beides, kein wenn und kein aber
Wenn ich mir die Auswertung so ansehen, dann scheint die Aussage doch klar zu sein, also ich sehe es auch so, für mich ist aktiv wie passiv keine Frage, beides hat seine Reize und gehört zum Spiel dazu.
Gut, passiv ist vielleicht für einen selber reizvoller, weil eben ein viel intensiveres Erlebnis, aber der aktive Part zu sein, ist für mich genauso reizvoll.
Hat sicher was damit zu tun, und nun kommt wieder einmal ein von mir allzu beliebter Spruch, in wie weit man in der Mitte des Flusses rudert, oder zu welchem Ufer es einen so treibt.
"Bi" ist ja nun nicht gleich "bi", so meine Erfahrung. Und da ich nun hier so einige Erfahrungen habe, ist es im Gegensatz zur Auswertung in der Realität so, daß die "Passiven" die Mehrzahl sind. Komisch, oder??
Aber woran liegt es nun, will sich nur keiner outen, oder hat es was
mit Schamgefühl zu tun, nee so ein Quatsch, oder?
Meine Erfahrung ist, das sich viele Spielarten erst im gemeinsamen Durcheinander ergeben, es von Symphatie und Zuneigung abhängig ist, wie weit man geht, oder was man macht.
Nun, ich habe eine wundervolle Partnerin an meiner Seite, die mich das leben läßt, was ich empfinde und, welch ein Hochgenuß, sie hat auch noch Spaß daran!!
LG Oliver62