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Das BI sein für den/die Partner/in verlassen ?

Das BI sein für den/die Partner/in verlassen ?
Mir kamm folgende frage,
wurdet ihr euere BI Sexuelle neigung für eine/n
neuen Partner/in verlassen ?


Meine sicht:
Währe ich nun Bisexuell und wurde eine nette Charmante Dame Kennenlernen,
wurde ich mit offenen Karten spielen und ihr es sagen, wenn Sie es Toliert
ist es gut, wenn sie es nicht tut ist auch nicht Schlimm.
Sofern ich eine Beziehung mit einer Dame eingehe, (was niemals passieren wird, da ich lieber Single bleiben möchte, da eine Beziehung mich Unbeweglich macht.)
würde ich dem Bisexuellen aspekt denn Rücken geehren.

Auf eure Antworten bin ich Gespannt.
*******Mala Frau
46 Beiträge
Versteh die Aussage ehrlich gesagt nicht. Auf der einen Seite sagst du, dass du keine Beziehung eingehen möchtest, weil dich das unbeweglich macht (aka du kannst nicht mehr tun und lassen, was du willst, inklusive bi Neigung ausleben), aber dann sagst du, wenn du eine Beziehung eingehen würdest, dann würdest du die bi Neigung an den Nagel hängen.

Mal darüber nachgedacht, dass man Beziehungen auch offen führen kann? Mit der richtigen Person könnte man prinzipiell beides haben.

Ich persönlich würds sogar geil finden, wenn mein Mann auch Sex mit Männern hat, auch ohne mich 🤷🏼‍♀️

Ich selber würde auch nie eine Beziehung eingehen, wo meine Sexualität und sexuelle Freiheit beschnitten werden würde.
********s_11 Mann
283 Beiträge
Zitat von ********_NRW:
wurdet ihr euere BI Sexuelle neigung für eine/n neuen Partner/in verlassen ?

Eine Neigung kann man nicht verlassen.
Man hat die Neigung, oder man hat sie nicht. Wenn man sie hat, kann man sie ausleben, oder nicht. Auch wenn man sie unterdrückt, ist sie dadurch ja nicht weg.

Aus meiner Sicht stellt sich die Frage nicht. Durch eine Beziehung kann eine Neigung nicht weggezaubert werden. Es kann höchstens das Bedürfnis verschwinden, ihr zu folgen.
Die relevantere Fragestellung hat meiner Meinung nach mit Monogamie und Treue zu tun. Würde ich meinen Partner/meine Partnerin unglücklich damit machen, mit einem anderen Menschen Sex zu haben? Dann lasse ich das sein, egal welches Geschlecht.


PS: Normalerweise würde ich das nicht erwähnen, weil die meisten Leute hier sich wenig Mühe damit geben. Aber deine Beiträge sind wirklich äußerst abenteuerlich in Sachen Rechtschreibung, Grammatik, Groß- und Kleinschreibung und Formatierung. Finde, wenn man Diskussionen anstoßen will, kann man in den ersten Beitrag schon ein paar Sekunden mehr investieren.
Zitat von *****_HH:
Versteh die Aussage ehrlich gesagt nicht. Auf der einen Seite sagst du, dass du keine Beziehung eingehen möchtest, weil dich das unbeweglich macht (aka du kannst nicht mehr tun und lassen, was du willst, inklusive bi Neigung ausleben), aber dann sagst du, wenn du eine Beziehung eingehen würdest, dann würdest du die bi Neigung an den Nagel hängen.

Mal darüber nachgedacht, dass man Beziehungen auch offen führen kann? Mit der richtigen Person könnte man prinzipiell beides haben.

Ich persönlich würds sogar geil finden, wenn mein Mann auch Sex mit Männern hat, auch ohne mich 🤷🏼‍♀️

Ich selber würde auch nie eine Beziehung eingehen, wo meine Sexualität und sexuelle Freiheit beschnitten werden würde.

Moin,
ich weis das ich einem Thread gesagt habe, das ich Lieber Single bleibe,
da es mich Unbeweglich, weil ich nun mal Gerne weiter Ziehe, neue Orte, neue Abenteuer erleben möchte. Mein Text von oben passiert nur darauf, wie ich agieren wurde...
Wenn es der Fall der Fälle eintreffen wird, was niemals passieren wird, da ich manchen eher als Geist gesehen werde.

Natürlich kann man auch eine Offene Beziehung führen, spricht ja auch nichts dagegen,
nur bin ich wie auch aus meinen anderen Beziehungen eher der Typ, der gerne eine Feste Beziehung führt.

Wenn du anders agierst wie ich, freut es mich für dich ehrlich.
Ich wünsche dir alles gute für deinen weiteren Weg.

LG
Zitat von ********s_11:
Zitat von ********_NRW:
wurdet ihr euere BI Sexuelle neigung für eine/n neuen Partner/in verlassen ?

PS: Aber deine Beiträge sind wirklich äußerst abenteuerlich in Sachen Rechtschreibung, Grammatik, Groß- und Kleinschreibung und Formatierung. Finde, wenn man Diskussionen anstoßen will, kann man in den ersten Beitrag schon ein paar Sekunden mehr investieren.

Ja, ja da ist es ja wieder das Deutsche...
Hättest du mein Leben gelebt und währst in meinen Schuhe gelaufen,
dann wusste du wieso mein Deutsch schlecht ist. Aber da du es nicht bist,
kannst du dir über meine Deutsch kenntnisse auch kein Urteil erlauben.
Denn es gibt für alles einen Grund, warum es so ist, wie es momentan ist.
Klar, hätte ich mir Zeit nehmen können,
nur dafür investiere ich keine Zeit mehr...

Ist nicht Böse gemeint.

Zurück zum Thread
*********k_typ Frau
6.353 Beiträge
Ich sehe das auch so wie @*****_HH und @********s_11 und würde mich in einer Beziehung nicht sexuell einschränken lassen oder mir gar meine Bisexualität verbieten, nehmen lassen.

Auch von meinem Partner würde ich das niemals verlangen, zumal es nur begrenzt funktionieren würde (oft am Anfang der Liebesbeziehung), aber ein echtes Bi-Verlangen ist ein Feeling, das man nicht einfach vergessen, einsperren kann. Man kann es zwar verdrängen und jahrelang hat man/n oft keine Zeit und Gelegenheit, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es in dir schlummert und irgendwann wieder aufflackert und jede/n einholt, was ich auch völlig normal und klasse finde.

Warum sollte man etwas schönes, wertvolles auch aufgeben? Man/n muss es eben nur gleich offen kommunizieren, eine offene Beziehung zumindest im Bi-Kontext ansprechen und auch gewisse Vereinbarungen treffen, die für beide okay sind und gelten.

Ich fände es super, wenn mein Freund/Partner einen tollen Bi-Freund hätte - am besten einen, den ich auch sehr mag *zwinker*
Was ich dagegen gar nicht gut fände, wenn er laufend wechselnde Geschlechtsparner in Pornokinos, auf Parkplätzen oder dergleichen hätte...
@*********k_typ @*****_HH indem Punkt muss ich euch beiden Recht geben,
warum sollte man seine eigene Sexuellen triebe nicht nach gehen,
oder gar Verbieten lassen.

"Nur gibt es Menschen die Loyalität sehr hoch sehen, vorallen wenn sie
aus einer Familie kommen, wo jedes Männliches Familien Mitglied bei der Arme/Bundeswehr gewesen ist.
Aber das ist wieder ein anderes Thema."

Da muss ich dir Recht geben, das BI sein und das BI Leben, kann man nicht Vergessen
oder gar Einsperren, es gehört zu einem... ...z.b. bei einem Boxer, Film Rocky 4 Kampf des Jahrhunderst Zitat Apollo Creed ist bei mir im Profil - Homepage - Movie...

Ich verstehe wie du es meinst, aber mir ist Loyalität wichtiger wie meine Sexuellen wünschen,
ich habe mein BI Interesse nicht Vergesse oder Weg gesperrt, ich Verdränge es nur und über Spiele es mit dem Sexuellen Trieb für die Frau.

Natürlich kann man in einer Offenen Beziehung, das eine und andere sprechen und abklären,
nur bin ich kein Mann für eine Offene Beziehung, ich mag es lieber fest.

Sollte ich eine Partnerin Kennenlernen die evt. BI Sexuell ist. (Was niemals passieren wird, da ich es nicht dazu kommen lassen werde, da ist es mir auch egal was mein Herz sagt, meine Entscheidung ich möchte Frei sein.)
Kann sie gerne ihre BI Sexuelle seite ausleben. Nur ohne mich...
Und du weist warum @*********k_typ
*********k_typ Frau
6.353 Beiträge
Wenn egal ob Mann oder Frau solche Probleme und im Grunde negative Einstellungen gegenüber Bisexuellen Menschen hat, dann passt es mit den beiden einfach nicht. Man kann mit dieser Person keine Partnerschaft aufbauen, die auch mit auf Vertrauen basiert, und beide sollten besser heteorosexuell und monogam leben, gibt es ja auch öfters, die Frage ist nur wielange?

Es sind nicht umsonst so viele Bi-Männer heimlich hier, auch Hetero-Männer und Frauen und außerhalb vom Joy wird auch fremdgegangen.

Was ist besser? Heimlich fremdgehen oder gleich mit offenen Karten spielen und sich gegenseitig Freiräume geben @********_NRW?

Außerdem verstehe ich sehr wohl, dass er auch Lust auf einen Mann hat, denn der reizt mich ja genauso, nur dass ich keinen Schwanz habe *zwinker*
********s_11 Mann
283 Beiträge
Zitat von *********k_typ:
Man kann mit dieser Person keine Partnerschaft aufbauen, die auch mit auf Vertrauen basiert

Glaube da bin ich zu romantisch, ich denke das geht schon, wenn die Liebe stark genug ist. *zwinker*
Für mich persönlich ist die zu beantwortende Frage, ob ich bereit bin, monogam mit einer Person in einer Beziehung zu leben. Wenn die Antwort ja ist, ist völlig egal, ob mein/e Partner/in probleme mit Bisexualität hat, weil die Monogamie an sich da übergeordnet ist.

Zitat von *********k_typ:
die Frage ist nur wielange?

Meiner Meinung nach verändern sich alle Menschen mit der Zeit. Manche mehr, manche weniger. Daher gibt es keine Garantie und keinen Anspruch, sich für die Ewigkeit zu binden. Es gehen ja auch etliche Beziehungen zu Bruch, ohne dass Fremdgehen (egal ob hetero oder gleichgeschlechtlich) eine Rolle spielt.

Zitat von ********_NRW:
Aber da du es nicht bist,
kannst du dir über meine Deutsch kenntnisse auch kein Urteil erlauben.

Äh, nein. Jeder, der deine Beiträge liest, urteilt automatisch (ggf. unterbewusst) darüber. Das kannst du nicht untersagen.
Und die Gründe sind mir tatsächlich völlig egal. Ich wollte dich lediglich darauf hinweisen, da du ja ziemlich aktiv in den Foren bist und das die Kommunikation leider erschwert.

Zitat von ********_NRW:
Klar, hätte ich mir Zeit nehmen können,
nur dafür investiere ich keine Zeit mehr...

Die Einstellung wiederum finde ich echt doof. Kleiner Denkanstoss für dich:
Du wendest dich an deine Mitmenschen und möchtest, dass sie deine Fragen beantworten. Das ist, wie an einer Tür zu klingeln und eine Wohnung zu betreten. Und sich dabei etwas Mühe zu geben, ist das Schuhe ausziehen (oder zumindest abzuputzen) und keinen Schmutz in die Wohnung zu treten.
Könntest ja allein schon mal damit anfangen, nicht ständig Zeilenumbrüche mitten in jeden Satz einzufügen.
***li Mann
2.974 Beiträge
Ich sehe es wie @*****_HH . Man sollte sich in seiner Sexualität nicht selber beschneiden oder einschränken lassen.

Es gibt viele Beziehungsmodelle, die auch mehr als einen Partner zulassen. Meine Frau und ich habe uns dafür entschieden, unsere Beziehung zu öffnen. Nicht nur das wir andere in unsere Beziehung lassen, wir gönnen uns auch gegenseitig den Spass von Solo-Dates.
Bi zu sein sagt es ja schon aus, dass man auf mehr, als nur auf das andere Geschlecht steht.
Was bringt es eine Frau zu verlassen, wenn man seine Bi Ader mit einem Mann ausleben möchte. Nichts. Dann fehlt einem am Ende wieder die Beziehung zu einer Frau.
Es sei denn, man doch eher schwul statt Bi.

Jetzt ist man(n) aber Bi, verlässt die Partnerin um mit Männern Spaß zu haben, und dann?
Wenn einem wieder nach einer Frau ist, verlässt man dann den Herz-Bube?

Im besten Fall sucht man sich einen Partner oder eine Partnerin, die gleich tickt, legt die Karten auf den Tisch und schaut, welches Beziehungsmodell für beide vorstellbar ist.

Miteinander reden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das funktioniert.
***87 Mann
9 Beiträge
Also ich selbst hatte eine Beziehung, in der ich überhaupt nicht das Bedürfnis hatte, meine Bisexualität aktiv auszuleben. Es gab ein sehr aktives Sexleben mit ihr und meine Fantasien mit Männern blieben knapp 10 Jahre Fantasien, ohne dass ich irgendetwas vermisst hätte, obwohl ich schon vor der Beziehung viel sehr guten Sex mit Männern hatte. Und ich kenne mehrere Bisexuelle, bei denen das ähnlich ist.
Irgendwann ist die Beziehung in die Brüche gegangen. Danach habe ich wieder den Kontakt zu Männern gesucht und quasi Frauen erstmal links liegen gelassen. Im Moment lebe ich alleine und genieße es zu switchen. Sollte ich aber jemals wieder einen so besonderen und tollen Menschen kennenlernen, hätte ich wahrscheinlich kein Problem damit, mich wieder auf nur ein Geschlecht festzulegen, ohne etwas zu vermissen. Eine offene Beziehung brauche ich nicht unbedingt…
****er Mann
193 Beiträge
Ich kann da nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen. Ich habe meine erste bi Erfahrung mit Anfang 20 gemacht und fand es sehr schön. Aus meinem Alter könnt ihr ersehen, dass seitdem schon ein paar Monde gezogen sind. Ich habe es immer genossen, sowohl mit Frauen als auch mit Männern, sexuellen Spaß zu haben. Während meiner über 20 jährigen Ehe, war bi Sex nie ein Thema, eigentlich ein No Go. Und ich hatte immer das Gefühl, es fehlt mir was.
Danach habe ich, wenn es mit Frauen zu Beziehungsgesprächen kam, immer mit offenen Karten gespielt, und bin sehr gut damit gefahren. Ich kann und will meine bi Sexualität nicht leugnen, es kommt doch eh irgendwann raus.
*********0422 Paar
108 Beiträge
Mit geht es genauso wie Mugger, während meiner beiden Ehen habe ich die Bi-Neigung nur heimlich ausgelebt. Nachdem ich meine jetzige Partnerin kennengelernt hatte, habe ich ihr bald meine Bi-Neigung gestanden, sie hat es akzeptiert und wir haben schon mehrmals ein Bi-MMF praktiziert.
@*********k_typ Fremdgehen ist für mich ein No Go und ein Beziehungskiller.
Lieber mit Offenen Karten spielen und seinen gegen über seine Freiheiten lassen.
(Meine EX-Freundin ist Bisexuelle, mit ihr hatte ich auch meinen ersten 3 FFM gehabt.)
*******y07 Mann
71 Beiträge
Zitat von ********_NRW:
@*********k_typ Fremdgehen ist für mich ein No Go und ein Beziehungskiller.
Lieber mit Offenen Karten spielen und seinen gegen über seine Freiheiten lassen.
(Meine EX-Freundin ist Bisexuelle, mit ihr hatte ich auch meinen ersten 3 FFM gehabt.)

Sehe ich genauso
Fremdgehen ist ein nogo
Karten auf den Tisch.
Zitat von ********s_11:

Es gehen ja auch etliche Beziehungen zu Bruch, ohne dass Fremdgehen (egal ob hetero oder gleichgeschlechtlich) eine Rolle spielt.

Das ist korrekt, die Gesellschaft von heute ist im Thema Beziehung.
Zur einer wegwerf Gesellschaft geworden, früher hat man alles getan,
das eine Beziehung konstant in der Bahn bleibt, heut zu Tage wird man nach einem Streit aussortiert,
Weggeworfen oder direkt für denn nächst besten/in ersetz, und das nur wegen eines Streites.
Deprimierend mit anzusehen, wie die Solidarität sich momentan am entwickeln ist.
Interessantes Thema,
Was aber wenn ein Teil seine Neigung jahrelang geheim hält (es unterdrückt) und es erst äußert wenn es "zu spät" ist... nachdem man jahrelang verheiratet ist!?! Kann man dann "verlangen" es weiterhin zu unterdrücken? Ist der andere jetzt in der bringschuld, weil der Partner ja nun jahrelang für einen auf sein Ausleben der Neigung verzichtet hat? Die Frage ist doch ob die Liebe zueinander so stark ist , dass man plötzlich ein anderes Leben führen kann/darf/muss (je nachdem welcher Part man ist). Kann der andere "lernen" damit umzugehen?
Zitat von *******y07:

Sehe ich genauso
Fremdgehen ist ein nogo
Karten auf den Tisch.

Ich lege meine Karten immer Öffen auf denn Tisch,
und was hat es mir bislang gebracht,
mehrere Me22er im Rücken und ein frei Flug auf`s Maul.

"Nun was anderes, was nichts mit dem jetzigen Thema zutun hat...
Ich möchte mich bei euch für mein Verhalten in denn letzten tagen Entschduldigen,
es wahr nicht meine absicht, meine schlechte Launa an euch auszulassen
vorallem habt ihr in einige Thread recht.
Wieso, warum, weshalb ich mies Gelaunt wahr, spielt keine weitere Rolle.
Ich habe einen Fehler gemacht und denn gestehe ich mir auch ein,
es wahr mein Fehler gewesen und nicht euer.
Es tut mir Leid, ich bitte um Verzeihung." *frieden* *snief*

Zurück zum Thema.
**********y7071 Paar
552 Beiträge
*lolli* also ich würde ja damit anfangen das hetero auf deinem Profil in Bi sexuell umzuwandeln. Dann sind schon mal die Chancen hoch, das sich auch Bi Männer Liebhaberinnen für dich interessieren *smile* Ulla
*******y07 Mann
71 Beiträge
Das ist doch mal eine gute Idee *guterbeitrag*
******dou Mann
47 Beiträge
Mein Lebenslauf als BDSM-devoter Bi-Mann weist folgende Elemente/ Stationen/ Phasen auf (einigermaßen chronologisch geordnet):
• erste Ahnung, dass ich etwas erwarte und herbeiführen möchte, erste Selbstfesselungen
• Heterosex als Beziehungswunsch und als akzeptiertes Betätigungsfeld
• Erschrecken bei und Abwehr von "schwulen" Kontakten
• mich im Pornokino teilweise entblößen, Gelegenheiten öffnen, zuschauen lassen, mich berühren lassen
• ungeschickte Männer, egoistische Männer, brutale Männer, "unmännliche" Männer machen sich an mir zu schaffen, ich lasse das Unerwünschte zu und suche dahinter das Erwünschte. Es gibt auch schlechte Erfahrungen, die zu jahrelanger Vermeidung/ Ablehnung von eigentlich erwünschten Praktiken führen
• jahrzehntelanges " Wegdrücken" der Bi-Seite in heterosexuellen Beziehungen plus Kinder-Großziehen
• jahrelange Loslösung aus der Ehe mit Schulden-Abbezahlen, zwei Schlafzimmern, Trennung und Scheidung
• BDSM-Workshops, SM-Stammtisch, das Suchen nach wohltuenden Gesprächen mit Menschen, denen ich nichts erklären muss, Abstreifen der unnötigen Hemmungen, den "Kern meines Beziehungsmodells" freilegen
• Spielpartner finden, mein Beziehungsmodell realisieren
Ja, ich habe das Bi-Sein jahrzehntelang im Keller eingesperrt oder weggeschickt. Meine Erfahrung damit ist, dass ich Glück im selbstgewählten Unglück hatte. Das Kellerkind probiert gerade die neuen Möglichkeiten aus, die das freimütige Sprechen ermöglicht. Ich nahm den langen Weg, ich empfehle euch den kurzen Weg.
******Goe Paar
507 Beiträge
Irgendwie muss ich an Konrad Duden denken
****59 Paar
1.747 Beiträge
Eine Beziehung soll doch kein Gefängnis sein.

Wenn sich die richtigen Partner gefunden haben sollte bei Ehrlichkeit und Vertrauen jeder seine Neigungen ausleben dürfen.
********nuss Mann
40 Beiträge
Eine Neigung kann man nicht verlassen, sondern höchstens das Ausleben einstellen.
****59 Paar
1.747 Beiträge
@ Spermagenuss

So ist es, eine Neigung ist vorhanden, wie die Nase im Gesicht, die Ohren ...........ob diese gefallen ...........Sie sind einfach vorhanden = wie eine Neigung!
Mann/Frau kann ihre Neigung unterdrücken, verbergen, verleugnen usw. - wie lange das gut geht und damit glücklich wird steht auf einem anderen Blatt .
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