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Krebsvorsorge

********rfer Mann
2.584 Beiträge
Themenersteller 
Krebsvorsorge
Ich gehe regelmäßig 1 mal im Jahr zur Krebs Vorsorge zum Hausarzt und alle 3 Jahre zum Hautarzt, die Darm Krebsvorsorge muß ich auch immer machen da ich Darm Krebs hatte.
Geht ihr auch alle regelmäßig zur Vorsorge Untersuchung
*********_2022 Mann
620 Beiträge
Ja, das handhabe ich ähnlich. Zusätzlich gehts noch 1x im Jahr zum Urologen die Prostata untersuchen lassen.
*********k_typ Frau
6.487 Beiträge
Danke dir @********rfer

Finde ich ein sehr wichtiges Thema, und genauso für Frauen usw.

Möchtest du hier eher eine allgemeine Umfrage oder auch eine Diskussionsrunde, denn je nachdem kann das Thema dann in den richtigen Bereich verschoben werden?
******ndu Mann
1.015 Beiträge
Der Arzt macht das mit, wenn ich zufällig da bin. Ansonsten interessiert mich das Thema Vorsorge nicht.
*******er_a Frau
1.918 Beiträge
Ich mache i.d.R. keine Vorsorgeuntersuchungen mehr, seit dem ich mich mit den Verhältnissen der Erkrankten zu Gesunden, den Diagnosewegen und den Kosten, sowie den körperlichen und psychischen Belastungen der Untersuchungen auseinander gesetzt habe. Ich nutze diese Energie lieber für die Gestaltung eines gesunden Lebens.
Sehe aber im Allgemeinen, das jeder das Thema Sicherheitsbedürftigkeit für sich beurteilen muß und damit es verschiedene Wege des Umgangs gibt.
Ich bin dort angekommen, nachdem ich sehr krank war und es mir nach Vorsorgeuntersuchungen noch schlechter ging. Heute liebe ich die Freiheit die Angebote abzulehnen, womit es mir deutlich besser geht.
********rfer Mann
2.584 Beiträge
Themenersteller 
Ich interessierte mich wie es überhaupt mit der Krebs Vorsorge aussieht und ob ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht habt wie ich, der Krebsbefund war ein reiner Zufalls Befund, hatte keine Beschwerden, nur Blut im Stuhlgang , der bei der Routine Untersuchung fest gestellt wurde.
Die Prostata Untersuchung macht bei mir jedes Jahr der Hausarzt und zum Glück ist noch alles in Ordnung.
Der PSA Wert wird alle 2 Jahre bestimmt.
**********nd_55 Mann
97 Beiträge
Da gibt es absolut keine zwei oder sonst wie begründete andere Meinungen:
Vorsorgeuntersuchungen sind ein MUSS!!!

Wer wie ich in den letzten Jahren einige lieben Menschen verloren hat an den Krebs, der geht jährlich zu seinen Ärzten.
*******er_a Frau
1.918 Beiträge
Ich hatte einen Knoten in der Brust, beim Kuscheln bemerkt. Die Ärzte haben ein riesen Fass aufgemacht, sofort operieren. Ich habe mich dagegen entschieden. Beim Wechsel des Arztes wegen Umzugs hat der neue Arzt auch wieder ein Fass aufgemacht, das war nach ca. 4 Jahren. Nach ca 20 Jahren hat sich der Knoten zurück gebildet. Heute, nach ca 30 Jahren spüre ich die Stelle immer noch, die Ärzte ertasten nichts mehr, wollen mich aber immer noch zur Mammographie schicken, "zur Sicherheit" . Ich erlebe Mammographie als extrem Schmerzhaft, die Bediener der Geräte als sadistisch und fühle mich extrem schlecht nach dem ich den Strahlen ausgesetzt war (bin Elektrosmog sensibel). Ich habe diese Form der Diagnostik genau zwei Mal über mich ergehen lassen, danach nie wieder. Für mich ist es Geldmacherei und Angstschürerei.
****olf Paar
11.251 Beiträge
Oha
********wboy Mann
519 Beiträge
Ich gehe regelmäßig zu allen Untersuchungen, die man in meinem Alter machen sollte, auch die Hautkrebs- & anderen Krebsvorsorgeuntersuchungen wie Prostata. Habe im Oktober wieder Termin beim Urologen.
Als Diabetiker Typ I und Herzpatient bin ich darüber hinaus auch in diesen beiden DMPs drin.
*********rd47 Mann
4.439 Beiträge
Vorsorgeuntersuchungen sind meines Erachtens extrem wichtig. Ich sage das, nachdem sowohl Prostatakrebs als auch Brustkrebs (bei mir als Mann)festgestellt und noch rechtzeitig ohne bisherige Folgen werden könnten. Gut, die Hormontherapie nach Brustkrebs statt Chemo hat mir gezeigt, wie es Frauen in den Wechseljahren gehtit Hitzewallungen,etc. bis hin zur tiefen Depression. ABER: ich lebe dank Vorsorgeuntersuchungen. Als Krebspatient gehe ich natürlich immernoch regelmäßig zu allen Vor- und Nachsorgeuntersuchungen,- egal, ob angenehm oder nicht. Mamografie übrigens beim Mann ist schmerzhafter als es bei Frauen sein kann, - mangels Brustmasse, aber eben zielführend. Bei Nicht-Krebspatienten (m/w/d) hört die kostenfreie Vorsorge allerdings völlig unverständlich mit 70 auf.
*******it66 Paar
570 Beiträge
Vorsorgeuntersuchungen sollten regelmäßig gemacht werden
Es ist zwar keine Garantie aber es beruhigt ungemein:-)
*******_man Mann
4.499 Beiträge
Als Privatpatient gibt es für mich keine kostenlose Vorsorgeuntersuchungen.

Darm, erblich vorbelastet, Koloskopie alle 5 Jahre, falls Polypen entfernt wurden (bisher nur beim ersten Mal vor ca 15 Jahren), nächste nach 3 Jahren

Prostata, nach Jahren des Gejammers meines Kardiologen wegen zu hohen PSA-Wertes und altersgerechter Vergrößerung dann doch mal zum Urologen, von dort zum Radiologen, MRT, Ergebnis: kleine chronische Entzündung, nicht behandlungsbedürftig, aber ursächlich für hohen PSA-Wert. Dieser, eigentlich zu hohe Wert, ist daher mein Normalwert.

Haut, alle paar Jahre zum Screening beim Hautarzt, vor vielen Jahren mal was vorsorglich entfernen lassen, war gutartig

Schilddrüse, seit Jahrzehnten kleine Knoten, jammert der Kardiologe auch seit Jahren, Szintigramm letzten Oktober gemacht, Bestätigung nicht behandlungsbedürftig.


Wichtig finde ich für mich auch folgende Checks:

Blutgefäße, Carotis, Herzklappen, Nieren, einwandfrei und ohne Ablagerungen, Wandverdickung o. ä. obwohl seit über 30 Jahren Bluthochdruck ohne organische Ursache (medikamentös bestens eingestellt), da auch Kontrolle Gallenstein und Leberhämangiom

STI-Check, immer ohne Befund trotz regem Sexualleben.

Augenhintergrundkontrolle wegen Kurzsichtigkeit und Netzhautlaserung in 1983 alle paar Jahre bzw bei Veränderung der Sehstärke, im Frühjahr ergab sich ohne bekannten Grund eine Embolie in einer winzigen Vene, hätte zur einseitigen Erblindung führen können, bekomme zum Abbau der Veränderung in der Uni-Klinik ein Medikament per Spritze direkt ins Auge, insgesamt 7x (das Medikament alleine kostet 1.274 Euro pro Spritze, rechne insgesamt mit 12.000 Euro für 7 ambulante OPs und 12 zusätzlichen Untersuchungsterminen), wird Mitte Oktober abgeschlossen sein

Also 1 akute Geschichte, die in Arbeit ist und mich an nichts hindert oder einschränkt, und sonst habe ich den medizinischen TÜV bestanden.
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