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Hetero statt Bi-Neigung, und WIE erkennen wir Bi-Fake-Männer

******_TV Mann
1.327 Beiträge
Ich denke, ob oder wie sehr sich jemand outen will, hängt mit den Prioritäten im Leben zusammen. Ich würde das nicht mit Schwulen oder Lesben vergleichen.
Wie stark leiden bisexuelle Menschen, wenn sie nicht akzeptiert werden? Wie stark leidet ein DWT im Vergleich zu einer TS, weil er seinen Neigungen nicht nachgehen kann?
Sobald eine Person leidet, weil sie nicht geoutet ist, dann wäre das vermutlich sinnvoll. Dennoch muss auch diese Person abwägen, ob ihre Nachteile dann größer wären. Ich denke hier z.B. an Profi-Fussballer.
Für eine TS halte ich eine gesellschaftliche Akzeptanz beispielsweise für wichtig, da sie nicht wie ich auf Knopfdruck entscheiden kann, wann sie Frau sein möchte oder nicht.
Ich verstehe aber, was Du meinst. Gesellschaftliche Akzeptanz lässt sich nur erreichen, wenn man dafür kämpft und aufklärt.
Bei Paare wenn die Frau ins hauptinteresse fällt liegt klar ein nicht bi vor... Den es sollte ein Wechselspiel zu beiden Partnern vorliegen. Als bi laeuft man nicht mit nem Schild um Hals durch die Gegend... Offene Dialoge unter den. Maennern sollte gegeben sein. Ein testtreffen (Café trinken) sollte offen mit beide oder ihn alleine stattfinden... Im Club merkt man es sofort wenn nur beruehrungen oder anmachen ihr entgegen gebracht werden.
Bei MM sollte ein saunabesuch oder badesee moeglich sein...
********5037 Mann
610 Beiträge
Zitat von *********k_typ:

• WARUM nehmen manche Bi-Männer leider ihre Bi-Neigung bei den Interessen, Angaben im Profil raus und geben dort wieder heterosexuell an?

• Und WIE erkennen wir Bi-Fake-Männer zukünftig besser?

Weil sie es entweder heimlich machen, unsicher sind und nicht wirklich wissen was sie wollen oder tatsächlich nur vorgeben Bi zu sein um an die Frau ran zu kommen.

Einfach ein erstes, neutraled Date unter den M ausmachen... Klappt das schon nicht oder wird abgewimmelt kann man alles weitere auch vergessen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß hier 'gefühlt' 90% der "Bi-Männer" nicht wirklich Bi sind oder nur etwas vorgaukeln. Sich selbst und/oder anderen. Nur noch traurig das ganze *traurig*

Und wie @******boy es beschreibt... Viel Schreiberei für nichts! 🤷🏻‍♂️

Und ja, man(n) geht mit seiner Neigung nicht Haustieren, muss auch nicht sein. Bei Familie, Kollegen, Freunden behält man es für sich, aber hier im JC, wo man in der Regel eh anonym angemeldet ist sollte man schon dazu stehen. Vor sllem ist das anderen fair gegenüber wenn es darum geht, gegenseitige Sympathie
aufzubauen.

Auch ist es auffällig, dass gerade bei einigen Paar Profilen sowie vielen Solo M Profilen oft der Mann schreibt und seine Bi Neigung oder Neugier offenbart obwohl Hetero im Profil steht. Auf Nachfrage warum, wird immer: "ich mache das heimlich" vorgeschoben.

Einerseits alles anonym hier, andererseits trotzdem noch zu viel Heimlichtuerei! 🤔
**********liste Mann
4.771 Beiträge
@********5037
>aber hier im JC, wo man in der Regel eh anonym angemeldet ist sollte man schon dazu stehen.<
Das sehe ich genauso, denn wie soll Mann denn sonst den Richtigen bzw. das richtige Paar finden und/oder gefunden werden?
*********k_typ Frau
6.353 Beiträge
Themenersteller 
Ich kann deinen Frust total gut verstehen @****en, und ich merke das als Frau ja genauso.
Trotzdem gibt es einige Hinweise schon im Profil um solche Fake-Bi-Männer zu erkennen, und wir haben ja einige Punkte hier genannt......

Was schlägst du bzw. die anderen noch vor?
******_TV Mann
1.327 Beiträge
Zitat von *********k_typ:
Was schlägst du bzw. die anderen noch vor?

Zunächst einmal müsste der Begriff "Fake" geklärt werden.
An wie viele Fakes ich bisher geraten bin, weiss ich nicht. Letztendlich geht es für mich eher darum, wie ich herausfinden kann, ob sich eine andere Person mit mir treffen will.
Was fiel mir auf:
"Fakes" oder was auch immer, verhalten sich häufig eher passiv oder unkonkret. Deshalb versuche ich sie mit konkreten Situationen zu konfrontieren.

Welche Möglichkeiten nutze ich?
1) frühzeitiges Telefonat - Gegenseitiger Austausch der Telefonnummer
2) Die andere Person soll mindestens drei Termine für ein Treffen vorschlagen.
3) Ich schlage der anderen Person vor, dass sie sich mir anschließen kann, da ich sowieso unterwegs bin.
4) Unabhängigkeit - sich im realen Leben umschauen
*********k_typ Frau
6.353 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin gerade hier im Joy für Offenheit in jede Richtung, und da erwarte ich auch mehr Akzeptanz gegenüber Minderheiten, speziellen Vorlieben usw.
Das heißt aber noch lange nicht, dass mir ALLES gefällt, aber hier habe ich die Möglichkeiten mich über alles mögliche zu informieren, mir meine eigenen Gedanken dazu zu machen, und vor ALLEM GLEICHGESINNTE ZU SUCHEN UND GEFUNDEN ZU WERDEN, mich mit diesen auszutauschen, und ggfs. auch näher kennenzulernen und/oder real zu treffen.

Beim ersten Kontakt ist denke immer das WIE ENTSCHEIDEND. Das muss kein Roman und schon gar keine blöden Anmachen oder gar derben Sprüche sein, und auch Bi-Männer sollten hierbei keine ungefragten Schwanzfotos verschicken, denn die wenigsten finden das beim Erstkontakt angebracht.
Außerdem haben viele Bi-Männer eh Nacktfotos und dergleichen öffentlich im Profil.

Am schlimmsten finde ich, wenn man gleich merkt, dass derjenige geil ist, und dessen Blut im Schwanz statt im Gehirn steckt, und dabei kommen meist solche unpassenden Erstanschreiben zustande, die dann gerade das Gegenteil bewirken, und sich viele darüber ärgern, nicht reagieren, oder wenn sie sich bedrängt fühlen, dann vor lauter Frust ihre Bi-Neigung rausnehmen oder gar hetero angeben .....
********5037 Mann
610 Beiträge
Zitat von *********k_typ:

Was schlägst du bzw. die anderen noch vor?

und wir haben ja einige Punkte hier genannt......

Wie gesagt, ich versuche nach einem kurzen Schriftwechsel ein erstes Treffen auszumachen, ob nun neutral oder direkt im privaten Bereich kommt auf die Situation an. Sollte das nicht funzen oder wird es mehr als 2 mal unbegründet nicht wahrgenommen oder kurz vorher abgesagt, lass ich alles sein wie es ist, breche dem Kontakt ab und auf ein neues. Bei Treffen im Club mag das ebenso gut funktionieren, nur bin ich nicht der regelmäßige Clubgänger, ich ziehe private Treffen vor.

Ich kann deinen Frust total gut verstehen

Ich würde es nicht als Frust bezeichnen, eher als Feststellung. Anfangs hat es mich manchmal gefrustet, stimmt. Aber mittlerweile sehe ich es einfach als Erfahrung. Ist halt ärgerlich wenn man alle "Vorbereitungen" getroffen hat und dann versetzt wird, ohne Entscheidung und so...

Und daher habe ich oft einen Plan B, das macht es im Ganzen angenehmer und man ist eben nicht gefrustet.

@******_TV
So ähnlich halte ich es auch, ausser mit Telefonnummer, die kommt erst viel später!

@*********k_typ
Es ist mal leichter, mal schwerer zu erkennen wer real ist und wer Fake. Ein reales Treffen zeigt mehr als all die Texte und Bilder im Profil.
*********k_typ Frau
6.353 Beiträge
Themenersteller 
Ja natürlich zeigt ein reales Treffen viel schneller, ob es passt oder nicht, ABER ganz so schnell lasse ich mich nicht darauf ein, bin auch keine Clubgängerin, treffe mich auch viel lieber privat, aber gerade deshalb brauche ich Vertrauen, gegenseitig große Sympathie, Interesse, Anziehungskraft, eine offene Kommunikation, die berühmte Chemie usw.
All das spüre ich beim schreiben und danach beim telefonieren recht schnell, und wer damit ein Problem hat, gut, aber dann wird es auch keinen realen Kontakt geben, außer man trifft sich auf einer Veranstaltung.
Dann kommen oftmals noch größere Entfernungen hinzu, und daher ist es noch wichtiger, dass man vorher spürt, ob man sich gegenseitig mag und vertraut oder nicht.....
********5037 Mann
610 Beiträge
Deswegen ja "neutral"... z. B. im Café, Restaurant, öffentlicher Platz, etc... Ist doch fair und sicher für beide Seiten und wenn es nicht passt hatte man zumindest einen netten Nachmittag oder Abend.

Und bei größeren Entfernungen bleibt so oder so ein Rest-Risiko. Stellt sich halt die Frage, ob Treffen über größere Entfernung überhaupt Sinn machen? Zumal viele ja etwas dauerhaftes anstreben, oder!? 🤷🏻‍♂️
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