Verbinden und Loslassen in Liebesbeziehungen
Inspiriert durch eine Diskussion in dem Thread "Eifersucht uns Selbstliebe" sind wir auf zwei wichtige neue Themen gekommen nämlich die Angst sich auf eine neue tiefe Bindung einzulassen und die Angst den Anderen loszulassen und zu verlassen. Beide Ängste können zusammen auftreten und es stehen unterschiedliche Bedürfnisse dahinter, diese zu verstehen und anzunehmen ist ein wichtiger Schritt für mich um eine glückliche erfüllende Beziehung führen zu können.Ich zitiere mal hier was ich gelesen habe und was den Idealfall aufzeigt aber auch die Problematik auf den Punkt bringt, in meinen Augen :
Im Umgang mit einem anderen Menschen, besonders in Liebesbeziehungen, gibt es einen Rhythmus dazwischen, dich mit dem Anderen zu verbinden und wieder zu dir selbst zurück zu kommen. Es gibt einen Rhythmus von Verbinden und Loslassen. Wenn du dich mit dem Anderen verbindest, öffnest du dich innerlich. Du bist dann verletzlich, du bist offen und nimmst den Anderen in dich auf. Du bist bereit, danach zu lauschen, was der Andere aufgrund seiner oder ihrer eigenen Vergangenheit über die Dinge denkt und fühlt. Und du bist bereit, dem Anderen bedingungslose Liebe und Halt zu geben.
Das ist die ideale Art, dich zu verbinden. Im gegebenen Moment spürst du, dass es an der Zeit ist, wieder zu dir selbst zurückzukommen. Bei jeder Kommunikation gibt es eine Verbindung, ein Verschmelzen von Energien, und im Laufe der Zeit kehrst du aus dem Kontakt - bereichert - wieder zu dir selbst zurück. Deine Aura oder dein Energiefeld schließt sich dann wieder, und wenn es gut ist, fühlst du dich dann frei, wieder ganz dein eigenes Feld zu „verwalten“: wieder bei dir selbst zu sein. Wenn das gut ist, fühlst du dann kein Bedauern oder Schmerz, bist aber vollends bei dir selbst und genießt das Gefühl nach diesem Kontakt. Du teilst die Erfahrung mit dir selbst. Du integrierst, was gewesen ist. Bis wieder ein Moment kommt, da du eingeladen fühlst, dich aufs Neue mit dem Anderen zu verbinden.
Wenn die Abwechslung des Verbindens und Loslassens auf so freudvolle Weise stattfindet, ist es gut. Im Wesentlichen stehst du dann auf einem tieferen (i.S.v. `tiefer innen`) Niveau allezeit im Kontakt mit dem Anderen, aber dennoch gibt es einen Rhythmus von Verbinden und Loslassen, da dies nun einmal zum irdischen Dasein, zum Mensch-Sein dazugehört: verbinden und loslassen.
Das ist die ideale Art, dich zu verbinden. Im gegebenen Moment spürst du, dass es an der Zeit ist, wieder zu dir selbst zurückzukommen. Bei jeder Kommunikation gibt es eine Verbindung, ein Verschmelzen von Energien, und im Laufe der Zeit kehrst du aus dem Kontakt - bereichert - wieder zu dir selbst zurück. Deine Aura oder dein Energiefeld schließt sich dann wieder, und wenn es gut ist, fühlst du dich dann frei, wieder ganz dein eigenes Feld zu „verwalten“: wieder bei dir selbst zu sein. Wenn das gut ist, fühlst du dann kein Bedauern oder Schmerz, bist aber vollends bei dir selbst und genießt das Gefühl nach diesem Kontakt. Du teilst die Erfahrung mit dir selbst. Du integrierst, was gewesen ist. Bis wieder ein Moment kommt, da du eingeladen fühlst, dich aufs Neue mit dem Anderen zu verbinden.
Wenn die Abwechslung des Verbindens und Loslassens auf so freudvolle Weise stattfindet, ist es gut. Im Wesentlichen stehst du dann auf einem tieferen (i.S.v. `tiefer innen`) Niveau allezeit im Kontakt mit dem Anderen, aber dennoch gibt es einen Rhythmus von Verbinden und Loslassen, da dies nun einmal zum irdischen Dasein, zum Mensch-Sein dazugehört: verbinden und loslassen.
aus jeshua.net