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Unterschiede zwischen DOMs und Tops....?!

Unterschiede zwischen DOMs und Tops....?!
Ich als nicht devote Masochistin rede ja immer von meinen Tops..... (ja, ich lebe in seeliger Duogamie)
• und verbinde mit dem Begriff "DOM" immer einen dominanten Mann, der eher D/S als S/M bevorzugt.

Wie seht Ihr das?

Wie würdet Ihr Männer (oder Frauen) bezeichnen, denen Dominants, Unterwürfigkeit, Devotismus etc. völlig schnuppe sind und die ihre Lust allein durch das Ausleben ihrer sadistischen Züge erleben?

Ich spreche auch schon mal von meinen Sados..... aber eben nie von DOMs.

Sie selbst bezeichnen sich nebenbei gar nicht. Die Begrifflichkeiten sowie alles in Zusammenhang mit BDSM als Szene o.Ä. ist ihnen völlig wurscht.

Rokana, die hofft, sich halbwegs verständlich ausgdrückt zu haben........
Na da bin ich ja
wohl ein Beispiel dafür....

Ich bin Dom und nur bedingt sadistisch...
nur soweit wie meine gegenüber will (allerdings nicht so das ich sie Krankenhausreif schlage...)
Das geht mir eindeutig zu weit...DA habe ich meine Grenzen....
Bis zu einer Grenze OK eine Spur darüber hinaus... aber bis dahin!!! und NICHT weiter!!!
Aber niemals!!! darüber hinaus (erinnere Dich an unseren Disput mit der Pfeife mit den Fotos mit den Nierenschlägen!!!!

Es macht mir natürlich (Begrenzt) Spaß mit Herr und Sie angeredet zu werden im Prinzip ist mir das aber egal!!
A L L E S eine kann Regelung
NIEMALS!!! ein Muss!!! Dieses ist mir SEHR SEHR wichtig!!!
Und wenn mich jemand Kuscheldom nennt ist mir das EGAL!!! besser als ein schläger zu sein....
******dev Frau
556 Beiträge
Sadist

Denn warum sollte ich jemandem einen höheren Status einräumen, damit ein Machtgefälle bewußt machen, dem wie Du schreibst "Dominants, Unterwürfigkeit, Devotismus etc. völlig schnuppe sind und die ihre Lust allein durch das Ausleben ihrer sadistischen Züge erleben"

Oder habe ich Dich falsch verstanden?
Jetzt habe ich schonmal ein kleines Problem, weil Du Sadisten anscheinend abwertest....

mein Lover ist wirklich ein Sadist, zudem aber auch ein Reaktionsfetischist, dem das Ausleben seiner (teils sehr krassen) Wünsche nicht viel bringen würde, ohne meine Reaktionen darauf.

Soll heißen, wenn ich also steif wie Brett da liegen würde, ohne meine Lust zu zeigen, hätte er nichts davon......

wenn ich aber bei den Spielen anfange abzuheben......... dann bekommt er seinen Kick!

Wobei er alles andere als ein Wunscherfüller ist...... sein Lieblingsspiel bringt mich mit schöner Regelmäßigkeit an den Rand einer Panik......
Genau DAS ist es ja
DIE REAKTIONEN........


MICH macht es an wenn meine Gegenüber Geil und Nass wird...
DAS ist mein Fetisch...
Wie ich das erreiche ist mir egal
Ob durch Streicheln, Kitzeln oder Schlagen....
oder was auch immer...



Hauptsache


G E I L...

*pimper*

*popp*

*bananen*

*kondom*

*spank*

*peitsche*

*schleck*

*anmach*

*bunny*

*arsch*

*hotlady*

*hotlady2*

*hotlady3*

*hotman*

*hotass*

*hothips*

*hotupshirt*

*hotboobs*

*hotsqueeze*
******dev Frau
556 Beiträge
Nein, ich werte keinen Sadisten ab.

Wenn der Sadismus zu meiner Neigung paßt - umso besser!

Ich verstehe Dich nur so, das Du nach einer Begrifflichkeit für jemanden suchst, der keinerlei Dominanz z. B. im Sinne von Machtgefälle ausüben möchte.
Jemanden der ausschließlich seine sadistische Neigung auslebt. So Deine Worte.

Also legt er keinen Wert darauf die Stellung des Gegenübers (Bottom, Sub, Sklavin, Serva...usw) deutlich zu machen. Dementsprechend gestehe ich ihm auch keinen höheren Rang zu. Also Lustbefriedigung beiderseits.

Aber vlt. verenne ich mich gerade auch, bzw. verstehe Dich miß *nachdenk*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Individuell ..
Das mag jeder halten wie er selber das möchte, denn jeder Mensch, egal wie er sich gerade nennt ist anders.

Ich für meinen Teil brauche keine Bezeichnungen wie Dom / Top/ Master / Meister oder was auch immer, wenn es ihn aber glücklich machen würde oder er darauf besteht Herr genannt zu werden ... auch in Ordnung.
Für mich ist er einfach DER Mann ... und da kann es nur einen geben ..lächel
Auch habe ich die Erfahrung gemacht, das gerade diejenigen die schon sehr lange ihre Neigungen ausleben, so etwas gar nicht wollen, sondern ganz einfach beim Namen ( oder Nick ) genannt werden möchten.

D/S ist ein sehr intensives Gefühl. Da könnte sich jemand nennen wie er mag , wenn ich ihn für mich nicht fühle im D/S Bereich , dann reaiere ich auch nicht entsprechend devot . Das heißt aber auf keinen Fall das diese Person, nicht bei jemand anderen GANZ anders wirken kann. Das meine ich mit individuell.

Jemand der nur sadistisch ist würde mich nicht ansprechen da für mich das D/S dazu gehört.

Es gibt soviele unterschiedliche Neigungen die einzeln oder zusammen auftreten können, ist es da wirklich wichtig wie man eine Person bezeichnet ?
Ausgenommen natürlich, das die Person selber Wert auf einen Titel oder Ansprache in der Form legt . Ansonsten finde ich das völlig nebensächlich .

Aber das ist alles nur meine Sicht der Dinge, denkt jemand anders darüber ist das auch in Ordnung.

*g*
******dev Frau
556 Beiträge
Im Prinzip
ist es doch auch so.

Die Beteiligten legen die Begriffe, sofern sie welche möchten, für sich fest.
Egal, was Außenstehende sagen oder für Worte benutzen.
Gängige/übliche Begriffe zu verwenden hat den Vorteil, das die Masse eher weiß, was gemeint ist.

Die Auslegung oder auch der Wunsch nach einer Bezeichnung ist individuell.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Das, was Rokana beschreibt, nenne auch ich Top oder Sadist.
Und keinsterlei abwertend.

Wer das D/s-Gelumpe mitsamt Machtgefälle und so liebt (also z.B. ich), den nenne ich Dom / dominant. Und keinsterlei aufwertend.

Mischformen möge sich jeder selber zusammenpuzzeln, wie es passt.


@*********r_Dom:
Mir gefällts zwar, wenn Sub geil wird. Aber ich mache auch verdammt viel, was er ziemlich ungeil findet. Zumindest so direkt in der Situation.
Ich erfülle ihm nicht den direkten Wunsch "hör damit auf/ mach damit weiter", aber ich erfülle ihm seinen Traum einer Frau, die ihm einfach aus Lust, Laune und Egosimus so ganz beiläufig das Herz rausreisst und sich seiner bedient.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Ich nenne einen (dom) Sadisten, den ich kenne im Allgemeinen und im Speziellen "Gemeines Arschloch" oder schlichter "Arschloch" - je nachdem wie schnell er den Rohrstock in der Hand hält. Irgendwie reagiert er da komischerweise immer drauf *panik* *zwinker*
********xSix Mann
405 Beiträge
Damaris23
Damaris bringt es auf den Punkt.

Bin der Meinung, diese Begriffe sind eher universell zu betrachten.
Jeder Partner löst andere Reaktionen aus.

Beschreibe mich selbst als dominant, würde aber niemals einer Frau schreiben
" Ich bin ein Dom". Müsste da glaube ich beim Tippen schon über mich selbst grinsen.

Letztendlich geht es darum. das diese Passion entsteht.
Die mal physischer und mal psychischer.
********xSix Mann
405 Beiträge
korrektur
Sollte am Ende Heißen
Die mal physischer und mal psychischer ist.
mhhhh...............
Der dominante Teil wird doch im allgemein Dom oder Top genannt unabhängig von seinen Neigungen !
Genauso wie der Devote Teil Sub oder Bottom unabhängig von ihren Neigungen.

Also sagt es doch nicht viel aus ob einer dominant oder Sadist ist .


Wobei ich sage wenn einer nicht dominant ist kann er auch seine sadistische Seite an mir nicht ausleben . Denn er muss mich erst mal mit seiner dominas auf einer anderen ebene Führe um sein Sadismus an mir aus zu leben .


In meinen Augen sagt kein Titel etwas über Neigungen aus und Dom oder Top ist nichts weiter als eine Bezeichnung.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Nicht ganz, Bella.

Rokana ist masochistisch, aber nicht devot.
Und ihre - ähm, sagen wir einfach mal, "Sexualpartner" sind eben sadistisch, aber nicht ihr gegenüber dominant.

Also die dunkle hintere Ecke des Hauses BDSM, wo es zwar Lust und auch Liebe gibt, in den Praktiken aber Schmerz ohne dieses Dienen und Sich-Hingeben.


Stell dir einfach vor, da käme jemand ganz undominant zu dir und würde sagen "ich hab Lust auf Sex mit dir, darf ich dich dabei schlagen und dir sehr weh tun, bitte? Mich macht das nämlich geil".
DU würdest nein sagen, weil nicht dominant und einfach nur so weh tun wäre für dich blöd. Für Rokana wäre er schon passender, weil sie das D/s-Gedöns nicht will, wohl aber den Lustschmerz.

Das versucht sie zu unterscheiden mit Top/Sadist einerseits und Dom andererseits.

Hm, leicht verschwurbelt *nachdenk* - egal, ich lasse es stehen.
Omphale
****ale:
Das versucht sie zu unterscheiden mit Top/Sadist einerseits und Dom andererseits.

Und genau das ist nicht richtig den Top bedeutet nicht gleich Sadist , genau das wollte ich damit sagen .

Es ist nichts weiter als die bezeichnen des Dominanten teils im BDSM ob nun Dom oder Top gesagt wird , es sagt nix über die Neigung aus

Der begriff Top bezeichnet nicht gleich Sadist es ist nur eine Bezeichnung des Dominaten teil, egal ob er nur Dom oder Sadist ist oder beides .

Genau so verhält es sich bei den Titel Meister, Sir Herr usw.

Top und Dom sind ein und das selbe !
****ale Frau
4.612 Beiträge
Schwurbel, denk...
Hm, ich unterscheide schon zwischen der Neigung "dominant" und der Neigung "sadistisch".

Daher ist Dom und Top für mich nicht ein und dasselbe.

Meister, Sir, Herr sind Anreden. Du nennst Deinen vielleicht Meister Manni oder Sir Kurt, aber sicher nicht Dom Dominik und Top Thomas. Nur so als Beispiel, nicht todernst nehmen bitte. *zwinker*

Wenn wir einfach mal unterscheiden in "oben" und "unten", dann können sich im "oben" Menschen befinden, die nur dominant und wenig bis garnicht sadistisch sind (siehe den Post von Dominanter_Dom ohne die ganzen Smilies *zwinker* ) oder eben Menschen, die garnicht dominieren wollen.
Also können "oben" Menschen sein, die gern ein Gegenüber auf Augenhöhe oder gar drüber haben wollen, aber es lieben, diesem Schmerz zuzufügen. Und mit welchem Wort könnte man das ausdrücken? "Sadist" trifft es am genauesten, hat aber offenbar für einige einen negativen Beigeschmack.

Was hättest denn Du für einen Vorschlag, wie man einen Menschen bezeichnet, der weh tut, ohne zu dominieren?
**b Mann
211 Beiträge
Hm...das mit diesen Etiketten für Menschen...trifft selten zu 100%

Kennt jemand das lustige SMappygram?
Nach nem Fragebogen bekommt man eine prozentuale Auswertung wie sehr man Dom/Dev/Sad/Maso ist.
Bei mehreren hundert verschiedenen Ergebnissen muss man sich wohl jede Menge neuer Begriffe ausdenken, wenn man alle Konstellationen mit einem treffenden Namen versehen will.

In diesem Sinne: Ein Gespräch klärt mehr als Etiketten.
******ose Frau
4.601 Beiträge
nur das eine oder andere - ich weiss nicht?
Meiner Meinung nach ist ein Top in der Hauptsache sadistisch und ein Dom in der Hauptsache dominant, oder etwa so dominant wie sadistisch.

Ich bin allerdings der Meinung, dass es nicht ganz ohne Devotion geht, und es immer einen mindestens ganz kleinen Anteil braucht, um Masochismus ausleben zu können.

Alleine das zum Beispiel das sich in eine Position zu begeben, wo der Top zuschlagen oder sonstwie weh tun kann, ist in sich ein devoter Akt und beinhaltet ein bisschen Gefälle. Es ist doch immerhin eine vertrauensvolle Unterwerfung, um Schläge und Aua kassieren zu können. Auch ein Sadist braucht seitens des Masochisten ein gewisse Hingabe, um überhaupt richtig loslegen zu können. Und ein Sadist muss sich in dem Moment auch der Situation Herr fühlen, also tendenziell einen kleinen Anteil Dominanz in sich haben.

Ich weiss @****na, dass du ungemein viel wert darauf legst, nur masochistisch zu sein, was ich nachvollziehen kann. Ich glaube auch, dass du dominant bist - aber in dem Moment, wo du AUA von einem Top empfängst, bist du meiner Meinung nach für eine kurze Zeit ein kleines bisschen auch devot. Aber vielleicht verstehe ich es einfach nicht, deshalb, es ist nur meine Hypothese und Sichtweise, genauso wie das, dass ich
manchmal das Gefühl habe, devot zu sein, ist für dich so bääääähhhh, so mit ganz vielen schlechten Erinnerungen und Gefühlen verhaftet ist, dass die Gefahr besteht, das Kinde mit dem Bade auszuschütten.
********xSix Mann
405 Beiträge
DTB ...
Was DTB schreibt, macht aus meiner Sicht viel Sinn.

Unsere Neigungen und unsere Handlungen durchlaufen Phasen.
Beziehungen entwickeln sich weiter.
In einer BDSM Beziehung verschieben sich die Schwerpunkte.
Mal in die eine, dann mal in die andere Richtung.
Aus meiner Sicht, ist das bekennen zum BDSM eine Form einen emotionalen Raum zu betreten, der frei ist von diesen ganzen Konventionen.
Mit der Definition von BDSM, wurde das Rad ja nicht neu erfunden.
Grundlage BDSM zu mögen oder nicht, da ist die Selbstreflexion.
Zuviel Selbstreflexion macht krank.
BDSM finden wir nicht reflektiert in jeder Beziehung.

Der Gemeinsame Nenner, ist der emotionale Raum, der frei ist von allen Konventionen.
Die einen wollen das ins Detail definiert wissen, andere betrachten das ganze universeller.
Für mich brauche ich die Freiheit, mich in diesem Raum entwickeln, verschieben einlassen zu können.
Ich bin dominant, alles was danach kommt, hängt von der gegenseitigen Inspiration ab.
Ich habe schon einen Grund, warum ich frage, wie ich meine Sados benennen soll - oder wie ich meine Art Sexualität jemandem erklären kann!

Es scheint selbst hier in einschlägigen Foren nicht einfach zu sein......

meine Sados brauchen ja gar kein Machtgefälle, ich komme ihnen ja geradezu entgegen!
Ich mag die Gewalt, den Kampf, und nebenbei, ich kann auch sehr gut austeilen..... ich spiele da manchmal so ein Spiel...wenn wer denkst, er habe mich mit seinem Körper fixiert und sei jetzt sicher, frage ich gerne nach: meinst Du wirklich? Und dann erfolgt z.B. ein Angriff mit meinen Fußnägeln.......lustig..... inzwischen nimmt mich mein Lover sehr ernst .......

Aber meist will ich ja vor und beim Sex Schmerzen spüren.... ohne dieses (danke Omphale) BDSM-Gedöns.... ich brauche das einfach .... und meine Männer atmen meinen Schmerz ein.

Nur ist der Begriff "Sadist" eben leider sehr negativ besetzt..... daher nenne ich sie "Tops"..... und deshalb meine Frage!

By the way: eine Freundin von mir ist ein weibl. Top..... ist sie dann eine Topse?

*smile*

Rokana
******s23 Frau
12.703 Beiträge
@Rokana
...das ist überhaupt nicht ungewöhnlich was du beschreibst .
Persönlich würde ich es eine SM Beziehung nennen und den Sadist
einfach deinen Partner nennen .

Da ich aber eine Freundin habe die exakt in gleicher Weise das lebt
mit ihrem Mann ( Sadist ) und sie das gleiche wie du ansprach , sich
damit auseinandersetze wie sie IHN benennen sollte , bei Unterhaltungen
zum Beispiel ... kann ich dir dazu sagen das sie ihn schlichtweg einfach
ihrem DOM nennt , nicht weil er das ist , sondern we sie keine Lust hat
das jedes Mal aufs neue auszudiskutieren *smile*

Generell ist doch aber entscheidend das sich zwei einig sind
WIE sie ihre Lust leben wollen und das auch tun .... und nicht
welchen Namen ich * dem Kind * nun gebe *zwinker*
Ich denke..
auch das die Begrifflichkeiten eigentlich keine Rolle spielen sollten.
Rein vom Verständnis her würde ich zwar sagen ein dominanter Mann ist ein DOM und ein rein sadistisch veranlagter Mensch ist ein Sadist.
Allerdings warum soll ein Sadist sich nicht auch als Dom bezeichnen können. Sind doch alles nur Wörter......eine einheitliche "Regelung" wird es wohl (Gott sei Dank) nie geben.

LG Sarah
*****lis Mann
691 Beiträge
Top ist neutral
Ich unterscheide zwischen dominanten Männern, denen die führende Rolle im D/s Freude macht (also Doms, auch wenn ich das Wort selbst nicht so mag), und Sadisten, denen es um den Schmerz geht, wie Rokannas Helden.

Mischungen sind recht häufig, ich bin auch etwas von beidem - wie viel wovon hängt von der Situation, der Stimmung und vor allem vom Gegenüber ab.


"Top" ist für mich ein neutraler Begriff für den, der führt respektive austeilt.
Also nicht gebunden an Sadismus, Top kann auch nur dominant sein.
Das sehe ich unabhängig davon, was gerade gespielt wird, ob D/s, SM oder was anderes.

"Bottom" folgt und.. na ja, sagen wir "empfängt", auch wenn Rokanna dann sicher lachen muss.
wortbedeutungen
eigentlich ganz einfaches rezept, sich das zum eigenen passende zu basteln,
wenn man sich an die wortbedeutungen hält *g*

top/bottom
kommen aus dem angloamerikanischen bereich
oben/unten

dominant/devot
stammen aus dem lateinischen
bestimmend oder beherrschend/ergeben oder unterwürfig

aktiver/passiver
zeigt an, wer beim bondage fesselt und gefesselt wird

und in dem bereich, der die themenerstellerin betrifft
im bereich algolagnie oder sadomasochismus
=sadist/masochist
sexuelle lustempfindung/sexuelle erregung beim erleiden oder zufügen von schmerzen oder demütigung (einverständlich - es ist ein metakonsens da )

es gibt - wie überall mischtypen und switcher
deshalb mag das top für einen sadisten passen- muss es aber nicht
ich kenne sadisten, denen ist augenhöhe wichtig für den kick



Wie würdet Ihr Männer (oder Frauen) bezeichnen, denen Dominants, Unterwürfigkeit, Devotismus etc. völlig schnuppe sind und die ihre Lust allein durch das Ausleben ihrer sadistischen Züge erleben?

charismatische teufel - oder .... sadisten *lach*


Sie selbst bezeichnen sich nebenbei gar nicht. Die Begrifflichkeiten sowie alles in Zusammenhang mit BDSM als Szene o.Ä. ist ihnen völlig wurscht.

genau!
so erlebe ich es:
sadisten positionieren sich innerhalb einer bindung - weniger nach außen.
da sadismus immer noch ein recht ambivalentes thema ist - auch für die eigene person.
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