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Spiel oder Realität?

@FroileinWunder und OT ;-)
Gibt es nicht in einem Spiel immer Gewinner. Zum Verlierer macht man sich nur selbst als Spielverderber *zwinker*

Na, was wäre die Welt aber langweilig, wenn es nur glückliche Gewinner gäbe.Wovon würden dann die ganzen Gefühls-Threads im Joy existieren? *zwinker*
Keiner mehr, der unter Betrug und Liebeskummer leidet, lauter glückliche Menschen.

Hätte alles möglich sein können, wenn Eva die Finger vom Baum der Erkenntnis gelassen hätte *gg* Typisch Frau...

Und stell dir mal vor, wir würden alle nur noch über die neueste Schamhaarmode schreiben *gg*
Ach ja
Also was ist an deren BDSM schlechter wie an deinem? Bist du ein besserer SM´ler wie wir oder solche Paare?

Es ist wieder mal sehr interessant, was einem so unterstellt wird!

Der Thread heisst Spiel oder Realität.

Ich wollte lediglich den Unterschied für mich darstellen. Was ist für mich Spiel und was Realität und nicht vorschreiben, wie echter SM zu sein hat.

Also bitte keine weiteren Unterstellungen. *zwinker*

Luna
So ist das hier nun mal *gg*

Da eröffnet jemand einen Thread und stellt Fragen und will wissen, wie andere darüber denken oder wie sie es sehen…

Dann kommen die Antworten und es dauert nicht lange und diese Antworten werden zerredet und vor allem zerrissen..

Hier gibt es nun mal viele verschiedene Ansichten, Lebensweisen und Meinungen, und kaum eine könnte man als „falsch“ oder gar die einzig Richtige bezeichnen!

Die einen können es ohne Gefühle die anderen eben nicht.
Die einen wollen es ohne Gefühle, andere eben nicht.
Der eine mag die „Spielbeziehung“, der nächste kann damit nichts anfangen.

Doch eines ist hier wie überall… es gibt Menschen, die haben eine Meinung und stehen dazu, sind aber offen dem gegenüber, was andere denken oder machen und es gibt Menschen die mit dem „Rudel“ heulen und mit dem noch eben in der Nase bohrenden Finger auf andere zeigen.

Da dies alles in diesem Thread nun zu genüge passiert ist, bitte ich (nein, ich fühle mich in keinster Weise angegriffen*zwinker*) wieder zurück zum Thema zu kommen.

*danke*

LG Krolock
Co-Mod
Die Liebe hat hier nichts verloren

Das sehe ich anders, denn du hast vom EP auch zitiert:

Kann man das wirklich einteilen in "Spiel" oder nicht Spiel, in Liebe oder nicht Liebe?

Und warum soll sich jemand, der noch nie eine Spielbeziehung hatte, nicht an der Diskusion beteiligen?

Hat man nicht auch schon eine Spielbeziehung, wenn auch nur kurz, wenn man "Fremdbespielt" wird *grins*

Luna
Da hier scheinbar ein wenig Uneinigkeit herrscht, wie genau "Spielbeziehung" zu verstehen ist, versuche ich mal meine Definition und wie ich sie lebe.

Für mich ist das eine Beziehung zu einem Menschen, dem ich mein Innerstes anvertrauen, dem ich mich so zeigen kann, wie ich mich sonst keinem zeigen würde, wo ich alle Schutzfunktionen des täglichen Lebens und gegenüber anderen Menschen abstreifen und mich einfach nur meinen Gefühlen überlassen kann.Dem ich vertraue und von dem ich mir Achtsamkeit im Umgang mit meinen Gefühlen wünsche.Bei dem ich dennoch aber immer im Hintergrund konsequente Führung spüre, das er da ist, auch wenn wir uns real nicht immer sehen können oder müssen.

Das geht z.B. bei mir nicht innerhalb kurzzeitiger, stundenweiser sexueller Begegnungen ohne das Gefühl von Tiefe.Sex, lediglich um der Benutzung willen ist nur für mich! keine Spielbeziehung, da es mir zu eindimensional wäre.


Also es geht in diesem Fall nicht um die sexuelle Benutzung, initiiert durch einen Erst - Top. Andere dürfen das gern anders sehen, aber dann würde das EP in einigen Punkten nicht stimmig sein.Denn dann bräuchte ich manche Fragen nicht zu stellen, da sich solche Begegnungen nur auf einer Ebene bewegen, in der sich tiefere Gefühle wohl erst gar nicht groß entwickeln dürften...
Ich finde es schön, wenn man das so kann *ja*
*******iel Frau
696 Beiträge
Nähe und Intensität
Liebe hat auch in dieser Diskussion ihre Berechtigung, denn die "Nächstenliebe" wirkt immer mehr oder weniger in zwischenmenschlichen "Beziehungen"- jedes Aufeinandertreffen von Menschen stellt eine "Beziehung" dar...

@***on fragte: (...und diese Frage halte ich für sehr wichtig)

"Wo fängt das Gefühl von Nähe und Intensität bei euch an und was
bewirkt es in euch?"

Ich denke, dass wir alle die Erfahrungen mit UMARMUNGEN haben, in verschiedenen Situationen, gerade auch im BDSM beim Auffangen.
Meine Erfahrungen zeigen, dass das gute Gefühl NICHT bei jeder Umarmung auftritt, denn es erfühlten sich mir verschieden ARTEN der Umarmungen.
Dabei halte ich die Sprache der Umarmung als aussagekräftig, wie es im Miteinander um einen steht.
Nicht mit jeder Umarmung wird ein EMOTIONALER KONTAKT aufgenommen - fühle ich einen angespannten, starren Körper während dem körperlichen Kontakt bei mir oder dem Gegenüber, dann weiß ich, dass keine Emotionale Nähe stattfindet...erinnert ihr euch an so eine Situation? Ich denke schon....

Man muss sich einlassen auf den anderen Menschen, ihn wirklich spüren - aber die BEREITSCHAFT hierzu muss authentisch, ehrlich sein.

Auseinanderleben oder Distanzbewahrung in Beziehungen spiegeln sich nieder in der Sprache der Umarmung.

Wenn ich eine Umarmung spüre, dann fühle ich nach, werde ich erdrückt oder ist das nur ein einseitiges Festhalten...oder fühlen sich BEIDE sicher und geborgen, können sie genießen...im JETZT.

Eine liebevoll ehrliche Umarmung macht beide glücklich.
Mir ist es nicht wichtig, ob das in einer Spielbeziehung, in einer Liebesbeziehung mit Partnerschaft oder zwischen Freunden geschieht.

Nähe und Intensität fängt für mich mit Umarmung an....gerade auch im sexuell ausgelebten BDSM achte ich darauf - bei mir und bei meinem Gegenüber.
@**na

Ich glaube daran, das all die Dinge zu denen wir letztendlich fähig sind, vor denen wir Angst oder sogar manchmal Panik haben, nur durch einen Menschen möglich sind, bei dem wir uns geborgen fühlen.Vertrauen in der Tiefe, keine Zweifel, wenn er etwas befiehlt.

Dies zu vermitteln ist für mich Dominanz, ebenso sich von selbst öffnen zu wollen, Hingabe.

Welchen Sinn hätte all das sonst? Für mich ist BDSM in all seinen Facetten einfach stark mit Gefühlen verknüpft.Alles andere wäre mir nicht genug, zu kalt.
Da gebe ich dir vollkommen Recht
Hallo Daphnia,

- dein Beitrag auf Seite 4, 2. Beitrag wo du an "@*******chen" schreibst. - schon alleine die Anrede ist eine Beleidigung!" Er heißt Krolock und nicht "Krolöckchen"!!

Du diffamierst mit deinen Unterstellungen Krolock und Sarah öffentlich in einer Art und Weise, die echt nicht mehr feierlich ist.

Warum wirst du immer so bösartig persönlich?

Wie lange soll das noch so gehen mit deinen Anfeindungen, willst du ein Leben lang so weitermachen? Hass frisst sich nur selber auf!

Krolock und Sarah sind die zwei ganz liebe Menschen, die Schlimmes durchgemacht haben und nur durch Ihre innige - für mich sehr bewundernswerte Liebe - heute noch ein Paar sind. Andere Paare in einer solchen Situation hätten sich schon längst getrennt.

Kann dir das leider nicht persönlich in CM schreiben, da du mich ja auf Igno gesetzt hast.

und @*******ene Engel

Die Liebe hat hier nichts verloren

krass, sehr krass so eine generelle Behauptung aufzsutellen.
Aber wenn es für dich/euch so ist, dann ist es so für euch. Jeder wie er es will.


Sub_AnamCara
*******iel Frau
696 Beiträge
@AnamCara
Beachtenswert wie die Frauen von Krolöckchen immer wieder ins Rennen geschickt werden, um für ihn zu sprechen und wer hier WEN oder in der Vergangenheit ignoriert hat, wo REDEBEDARF gewesen ist, sei mal dahin gestellt.

Wenn sich Menschen begegnen gibt es immer schöne und weniger schöne Erlebnisse, das weißt du am besten, rückblickend auf dein Leben, das weiß jeder, der lebt.

"...immer bösartig persönlich?" - sicherlich NICHT-
aber ich behalte es mir vor, Menschen zum Nachdenken zu bewegen,
denn gerade im BDSM Bereich ist das Wort ACHTSAMKEIT von größter Bedeutung - und was geschieht, wenn diese Achtsamkeit aus gewissen Gründen NICHT erfolgt - - -

Ich bin auch ein sehr lieber Mensch, AnamCara.
Ich nehme Achsamkeit sehr gerne an.

Hass lebt nicht in mir. Ich nenne es Fürsorge.
Hass lebt in Menschen, die anderen Menschen im Forum offiziell den Krieg erklären - bei derartiger Nichtkontrolle und Eskalationsstufe macht es keinen Sinn, zu sprechen- derjenige hört nicht in diesem Zustand- alle Worte werden als ANGRIFF verstanden.
Da ich eine Kriegerin des Lichts bin, bemühe ich mich, nicht die selben Waffen zu nutzen und abzuwarten, denn Krieg mit Menschen will ich nicht.

Es gibt WORTE, die gesprochen wurden. Worte sind wie Federn im Wind- niemand kann sie mehr zurücknehmen. Aber man kann sich derer erinnern. Mit Dir, AnamCara wurden sie ERINNERT und haben für beide SINN bekommen. Dafür danke ich dir.

Ich bin nicht vollkommen.
Du bist es nicht.
Ihr, die ihr mitlest seid es auch nicht.
Niemand ist es. Und niemand ist frei von Fehlern.
Achsamkeit führt dazu, dass man seine eigenen Fehler erkennt und annimmt und es schätzt, dass es Menschen gibt, die einen darauf hinweisen und es NICHT als persönlichen Angriff zu sehen, sondern als Chance, etwas durch andere Menschen über sich zu erfahren.
Es ist schwierig, wenn man denkt, dass die eigene Welt die einzig richtige ist, weil die fremde unbekannte Welt "böse" ist.

Deinen Skorpionstachel @*****ara kannst mir gerne im Cult beim Tanzen in den Arsch jagen, hier ist es nur ne virtuelle Tänzelei ohne Effekt.

Krolock und Sarah - ich weiß, dass ihr zwei wunderbare Menschen sein könnt. Viel Kraft und starke Liebe auf eurem Weg.
Krolock und Sarah - ich weiß, dass ihr zwei wunderbare Menschen sein könnt. Viel Kraft und starke Liebe auf eurem Weg.

Dann frage ich mich allerdings, warum du jemanden, von dem du sagst er sei ein wunderbarer Mensch, so verhöhnst indem du ihn verniedlichst *hae*

Luna
*******iel Frau
696 Beiträge
Verniedlichungen
Stimmt @**na - darüber sollte man nachdenken.
Krolock ist der Name eines Vampirs und nicht eines Menschen.
Das "wunderbar" bezog sich auf Menschen.
Wie du die Verniedlichung wahrnehmen willst oder andere, ist dir überlassen - ich weiß es für mich. *zwinker*
So, nachdem wir uns alle nochmal Luft gemacht haben, würde ich sagen, sollte diese genug gereinigt sein...

*zumthema*

Sofern es noch jemanden interessiert *zwinker*
Sofern es noch jemanden interessiert
Oh, wir finden den ET von dir und die Fragen dahinter sogar sehr interessant, genauso wie manche Antworten dazu.

Wo sind wir hier noch mal? Ach ja – BDSM MIT HERZ…*gruebel*

Ich finde diesen Thread dahingehend interessant, dass hier die Möglichkeit besteht zu erfahren, was die einzelnen unter einer „Spielbeziehung“ verstehen und wie sie diese mit ihren Gefühlen bewältigen, aufrecht erhalten oder eben wie sie es ohne Gefühle handhaben.

Auch die Fragen:

Ist es denn wirklich nur ein Spiel, was manche betreiben oder steckt nicht doch noch sehr viel mehr dahinter?

Kann man all das, was in einer Session passiert, wirklich nur als Spiel bezeichnen, das sofort vergessen ist,das hinterher vollkommen kopfgesteuert wieder in den Alltag integriert wird?

Meine Frage gilt all denen die in einer sogannten "Spielbeziehung" sind.Was bedeutet euch persönlich diese und wie weit seit ihr bereit, Gefühle zu investieren?

Wo fängt eine "Spielbeziehung" an und wo hört sie auf?Und könnt ihr wirklich sagen, bis hierhin und nicht weiter?

Ganz einfach...Sind Gefühle, die aufkommen, wirklich in jeder Situation zu kontrollieren und wollte ihr es auch so?

Auch ich habe mir oft diese Fragen gestellt, vielleicht nicht genau so, aber doch sehr ähnlich, denn gerade mit einer zweiten Frau in einer bestehenden Beziehung muss man überlegen, was soll dieses erfüllen, wozu soll dies „dienen“, welchen „Zweck“ soll diese haben, wie weit darf und / oder kann sie die bestehende Beziehung berühren, beeinflussen oder gefühlsmäßig in Anspruch nehmen. Wann ist es eine „Spielbeziehung“ und ab wann eine Partnerschaft?

Für mich ist das eine Beziehung zu einem Menschen, dem ich mein Innerstes anvertrauen, dem ich mich so zeigen kann, wie ich mich sonst keinem zeigen würde, wo ich alle Schutzfunktionen des täglichen Lebens und gegenüber anderen Menschen abstreifen und mich einfach nur meinen Gefühlen überlassen kann.Dem ich vertraue und von dem ich mir Achtsamkeit im Umgang mit meinen Gefühlen wünsche.Bei dem ich dennoch aber immer im Hintergrund konsequente Führung spüre, das er da ist, auch wenn wir uns real nicht immer sehen können oder müssen.

Das geht z.B. bei mir nicht innerhalb kurzzeitiger, stundenweiser sexueller Begegnungen ohne das Gefühl von Tiefe.Sex, lediglich um der Benutzung willen ist nur für mich! keine Spielbeziehung, da es mir zu eindimensional wäre.

Ich finde, das hast du sehr schön beschrieben und ich kann diese Worte sehr gut nachvollziehen. Als wir uns dazu entschieden haben, uns auf eine weitere Frau einzulassen, stand vorab schon lange fest, ohne gewisse Gefühle und ohne ein gewisses Gefühl von Tiefe ist uns beiden so eine „Beziehung“ nicht möglich. Doch ist es dann eine „Spielbeziehung“ oder doch so was ähnliches wie eine „Fernbeziehung“? Wir wissen es nicht wirklich zu definieren… aber wollten wir auch nicht, da uns nur wichtig war, dass die Gefühle passten... und es passte, was die Gefühle wiederum erzeugt haben…nämlich eine sehr intensive, absolut innige und nie vergessene schöne Zeit.

Kann man all das, was in einer Session passiert, wirklich nur als Spiel bezeichnen, das sofort vergessen ist,das hinterher vollkommen kopfgesteuert wieder in den Alltag integriert wird?

Ich könnte oder wollte dies einer Frau nicht antun –

Sicherlich ist hier und da die „Versuchung“ durchaus vorhanden und auch groß eine Sub zu bespielen, einfach weil man vielleicht z. B. aktuell mit seiner Sub nicht spielen kann… doch was würde es allen Beteiligten am Ende denn bringen…frage ich mich persönlich?
Eher positive oder doch eher negative Gefühle? Vor allem wo bleiben da die Gefühle? Für mich persönlich „auf der Strecke“!

Meine Neigungen vergleiche ich (nicht nur ich) immer mit etwas „Animalischen“, mit dem „Tier“ in mir. Ich als Mensch habe mich vor langer Zeit mal diesem „Tier“ hingegeben und einfach diese „animalischen Triebe“ ausgelebt und mich ihnen hingegeben. Dieses Tier in mir hat diese Zeit genossen, aber den Menschen in mir darüber fast zerstört. Daher ist es für mich persönlich sehr wichtig, das dieser Mensch mit all seinen Gefühlen, Gedanken und Empfindungen auch immer die „Oberhand“ behält und alles was passiert steuert und nie wieder die Kontrolle abgibt. Sprich, ich weigere mich, jemals wieder etwas rein „Triebgesteuertes“ (wie bei einem „Tier“ ohne Gefühle) zuzulassen, da ich weiß, der Mensch in mir würde sonst auf Dauer auf der Strecke bleiben. Daher lasse ich Gefühle zu und lebe diese, wenn es machbar ist. Daher haben Gefühle bei mir auch einen solch hohen Stellenwert.

Das mag jeder so sehen oder handhaben wie er mag, bei mir ist das so.

LG Krolock

PS: ein kurzes OT noch… Weder bin ich nachtragend, noch fühle ich irgendeinen Groll, noch fühle ich mich wirklich angegriffen, noch habe ich es nötig jemanden „vor zu schicken“. Ich schreibe hier immer selber und zwar immer meine persönliche Meinung und Ansichten, auch wenn ich weiß, dass meine Meinungen und Ansichten auch mal nicht von vielen oder allen geteilt werden… aber ich stehe dazu, weil es eben MEINE sind.
****ra Frau
870 Beiträge
Sorry, aber ich bin geschockt, kann man ( vor allem Frau) es nicht mal fertig bringen sachlich zu diskutieren und ihre persönliche Erlebnisse ausser acht zu lassen ? Es ist für mich ein absolutes NoGo jemanden persönlich anzufeinden in einem Threat, bei dem es um ein ganz bestimmtes Thema geht.
Schreiben, Ansichten austauschen - respektvoll !! Fertig.
******nig Mann
24.796 Beiträge
danke @****ra! ich sehe das ganz genauso!

zum schmutzige wäsche waschen geht doch bitte woanders hin... das muss hier wohl kaum sein denke ich. denn wer ohne sünde ist... uswuswusw...

*zumthema*
Die Liebe hat hier nichts verloren

krass, sehr krass so eine generelle Behauptung aufzsutellen.
Aber wenn es für dich/euch so ist, dann ist es so für euch. Jeder wie er es will.

@********Cara

Ich denke nicht, das @**********engel es so krass meinten. Ich höre da eher ein wenig Ironie heraus *g*

Falls doch nicht, würde ich die beiden gern bitten zu erklären(sofern sie mögen?), wie es denn zu verstehen ist?

Denkt ihr das in einer Spielbeziehung Liebe generell nichts verloren hat?

Aus meinen Erfahrungen her würde ich mittlerweile dazu tendieren, das die Maledoms diejenigen sind, die ihre Gefühle von Anfang an in der Hinsicht eher unter Verschluss halten als Femsubs.Sie besser "kontrollieren" können.

Das mag vielleicht damit zusammenhängen, das Männer generell realistischer ihrer eigenen Gefühlswelt gegenüberstehen als das der submissiven Damenwelt im allgemeinen gelingen mag.
Erklärbar wäre das für mich auch durch die Rollenverteilung, da ja der submissive Part den höheren Gefühlsregungen ausgeliefert ist, indem man zwischen Doms Wunsch nach Hingabe und der realistischen Betrachtungsweise einer jeden Spielbeziehung hin und hergerissen ist.

Auf der einen Seite, der Wille ihm zu dienen und auf der anderen, der Selbstschutz, sich nicht allzu tief darin zu verstricken, wenn Top klare Grenzen vorgegeben hat.

Aber ist so etwas wirklich im Vornherein bestimmbar?

Die Foren hier sprechen da doch oft eher eine ziemlich eindeutige Sprache.Nämlich das solch eine Anfangs der Beziehung aufgestellte Regel allzuoft ins Leere geht. Gerade Anfängerinnen, die das erstemal ihre Neigung in voller Bandbreite ausleben können, werden durch die Flut der Gefühle eher gepuscht und werden dementsprechend unvorbereitet mit doch teilweise sehr tief gehenden Gefühlen konfrontiert, denen sie dann bei Beendigung des Verhältnisses ziemlich hilflos gegenüber stehen.
*********under Frau
4.373 Beiträge
Was ist Liebe?
Ich denke auch dazu hat jeder so seine eigene Ansicht und Gefühle.
Also für mich ist es definitiv kein Spiel. Da ich mit dem Partner gelebt habe, mit dem ich auch BDSM ausgelebt habe, konnte es im Rahmen der Verantwortung (da wir ja auch Kinder hatten) ohnehin jederzeit passieren.
Und ein Spiel würde ich bezeichnen mit "Vorhang auf und Vorhang fällt", denke das man so etwas möglicherweisse in einer reinen Spielebeziehung hat. Von dem Moment an, wo die oder der Sub an der Tür steht. Aber in einer Partnerschaft, wird es sehr schnell zu einer Art Lebenseinstellung.
Ich persönlich hatte nie ein Codewort, würde ich auch nie wollen, und bei uns war es so dass "Nach dem Spiel-vor dem Spiel war" Also wäre es ein lebenslanges Spiel und deshalb war und ist es für mich nie eines.
Könnte allerdings auch niemals "Herr" oder ähnliches sagen, da ich meinen Partner zwar als Dom gesehen habe, aber nie als Herr. Er war auch während des BDSM noch immer mein Partner, mein Mann und halt für eine gewisse Zeit mein Dom. Aber genau das was er immer für mich war. Das Rundumpaket Mann-Partner-Dom-Freund!
Aber ein Spiel.Nein! Ein Spiel war es nie.
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