Wie waren die ersten Begegnungen BDSM bei euch 😘

Bei mir war es ein Taschenbuch.
ich war ca. 13 und das lag in der Auslage eines Schreibwarenladens auf meinem Schulweg.
"Hexenwahn und Hexenprozesse"
2 Wochen Taschengeld gespart und es war mir.
Mittlerweile weiß ich, weshalb ich es haben mußte

Mein Feedback wird dir nicht viel helfen, es ist einfach zu lange her, dass ich mit BDSM angefangen habe. Damals gab es den Begriff noch nicht einmal. Da war alles unter SM gepackt (was ich heute noch oft mache) und niemand sprach drüber.
Wir hatten noch nicht einmal den Begriff gehört.....haben einfach gemacht, was uns Spaß brachte und nicht gegrübelt.

Den Seitenwechsel von dominant zu devot/Sub kenne ich, wenn auch anders herum. Das ist, denke ich recht normal.
Was dir jetzt gefällt und richtig scheint, muss nicht in Stein gemeißelt so für alle Zeiten bleiben. Sag zu Gedankenspielen niemals nie...sondern nur "jetzt nicht", weil man verändert sich und seine eigene Einstellung zu manchen Dingen. Das ist nichts schlimmes, sondern absolut menschlich normal.

Genieße, was sich dir bietet und dir Freude macht. Verbieg dich nicht für andere und alles ist gut.

Mein Erlebtes in der Szene ist auch schon Jahre her .Ich bin von der Ausrichtung Switscher und das beinhaltet beide Seiten ,die ich auch nicht missen möchte .

Ich sage immer es kommt auf deinen Gegenüber an der dich auf deine Reise begleiten darf .Jeder empfindet es anders auf seine ganz persönliche Art ,worin es keine Grenzen gibt solange man sich gut und selbst geborgen fühlt .

Scheue dich nicht davor dich darin entdecken zu wollen und genieße einfach mal den Moment .. sich auffangen lassen ist was sehr schönes .
,,Wer die Devotheit nicht kennt ,weiß die Dominanz nicht zu schätzen,,
In diesem Sinne wünsche ich dir viele Momente der Neugier und des dich entdecken zu wollen ...
LG Celtic

Ich habe meine Gefühle, warum mich BDSM so fasziniert, in einer Geschichte niedergeschrieben, denn die Ursprünge liegen bei mir sehr weit zurück, hineinreichend in meine Kindheit.

Ich habe Sie auf meiner Autoren-Seite veröffentlicht, aber ich möchte hier jetzt keine platte Eigenwerbung machen.

Wenn Du sie lesen möchtest, schreib mich einfach per CM an.

LG Myka

Also ich habe recht früh sexuell vieles ausprobiert und irgendwie war da einfach klar, dass ich z.B. diejenige bin, die gefesselt wird^^ Wahrscheinlich habe ich mir auch von jeher intuitiv Männer ausgesucht, die eher dominant veranlagt waren.
Irgendwann habe ich dann im Internet aktiv danach gesucht, mich etwas eingelesen und mir dann aus Neugier einen Dom gesucht. Ich hatte enormes Glück, denn ich bin ohne wirkliche Absicherung, nach ewigen Chats und Telefonaten allerdings, zu ihm nach Hause in eine fremde Stadt gefahren. Seine Ausstrahlung hat mich sofort erreicht, so dass es nach dem leckeren Essen gar kein zögern gab, ob ich sein Spielzimmer sehen und ausprobieren möchte
Nach dieser ersten und wundervollen Session, in der ich wahnsinnig viel Neues erleben durfte, stand für mich einfach fest, dass ich genau das will!

Ich habe mit einem Freund ewige Zeit später mal ein Fotos gemacht, wo er mich um Bilder von ihm aus sehr devoten Stellungen gebeten hat. Natürlich hab ich das gern gemacht, aber es hat mir nochmal sehr verdeutlicht, dass ich mit dieser Rollenverteilung absolut gar nix anfangen kann^^

hat mich dieser Bereich interessiert. Aber eher aus Neugier. Vor einiger Zeit kam dann die Erkenntnis, das ich Schmerzen schon mag. Das steigerte sich dann in ein regelrechtes Verlangen danach und somit mussten Erfahrungen her. Schon bei der ersten Session dachte ich: das ist aber toll und schon genau das, was ich mir grob vorstellte. Naja und wenn man einmal anfängt.....

Hallo Zusammen

Das ist eine sehr gute Frage!

Ich habe schon öfter in mir geforscht. Und ich komme immer ganz klar auf die Kindheit zurück.

Meine Freunde, wenn sie was angestellt haben oder Frech waren, bekamen zu Hause den Hintern voll.
Und ich eben nicht, außer der Androhung passierte nichts! Bis zu einem gewissen Alter war ich natürlich froh darüber. Aber es kam der Zeitpunkt, an dem ich so neugierig wurde und meine Kumpels ausfragte, wie das denn so ist...
Ich habe es dann sogar zuhause herausgefordert. Aber auch das brachte nichts. Und glaubt mir, ich war alles andere als ein braves Kind.
Ich war also richtig neidisch auf meine Freunde

Dann kam noch ein Ereignis mit ca. 12 Jahren. Wir haben an so Stangen geturnt. Mit dabei waren die Zwillinge (Mädchen). Ich war so über der Stange gehangen und die eine haute mir mehrmals auf den Hintern. Erst konnte ich damit nichts anfangen. Aaaaaber dann...
Ich habe mich in sie verliebt!
Was BDSM oder eben Spanking ist, wußte ich natürlich nicht damals.
Eigentlich war ich als Kind schon fast sadatistisch. Was ich da getrieben habe. Ohje, ohje... Nicht mal dafür habe ich nen Arschvoll bekommen.
Dieses Thema beschäftigt mich seitdem und ist aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken.

Mit meiner zweiten Freundin habe ich dann ein bissl Popo klatschen gemacht. Da kam ich dann auch auf den Geschmack in die aktive Rolle zu schlüpfen. Sie war aber leider nicht so richtig auf dieser Schiene. Eines Tages habe ich sie übers Knie gelegt und ihr den nackten Hintern versohlt. Mir hat das total gefallen aber sie war danach nicht so begeistert und hat geweint. Das wollte ich natürlich nicht und danach hat sowas auch nicht mehr stattgefunden.

Fazit: Ich bin ein Spanko, aktiv und passiv! Und dies werde ich immer bleiben!

OMG danke für so ein Feedback ! Bin echt überwältigt ...
Es ist bei mir ein Gemisch aus ICH WILL und etwas Angst

Hallo euch allen .
Also bei mir hat es offiziell erst voriges Jahr angefangen , daß ich diese Welt betreten habe und sie lebe und liebe. Ich war schon 3 Jahre im Joyclub unterwegs , aber hauptsächlich wegen der Motorradgruppe hier im Joy und das Inkognito , da ich eine Fernbeziehung hatte.
Habe dann durch Zufall eine Sozia zugewiesen bekommen , die neu war und einen guten und Sicheren Fahrer wollte. Also kennen gelernt und los ging es. Durchs kennen lernen bekam ich raus , daß sie seit Jahrzehnten eine Sub ist und keinen Dom hat.
Diese Frau passte nicht nur Optisch und Charakterlich zu mir, nein ,sie war mein Grundstein um endlich offen mit dem Thema BDSM umzugehen und mich dafür zu öffnen und zu erfahren.
Meine Fernbeziehung habe ich dann beendet , um nicht noch weiter ein falsches Spiel zu spielen.
Durch diese neue Frau in meinem Leben habe ich den ersten Schritt zu einem Event gewagt , mit der Option , bleiben und Spaß haben oder direkt wieder gehen weil es doch nicht meins ist .
Ich bin geblieben und war total begeistert .
Jaaaa.........das ist es was in meinem leben fehlt und ich schon immer ausleben wollte.
Meine jetzige Sub hat mir Anfangs geholfen und mir den ein oder anderen zu ""feste"" Fehler verziehen . . Sie ist eine Gespielin und Lady und steht nur auf den Lustschmerz und Gefühlsspielchen .
Mittlerweile bin ich als Dom so in das Thema vertieft und Lebe es und genieße es und Liebe es , daß es ohne nicht mehr sein kann. Spätestens nach 3 Tagen läuft meine Phantasie an für kommende im Moment ""private Sessions" . Ich bin ihr so Dankbar dafür das sie mir diese Tür geöffnet hat . Nun ist sie nicht nur meine Sub , sondern auch meine Partnerin und meine Sozia .
Was konnte besseres passieren ?.....Nichts.....es ist Perfekt so mit ihr .

Stimmt was kann besseres Passieren wenn zwei Menschen sich Lieben und ausleben KÖNNEN was besseres gibt es nicht .
Dankeschön für für die Beiträge
LG Ela

Hai Leute,

meine erste Begegnung mit BDSM ist ca. 30 Jahre her und war eine perfekte Darstellung von DS. Ich wußte damals allerdings noch nicht, was es war. allerdings war es wirklich faszinierend und ich lasse Euch einfach mal teilnehmen an einem wirklich faszinierendem Moment.
Ich befand mich damals im Casino in Aachen und war schon immer ein guter Beobachter. Ich wartete auf einen Platz am Black Jacktisch und mir fiel plotzlich eine wirklich hübsche Chinesin auf. Oh, sie tat nichts, dachte ich. Mit der Zeit aber stellte ich fest, daß sie den Raum um ihrem Herrn beherschte und ihr nichts entging. Er spielte Black Jack und kümmerte sich anscheinend garnicht um sie. Übrigens auch ein hübscher Chinese. Dann zog er sich eine Zigarette aus dem Etui und wie durch Zauberhand machte sie 2 Schritte nach vorne und genau in dem Moment, wo er die Zigarette im Mund hatte, war auch das Feuerzeug von ihr dort. Sie nahm sofort wieder ihren Platz ein und er spielte noch eine kleine Runde. Dann stand er auf und ging. Man könnte behaupten, daß er sich keinen Deut um sie scherte, aber so war es nicht. Er ging, perfekt in Haltung und Energie und sorgte durch Umsicht dafür, daß sie leicht versetzt hinter ihm absolut freien Platz hatte und auch ihre Ästethik keinen Abbruch nehmen konnte.
Ich bin wirklich ein guter Beobachter und trotzdem wüßte ich nicht, wo sie das Feuerzeug hernahm. Es war einfach DS in absoluter Perfektion.
Wie gesagt, ich wußte überhaupt nicht, an was ich da teilnehmen durfte und wahrscheinlich war ich der Einzige, der diese Begebenheit warnahm. Ca. 10 Jahre später wußte ich es, als ich selbst plötzlich und unbedarft eintauchte in unsere Welt, schmunzel.

Ganz lieben Gruß,

Spankingfan59

Das widerspricht sich übrigens nicht. Im Alltag muss Frau ja ihren Mann stehen , ob sie will oder nicht. Dann die Verantwortung im vertrauten Rahmen abzugeben, ist wundervoll.

Ich kam zu BDSM durch Träume die ich jahrelang von Spanking absoluten gehorsam hatte. Ein Dom hat mich dann in BDSM eingeführt und erkannt das ich devot bin.

Ich bin zu diesem Bereich durch Lesen von verschiedenen Berichten gestoßen. Nach und nach habe ich es dann real ausprobiert und gemerkt, dass es genau meins ist

schön wäre es gewesen, hätte es das damals schon gegeben.
Schriftliche Weiterbildungslektüre, hab ich das erste Mal in Holland gefunden, als ich da auf Monatge war.
Und ausprobieren, in einer Dom - Domse Beziehung ?
Erst mit dem Internet und diversen Foren z.B. Joy wurde dann auch Praxis aus der Theorie.

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