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24/7

24/7
Guten Morgen!
Ich habe mich einmal an das Thema 24/7 herangewagt, teils von meinem eigenen Leben inspiriert, und würde mich freuen, wenn es euch gefällt.
Gibt es zur Zeit nur bei Amazon zu kaufen...

Liebe Grüße
Gipsy

Leseprobe:


Bericht vom 24. August
Mein geliebter Herr!

Nachdem ich beide Kinder in den Kindergarten gebracht habe, bin ich mit dem Hund Gassi gegangen. Wie aufgetragen, habe ich mir vorher die Gewichte an meine Schamlippen geklemmt, mit Watte darunter, danke dafür, dass ich diese Erleichterung bekommen habe.
Ich war eine halbe Stunde draußen, dann kam die Nachbarin und wollte sich mit mir unterhalten. Die Gewichte hatten schon angefangen zu schmerzen, der sanfte Druck steigerte sich immer mehr in heftiges Ziehen. Aber mir fiel keine gute Ausrede ein, also hörte ich ihr bei ihren Erzählungen über ihren nervenden Ehemann zu und fragte mich die ganze Zeit, warum er sich das eigentlich gefallen ließ. Sie hat es doch gut bei ihm, hat ein Dach über dem Kopf, genug Geld zum Leben, und er kauft ihr, was immer sie möchte.
Manche Frauen wissen einfach nicht, wie sie sich zu benehmen haben!
Nach zehn Minuten hielt ich es nicht mehr aus, ich kämpfte mit den Tränen und schaffte es endlich, mich zu verabschieden.
Endlich zuhause angekommen, habe ich mehr als vorsichtig die Klammern entfernt. Und, das muss ich leider sagen, dabei aufgeschrien. Aber schon bald war der Schmerz vergessen, die Schamlippen sind wieder ein bisschen länger geworden, und ich bin stolz auf mich, dass ich es durchgehalten habe.
Nachdem der Haushalt erledigt war, hatte ich noch ein bisschen Zeit für mich und habe alle meine Spielsachen ordentlich zusammengelegt und desinfiziert, sie sind also wieder bereit zum Einsatz!

Ich bin dauerbockig, ich halte es fast nicht mehr aus. Seit sechs Tagen spielt ihr mit mir, und jedes Mal bin ich kurz davor zu kommen, aber ihr verwehrt mir den Höhepunkt. Meine Fotze brennt und pocht, fordert ihre Erlösung, aber ich bleibe standhaft. Auch wenn die Dildos sich so verlockend in meiner Hand anfühlen. Ich bitte, ich bettle euch an, mich bald zu erlösen.
Als ich den Pfannkuchenteig für unsere beiden Söhne gerührt habe, bin ich allein davon schon wieder feucht geworden, alles in mir sehnt sich nach eurem Schwanz in mir.
Die Gurken fürs Abendessen scheinen mich auszulachen, es war mir eine Freude, sie klein zu schneiden.

Ich bin umtriebig, vermisse euch so schrecklich und zähle die Minuten, bis ihr heimkommt.

In Liebe,
eure Sklavin Lilou


..."„Hol mir die Peitsche!“, befiehlt er, und ich springe auf. Mein Magen beginnt zu kribbeln, noch immer überfällt mich diese Anspannung, diese Nervosität bei einem seiner Befehle. Hatte ich etwas falsch gemacht und ihn verärgert? Wollte er mich belohnen für einen guten Bericht oder einfach nur seine eigene Anspannung, den Stress des Tages loswerden?
Es ist mir letztendlich egal, wenn er sich an mir abreagiert, denn auch das ist etwas, das ich genieße. Welche andere Frau würde ihrem Partner so ein Geschenk machen? Ich liebe es, wenn er sich an mir austobt und mich hinterher entspannt und glücklich in die Arme schließt, aller Sorgen und Anstrengung entledigt, dankbar, dass ich mich zur Verfügung gestellt habe.
Aber was es auch heute ist, meine Beine zittern, mein Magen verkrampft sich weiter, schnell suche ich die Reitpeitsche und laufe, in beherrscht langsamen und ergebenen Schritten wieder zurück an meinen Platz.
„Dreh dich rum, ich hatte einen harten Tag!“, verlangt er, und kaum habe ich mich in Position gesetzt, ihm den Arsch folgsam entgegengestreckt, die Arme weit nach vorne gelegt, schon klatscht die Gerte quer über meinen Hintern.
Da ich keine weitere Anweisung bekommen habe, ertrage ich nur still, wie Schlag um Schlag die zarte Haut auf meinem Hintern anschwellen lässt, wie er wieder und wieder zuschlägt und kaum Pausen macht.
Zwei Tränen kullern mir aus den Augenwinkeln, rollen meine Wangen hinab und ich beiße heftig auf meine Unterlippe. Ich zucke zusammen, aber schaffe es, in Position zu bleiben. Heute brauche ich zwar seinen Halt, aber für eine richtig harte Session fehlt mir die Kraft. Also versuche ich, so brav wie nur möglich zu sein, ihm durch meine Hörigkeit und meine unterwürfige Art zu zeigen, dass ich willig bin, durchlässig, keine harten Strafen brauche, um zu dienen.
Heute brauche ich Lob, Liebe, Anerkennung und Trost, und all das wartet auf mich am Ende, wenn ich artig bin. Also bemühe ich mich ganz besonders, es gut zu machen und ihm seine Befriedigung, die er anscheinend sehr dringend braucht nach dem anstrengenden Tag, zu bereiten. An manchen Tagen wehre oder ziere ich mich fast schon absichtlich, um härter behandelt zu werden, vor allem dann, wenn ich genervt oder angespannt bin. Dann weiß ich, dass ich mehr brauche, um wieder zur Ruhe zu kommen.
Wir kennen uns so gut, wir wissen, wie der andere fühlt und was er braucht, wir sind das perfekte Paar.

Ich spüre seine Finger in mir, ohne Vorwarnung ist er eingedrungen, sein Daumen liegt noch unbeweglich auf meinem After. Aber er verstärkte den Druck, und schon ist er auch in meinem hinteren Loch. Noch immer verkrampfe ich mich bei dieser Behandlung, mein Arsch ist trotz langem Training einfach nicht bereit für diese Tortur. Aber mein Herr schert sich nicht darum, im Gegenteil, er ist froh, immer noch Dinge bei mir zu kennen, die mich schnell an den Punkt, an meine Grenze führen. Wo bliebe das Spiel, wenn eine Sklavin alles erträgt?
Er fickt mich jetzt heftiger, stößt seine Finger in beide Löcher, und ich höre und spüre, wie ich langsam feucht werde. Egal wie sehr ich Analverkehr auch verabscheue, mein Körper steht auf diese für mich so demütigende Behandlung. Denn jedes Mal werde ich nass unter seinen Händen, wenn er hart und erbarmungslos meinen Hintern bedient.
Er hört mein leises Wimmern, mein Stöhnen, also steht er auf, beugt sich, seine Finger noch immer in mir, über mich:
„Du wirst nicht kommen, verstanden?“, flüsterte er mir von hinten ins Ohr, wartet meine Zustimmung nicht ab und reißt meinen Kopf an den Haaren nach hinten.
So im Hohlkreuz hat er mich voll unter seiner Kontrolle, und jetzt ist er geil genug, um mich zu nehmen.
Mir ist klar, was das heißt. Ein weiterer Abend, an dem er mich nicht kommen lassen wird. Er spielt mit mir, testet, wie lange ich dieses quälende Spiel aushalte. Mit jedem Tag werde ich unruhiger aber auch gieriger, williger, bald schon bin ich bereit, alles zu geben und um meine Erlösung zu betteln.
Er zieht seine Hose herunter, reibt sich vollends hart und dringt in mich ein.
Natürlich nimmt er meinen Arsch, und bei meiner nach hinten durchgebogenen Haltung, in der mich mein Herr festhält, spüre ich seine volle Größe, die mich tief und mächtig ausfüllt.
Ich kann nicht anders, ich schreie auf, verkrampfe mich unter ihm, aber er gibt nicht nach. Diese süße Enge meines Lochs, meine Gegenwehr, mein stilles Ringen um demütige Unterwerfung und Ertragen, erregen ihn wie immer über die Maßen.


Leseprobe aus: "24/7 - für immer..." von Mycha Chick
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