Balanceakt der Hingabe

Ein großartiges Thema und ich kann mir vorstellen, dass es einigen manchmal so geht

Ich finde dieses Thema sehr wichtig und möchte es gerne auf beide Seiten ergänzen...
Was tun wir auf der devoten Seite um diesen Balanceakt zu schaffen, aber genauso interessant finde ich, was wird auf der dominanten Seite dafür getan.

Sicherlich haben beide Seiten oftmals einen stressigen Alltag und gerade auf der devoten Seite entsteht dann oftmals der Wunsch mehr Führung zu spüren um den Spagat besser zu schaffen.

Daher bitte ich auch die dominanten Parts sich zu beteiligen und zu berichten

Wenn ich das Gefühl habe oder bekomme ich müsste balancieren, dann hätte vermutlich schon meine Mitte verloren.

Ich versuche für mein inneres die Bereiche zu trennen und wenn ich merke dass zb die Arbeit ins private strahlt, oder umgedreht, ich mir dieses bewusdt zu machen um es dann möglichst zu trennen.

Meine Basis ist meine Partnerschaft mit meinem Herzmenschen und diese möchte ich und muss ich mit viel reden rein halten, denn nur so kann unser D/S entstehen, da ich hier das Gefühl des Vertrauens brauche.

Meine Neigung hat auf Arbeit nichts zu suchen, dass trenne ich ebenfalls strikt.
Wichtig finde ich, stets genügend Raum zu lassen um Zeit miteinander zu verbringen. Bei allen beruflichen Stress, bedeutet Beziehung für mich, loslassen, mein Anker und wenn die Gewichtung nicht mehr stimmt, dann wird es zum Balanceakt und ist eigentlich der Anfang vom Ende

@****rna
Unter balancieren verstehe ich das auspendeln und dies primär durch bewusst machen. Für mich bedeutet dieset Prozess nicht automatisch, dass die hieraus resultierenden Entscheidungen ins negative gehen müssen, denn mit ein paar Justierungen des inneren kann es bei beidseitigem Willen auch wieder zu einer stabielen Mitte führen.

Das Leben ist Bewegung und somit seltenst in seiner Form linear.

Stoff zum Nachdenken @*********cher

das freut mich