Liebe TE
der Meinung bin ich auch.
Ich bin ja noch ein Küken, ein wenig, aber ich kann sagen, nacb all den Erfahrungen, hatte mich einer zw. den Fingern, der hat mir souverän gezeigt, wo mein Platz ist. Ich habe bislang immer meine Grenzen ausgetestet, wir sind befreundet, haben dann beschlossen, vielmehr er, dass wir gemeinsam zu einer Playparty gehen. Mehr als das er dominant ist wusste ich nicht.
Ich streckte ihm einmal die Zunge raus, ehe ich mich versah, packte er mich von hinten an den Haaren und führte mich so wie ein trotziges kleines Kind quer durch den Raum, um mich dafür zu bestrafen.
Boah, hat mich das angemacht. Ich wollte es aber noch weiter wissen, ich und mein loses Mundwerk, ich hatte ein Hämatom am Po, dass schillerte gut zwei Wochen in den schönsten Farben, richtig sitzen konnt ich an dem Abend auch nicht mehr. Was ich nie gedacht hätte, dass ein Mann es schafft, was ich in Eigenkontrolle selbst nie bzw. selten hinbekommen habe. Mein Mundwerk und Benehmen in den Griff zu kriegen. Ihm habe mein Motto gewidmet.
Das war meine Erkenntnis der für mich authentischen Dominanz. Früher bin ich so in die Knie, dass werde ich seither nicht mehr tun. Dominanz ist für mich keine Bezeichnung mehr. Damals wars Knien so toll, dass ich freiwillig gekniet habe, jetzt werd ichs nicht einfach verschenken, nur weil man sich als dominant bezeichnet.
Ob ich mit meiner anderen Seite authentisch dominant bin? Keine Ahnung. Beschwerden sind mir aber noch nicht zu Ohren gekommen, aber die Erfahrung ist auch weitaus geringer.