Herausforderung der Neigung "Geht gar nicht"

So praktisch solche Listen und Kästchen zum ankreuzen ja auch sein mögen, so ungenau sind sie auch.

Lohnt es sich, eine Frau nach deiner Beschreibung anzuschreiben? Klarer Fall von "könnte sein". Könnte aber auch schiefgehen.

Oft ist es durchaus sehr entscheidend, in welchem Kontext etwas ausgeführt wird, und diesen Kontext, dieses Szenario dazu entwickelst du. Eingebettet in eine passende Situation ist auf einmal manches denkbar, was sonst unvorstellbar wäre. Und die Person, die das durchführt (also du) ist dabei auch ganz entscheidend!

Und so kann aus einem "geht gar nicht" durchaus ein Zusatz wachsen "außer wenn..." das ursprünglich gemeinte "geht gar nicht" kann sich dabei auch durchaus verschieben, verändern. Möglich ist das.

Aber zum einen KANN das so sein, MUSS es aber nicht!

Und zum anderen geht das meist nicht einfach so, sondern das bedarf eines Prozesses, in dem man sich kennenlernt, die Reaktionen und Signale des anderen lesen lernt, und wo vertrauen wächst. Anders gesagt: es braucht Zeit!

Aber dann gibts da natürlich noch die ganz andere Version, dass Frau sowas unter "geht gar nicht" listet, obwohl das so gar nicht gemeint ist! Wieso manche sowas tun? Frag sie selbst. Aber es gibt sie.

Manche meinen halt eher ein "mag ich nicht so", andere wollen dass du dich für sie als Mensch interessierst und nicht für die neigungsliste, wieder andere wollen damit einfach eine bestimmte Sorte Mann abschrecken...

Du siehst also: es gibt unzählige Möglichkeiten. Welche davon nun auf die Dame deiner Wahl zutrifft musst du dann schon selbst herausfinden, das können wir dir nicht sagen.

Da würde ich mir jetzt ad hoc mal wünschen, dass du ein wenig mehr Empathie walten lässt, bzw. einen gewissen Mindestrespekt vor den Vorlieben und Abneigungen deines Gegenübers mitbringst.

Das FKK-Beispiel ist da ein sehr gutes Beispiel.

Für dich ist es "eine Kleinigkeit". Für sie kann es aber sehr wohl keine sein! Jetzt mal angenommen, ihre Eltern haben sie, als sie klein war, immer auf einen FKK-Strand mitgeschleppt und wurde dort von einem Kerl angegrabscht (wovon sie ihren Eltern vielleicht sogar nie etwas erzählt hat) und ist deswegen davon traumatisiert. So sehr, dass sie nur beim Gedanken an FKK schon abstürzt.

Stell dir dann mal vor, du würdest sie überraschenderweise dann zum FKK-Strand fahren. Das wird dann kein "Fest", das wird eine Katastrophe! Du hast dann ein heulendes Etwas neben dir sitzen, das dir zusätzlich vielleicht noch dein Auto vollkotzt. Geil oder ein "Fest" ist das dann garantiert nicht mehr.

Das nur mal so als Beispiel. Du weißt nie, was hinter einem "geht gar nicht" dahinter steckt. Wenn jemand ein Tabu wirklich als solches benennt, dann sollte und muss das für dich Gesetz sein, egal wie lächerlich es dir aus deiner Perspektive vorkommt.


Das Zweite bitte.

Es gibt so viele Subs auf der Welt. Wieso dir eine ausgucken, deren Vorlieben zu deinen so überhaupt nicht passen? Das wäre ungefähr genauso, als würdest du für eine Beziehung zwingend in der Stadt wohnen wollen, und dich mitten auf dem Land nach geeigneten Partnerinnen umsehen. Die Erfolgsquote, dass sie auch dich als Dom annimmt in dem Fall, schätze ich entsprechend gering ein.

BDSM ist niemals eine Einbahnstraße. Wenn du einer Frau begegnest, bei der es eine hinreichend große Schnittmenge bei euer beider Vorlieben gibt, ab dann wird es nicht nur interessant, sondern auch erst richtig schön! Denn dann habt ihr eine "ungefährliche" Zone, innerhalb der ihr euch erst einmal kennen lernen könnt, um dann mehr oder weniger schnell die Grenzverschiebungen mit einzubauen.

Wichtig aber ist weiterhin, dass ihr euch auch als Mensch gut versteht.
Sonst hat die Liaison, das Dom/Sub-Verhältnis, eine verdammt kurze Halbwertszeit.

ich finde Deinen letzten Kommentar echt enttäuschend.

Als Rationalist oder Kopfmensch würde ich mich eher als NICHT Empathisch bezeichnen. Trotzdem würde es mir nie in den Sinn kommen so zu Denken geschweige denn zu handeln wie Du das jetzt geschrieben hast.

In einer Beziehung muss man miteinander reden und kommunizieren. Dabei kann man doch wunderbar seine eigenen Wünsche und Vorstellungen kund tun und die des anderen erfahren. Wenn man das alles in einen große Topf wirft, kann man daraus ableiten/erkennen was geht und was nicht.
Wenn sie dann sagt, Grenzen sind für mich da um ausgetestet und überschritten zu werden, dann mach das. Wenn da aber ganz klar rauskommt, dass Grenzen Grenzen sind, dann lass es. Wie schon erwähnt. Sowas klärt man vorher und nicht währenddessen oder danach.

Deswegen gilt für mich gegenwärtig Transparenz und Metakommunikation Mag aber an mir und den Frauen liegen, die mich in den Bann schlagen und reizen.


Kommt darauf an, was du willst.

Für mich stellt sich die Frage: Was hat die Frau davon, wenn du sie anschreibst oder ihr deine Dinge aufzwingen willst?

Meine persönliche Einschätzung, in deinem Interesse und dem der Frau: Lass sie lieber gleich links liegen.

Kleine Ergänzung noch: Je kleiner die Liste unter "Geht gar nicht" ist, desto sicherer sind es auch echte Tabus, die unverrückbar sind. Das steht dort schon nicht zum Spaß dann.

Ist sie größer, sind etwa 50 Punkte drunter aufgelistet (ja, sowas gibt's), steigt die Wahrscheinlichkeit, dass dort viel dabei ist, wo sich Grenzen sehr wohl verschieben lassen.
Allerdings steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person ziemlich anstrengend sein könnte und eh an allem etwas zu meckern hat.

RyHoRux hat's richtig angesprochen: Man muss nicht empathisch sein, um BDSM betreiben zu können. Aber man muss dazu fähig sein, gerade dann, mit seinem Gegenüber zu reden und auszuloten, was zu den Tabus gehört und was "nur" zu einem "mag ich nicht so", und wie offen diese Person gegenüber Grenzüberschreitungen ist.

..erinnert mich an mein vorheriges "Motto"

Grenzen und Horizonte gibt es nur, um sie zu finden und zu überschreiten

Was bei mir zB. überhaupt nicht geht, ist ein Knebel.
Auf die Frage, warum das so ist, ..ich kriege einfach Panik.
Die Antwort hat genügt.
Und er sagte auch nach der Session, dass er es versteht, weil ich viel durch den Mund atme
und ich meine Lust oder Schmerz rausschreien MUSS

@****RuK
Ich provoziere immer gerne wenn es um Beiträge geht . Ich bin der Rücksichstvollste Mensch der Welt wenn es um eine Beziehung geht und um Menschen die ich Live kenne. Da muß ich mir jetzt auch keine Gedanken machen

Ich habe jetzt schon minimum drei Frauen kennengelernt die devot gewesen und unter "Geht Garnicht" Dinge stehen gehabt haben die Ich mochte und Sie nicht .

Der Grund für einen näheren Kontakt hatte allerdings nichts mit den Vorlieben zutun.
Ja das kommt auch vor .. grins ..

Dann allerding stellte sich heraus das "Geht garnicht" einmal hieß nee habe ich nur noch nie ausprobiert ..
oder ..
Na dann zwing mich doch dazu denn du bist doch hier der Dom und ih mache was du willst.

Vieleicht bin ich gerade so irritiert weil ich sehr viel Wert darauf lege das meinem Gegenüber keine Dinge angetan werden die nicht Im Rahmen sind.

Nunja so ist das nunmal im Leben ..

Eure Ideen und Gedanken haben mir jedenfalls geholfen .

Danke Euch

Fiur

"geht gar nicht" in einem Profil anzukreuzen ist bei mir zum Teil vill. auch Tabus aber nicht zwanghaft ist ja keine Tabu Liste.
Noch dazu finde ich solche Listen eh immer sehr schwierig da die Punkte ja auch nicht genau definiert sind und jeder den Punkt anderes für sich definieren kann.

Habe gerade mal in meiner "Geht gar nicht" Liste geschaut..... habe diese schon lang nicht mehr aktualisiert. (sollte ich vill. mal stimmt nicht mehr alles )
Aber tatsächlich habe ich nur ein wirkliches Tabu drinnen steh. Alles andere wäre mit dem richtigen Partner etc. schon möglich eventuell.
Sind vill. keine Sachen die ich unbedingt brauch oder will aber eben keine Tabus....

Ich muss mich hier hanjie aber vollkommen anschließen:


Meine Tabus kann ich meist sehr gut Begründen. Allerdings muss ich bei vielem "mag ich nicht" oder "nein sicher nicht" überzeugt werden es zumindest mal zu versuchen ode3r einfach mit zu machen.
Oft ist es sogar etwas was ich gerne machen würde aber in der Situation bekomm ich angst (bin ein ziehmlicher Schisser) oder mach mir einfach zu viele Gedanken "was wäre wenn" (denk auch immer zu viel nach)
Des heißt wenn ich was nicht wirklich begründen kann... muss Dom vill. etwas überzeugungsarbeit leisten (oder zwingen) aber es ist dann kein Tabu.

Ich denke darum geht es mir . zu erfahren mit welchen Beweggründen man die Vorlieben einstellt und das eben bei Menschen die oft behaupten das Sie in gewissen Situationen Ihre Neigungen und Vorlieben des Partners unterordnen würden .

Ich bin da ja selbts oft unschlüssig was man oder ob man überhaupt was schreibt . geht ja nicht immer nur um BDSM .

.. ist für mich ein klares Tabu und daran gibt es auch nichts zu rütteln! So lange lebe ich meine devote Seite noch nicht aus, empfinde es aber als totale Bereicherung und bin sehr froh mich endlich getraut zu haben! Ich bin sexuell dort angekommen wonach ich mich immer gesehnt habe.. Oder was heißt angekommen? Ich weiß das es noch sehr viel gibt was ich noch nicht kenne und was erkundet werden möchte! Ganz am Anfang hatte ich eigentlich eine ganze Liste an Neins im Kopf Diese "Liste" wird immer kleiner und die Lust weiter zu gehen größer! Trotzdem gibt es Dinge die ich prinzipiell ausschließe und davon komme ich auch nicht ab! Ich hinterfrage meine Reaktionen auf gewisse Sachen im Vorfeld ganz genau und kann mich auf mein Bauchgefühl auch sehr gut verlassen! Es gibt Praktiken die in mir zwar einen großen Zwiespalt hervor rufen, aber deren Gedanke mich insgeheim und sei es auch noch so minimal trotzdem erregt.. In diesen Fällen lasse ich eine Grenzüberschreitung auch zu und entscheide dann ob und wie viel es mir gibt! Regt sich allerdings bei gewissen Dingen nur Abscheu in mir, dann erwarte ich das er das respektiert! Würde er eine klar gesteckte Grenze überschreiten, wäre mein Vertrauen dahin!! Und dabei spielt es für mich keine Rolle das ich es ja für ihn getan hätte! Ich bin genau wie mein Dom ein Mensch mit Gefühlen und Prinzipien und Respekt vor klaren Ansagen, bedeutet nicht das ich nicht bereit bin über mich hinaus zu wachsen oder auf seine Wünsche einzugehen, aber komplett verlieren will ich mich dabei nicht!! Ich übergebe gern meinem Dom die Kontrolle, unterwerfe mich ihm mit voller Hingabe.. Bin dankbar für die Empfindungen die er mir schenkt und hoffe das wir noch viele Dinge entdecken, aber ich möchte meine Hingabe bei ihm in guten Händen wissen! Hingabe ist nicht gleichzusetzen mit Selbstaufgabe!!!

Für mich gibt es da ganz klar drei Stufen. Zum ersten die Vorlieben, dann die Grenzen die ich sag ich mal als geht nicht ansehen würde und dann natürlich die ganz klaren Tabus.

Grenzen sind Dinge, die man sich heute noch nicht vorstellen kann, aber eben zusammen überwinden möchte. Hier wurde mal irgendwo das Thema FKK aufgebracht. Das sehe ich allerdings auch so, dass hier eine richtig schöne Herausforderung liegt und ich meiner Sub helfen werden, diese Grenzen zu überwinden.

Anderes bei wirklichen Tabus. Im Grunde ist das ja auch nur eine Grenze aber eine wirklich sehr viel höher stehende Grenze die grundsätzlich nicht angetastet wird. Wenn aber einer der beiden, denn auch Dom hat Tabus, dieses zur normalen Grenze machen möchte, dann gibt es nur eines und das heißt zusammen reden und darüber sprechen warum es ein Tabu ist und welche Sorgen und Hemmungen man selbst damit in Verbindung bringt.

Wenn es danach immer noch ein Tabu ist, dann haben das beide zu akzeptieren. Der große Vorteil an so einem Gespräch ist halt, dass man doch recht schnell merkt, ob es beim anderen wirklich nur eine Hemmung ist oder eben doch eine richtige Abneigung.

grün-alles ok
gelb-überwindung/austesten
rot-geht garnicht

Also ein "ach nee das mag ich nicht" ist ja also so sehe ich das und ist nur meine Meinung kein Klares "nein" oder ein "auf keinen Fall"
Da waere ran-tasten schon etwas was man machen kann

Gruss JD

In meiner allerersten bewussten Begegnung mit einem dominanten Mann hatte ich auch erst einmal meine Tabus/ Geht-gar-nicht. Große Augen dann, als er mir sagte, Tabus gebe es bei ihm nicht....
Genaues Durchdenken seiner Worte, man würde ja damit die Sache ausschließen, es wäre nicht einmal der Versuch möglich....
Schon sehr unter seinem Eindruck musste ich dann auch noch die Pille schlucken, er benutze kein Codewort...

... und was hatte ich mir doch vorher alles über safer und sauberes BDSM angelesen!!!

Wir haben uns mit Ruhe und Zeit auf Augenhöhe kennengelernt. Als wir uns D/s begegneten, wusste ich schon, dass ich ihm vertrauen konnte, dass er große Selbstbeherrschung besaß. Dass er mich sehr fürsorglich behandelte, erlebte ich dann. Ich wusste, dass er mich genau beobachtete.
Später kamen dann doch Tabus zur Sprache - die den Rahmen absteckten. Und in einem schwierigen Teil dann doch die Möglichkeit, mich in Not bemerkbar zu machen ...

Fazit: Das vorlaute Wort der völlig unerfahrenen Frau, sie wolle sich devot erleben - aber bitte das und das und das gehe nicht wurde in den Rahmen gebracht. Vertrauen und Fürsorge ließen mich später erbitten oder miterleben, was ich doch vorher vehement ausgeschlossen hatte. Nichts kann der Dom allein. Nichts überwindet die Sub allein. Gemeinsam geht vieles (sicher nicht alles).

Da bin ich absolut anderer Meinung: Safe, Sane, Consensual. Alles andere ist gefährlich und verantwortungslos. Und damit meine ich nicht nur die physischen Schäden, sondern wesentlich mehr die psychischen!

Danach handelt jener Dom doch, wenn ich es richtig verstehe. Er achtet auf sie, passt auf sie auf, sodass weder ein Safewort noch irgendwelche Tabus notwendig werden. Und offensichtlich hat er sich erst dann in Grenzbereiche begeben, als er sie schon sehr gut kannte.

Würde jeder Dom so handeln, wären Safeworte und das Benennen von Tabus tatsächlich überflüssig.
Leider ist dem nicht immer der Fall.

Ich habe meine immer im Auge.Sie weiß das ich sofort da bin wenn es für Sie Unerträglich wird.

Ich habe mit meinem Herrn abgesprochen, dass ich - wenn es absolut nicht mehr geht - das Wort "rot" ausspreche, dann ist absolut Ende für mich (bis jetzt kam es dazu aber noch nicht). Er kann mich einschätzen und weiß wie weit er gehen kann.
Trotzdem ist es, für alle Fälle, eine Möglichkeit, unser Spiel zu beenden.

Hätten wir diese Vereinbarung nicht getroffen, wäre wahrscheinlich gar keine vernünftige Session zustande gekommen
Ich weiß nämlich genau dass ihn das Wort "nein" kickt und es dann gern noch ein wenig härter wird

Allerdings gibt es auch Spielarten, bei denen ICH ganz bewusst entschieden habe, dass es kein Safeword gibt, z.Bsp. bei einem Rape. Wir haben lange darüber gesprochen und er hat mich gefragt ob ich mir absolut sicher bin. Aber da ich ihm komplett vertraue und weiß, dass er mir niemals schaden würde, lehne ich diese Absicherung komplett ab.
Das macht es für mich noch um einiges reizvoller und zeigt ihm nochmal, wie groß mein Vertrauen ihm gegenüber ist.

Und bei solchen Sachen wie Figging oder auch Waterboarding kann es eh schwierig werden, das Spiel durch ein Wort zu stoppen oder überhaupt etwas zu sagen

Lg

haben uns über das D/S Verhältnis unterhalten. Sie wollte von einem Mann geführt werden, ihn als Dom sehn und sich als sub, so in der Art seine sexuelle Sklavin.

Anfangs wollte ich nicht da ich bei ihr vermutete es sei blos aus einer modeerscheinung raus, Shades of Grey...
Da sie nicht locker lies und wir uns doch regelmässig Mails schickten, erstellte ich eine Liste mit (fast) allen Spielvarianten in und um BDSM. Viele werden bestimmt jetzt den Kopf schütteln, aha, der Fragebogen :-).
Jedenfalls Dieser brachte ihr näher die Vielfalt des Ganzen und ebenso die Spielräume und deren abzustechenden Grenzen. War eingeteilt von ist ein Tabu, über will ich probieren bis hin zu kenn ich, brauch ich. Banal einfach.

Jedenfalls, brachte dies uns Anfangs auf eine Basis wo Sie sich "sicher" fühlen konnte, sowie ich hatte Einblick was ausbaufähig sein kann.
Zudem kommt, das Miteinander Reden.
Mittlerweile, gehört Ihre Liste der Vergangenheit an. Ihre Tabus beherziege ich nach wie vor aber von allen Nein oder Niemals, würde sie heute viele streichen.
Was wichtig war ist, dass Sie selbst diese Nein und Niemals-Grenzen ausgehoben hat da ich sie manchmal daran "schnuppern" lies.
Das "Schnuppern daran", verlief oft im Kontext einer Abstrafung.
Damit es aber nie zu einem Tabubruch kommt aus der Leidenschaft raus, liegt es am dominaten Part seine Sub zu schützen und in dem Fall die Reissleine zu ziehn!
M.

@***je

Verstehe deine Argumentation welche auch bedingt nur richtig ist.

Bedingt daraus, wenns auf die Spielvariante ankommt.

Wenn andere "Fremde" beteiligt sind, oder sie sich für eine Spielart nicht wohl fühlt oder ein "Mit-Spieler" ihr "Vertrauen" nicht gewinnt.
Dazu, ob sie geknebelt ist oder nicht, Augen verbunden oder nicht, Handzeichen geben kann oder nicht. Aus dem Grund haben wir immer eine Absprache für den Fall wo, ob ein Wort, ein Handzeichen, trotzdem ich sie sehr gut kenne und Ihre Reaktionen.
Ist ebenfalls eine zusätzliche "Sicherheit" für sie selbst, zu wissen dass ich Sie sehe, höre oder fühlen kann!

M.

Na, "Fremdbespielen" hat natürlich noch einmal seine ganz eigenen Regeln. Da hat das Wort "nein" dann ja auch noch gleich eine ganz andere Signalwirkung als privat.

Dass da ein Sicherheitswort wichtig wird, ist ja klar. Man kennt die "Fremdspieler" schließlich nicht unbedingt.

....deswegen unterscheide ich klar zwischen:
Mag ich (sehr),
Koennt ich mir vorstellen auszuprobieren,
....und einem klaren NEIN (=tabu)