Selbstbewusster und glücklicher durch die Akzeptanz seiner d
Ich lebte lange Jahre in einer festen Partnerschaft und ERKANNTE aus einem Zufall heraus (Herumexperimentieren mit leichten Fesselungen u.ä.) eine devote Neigung. Da mir meine damalige Partnerin schon beim Ausprobieren signalisierte, dass ein unterwürfiger Mann für Sie nichts wäre, mich jedoch dieses "Spiel" besonders erregt hatte, begann ich, diese glimmende Leidenschaft zu unterdrücken. Doch ähnlich eines Funkens in einer Scheune voll mit trockenem Stroh glomm diese Leidenschaft weiter in mir.Da ich sie nicht wirklich unterdrücken wollte, begann ich damit, heimlich meine Befriedigung in Ersatzhandlungen zu suchen. So beschaffte ich mir einen Knebel, Halsband und ähnliche Utensilien und benutzte diese, wann immer ich die Möglichkeit dazu hatte. Das Resultat war, dass ich mich danach immer schlecht fühlte und mir schwor, diese "perversen Spielarten" nicht nochmal zu wiederholen. Auch anfängliche, behutsame Gesprächsversuche mit meiner damaligen Partnerin zeigten mir schnell, dass Sie mit meiner Neigung nichts anfangen konnte, sondern im Gegenteil von dieser regelrecht angewidert WÄRE, was natürlich bei mir meine Schuldgefühle verstärkte.
Ich versuchte weiterhin, meine Neigung zu unterdrücken, stellte jedoch fest, dass ich immer unzufriedener und sexueller immer desinteressierter an Ihr wurde. Trotzdem blieben wir zusammen, auch wenn aus heutiger Sicht eine frühere Trennung deutlich besser für uns beide gewesen wäre.
Es kam, wie es kommen musste. Die Beziehung zerbrach letztendlich und auch wenn meine unerfüllten Bedürfnisse nicht der einzige Grund für die Trennung waren, so denke ich, dass in der Retroperspektive diese doch maßgeblich auf meine Entscheidung zum Beenden der Beziehung einwirkten.
Erst durch eine wundervolle Frau, die ich hier im Joy kennenlernen durfte, konnte ich mich wirklich öffnen und meine devote Neigung akzeptieren lernen. Es half und hilft mir sehr viel, dass Sie diese Seite an mir unterstützt und fördert und mir nicht das Gefühl gibt, mit dieser Neigung als Mann ein Weichei oder ähnliches zu sein. Ihre These ist sogar, dass man als devoter Mann über ein ausgesprochenes Selbstvertrauen verfügen muss, um sich auf eine dominante Partnerin einlassen zu können.
Ich weiss nur, dass ich durch das Zulassen meiner devoten Ader ein neuer Mensch geworden bin. Ich fühle mich irgendwie ausbalancierter, ausgeglichener, zufriedener und glücklicher. Der Beigeschmack, etwas "Widerliches" zu tun, ist verschwunden. Ich kann und werde meine sexuelle Neigung nicht mehr unterdrücken und geniesse es, diese in vollen Zügen auszuleben.
Dadurch, dass ich mit mir selbst im Reinen bin, fühle ich mich auch attraktiver und begehrenswerter, was sich vermutlich auch in ein erhöhtes Selbstbewusstsein zeigt.
Mich würde mal interessieren, wie Ihr das so seht?
Habt Ihr ähnliche positive Veränderungen an Euch festgestellt, nachdem Ihr Eure Neigung vollständig akzeptieren konntet?
Wie steht Ihr zu der Aussage, dass devote Männer grundsätzlich über ein gutes Selbstbewusstsein verfügen müssen, um Ihrer erwählten Göttin zu gefallen .
Freue mich auf einen interessanten Erfahrungsaustausch.