Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM Brandenburg-Berlin
1262 Mitglieder
zum Thema
Das Tabu-Larasa in Heilbronn25
Heute wollen wir euch mit dem Tabu-Larasa in Heilbronn einen Club…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Tabu oder Gesprächsthema?

*****n_N Mann
9.403 Beiträge
Ich persönlich könnte jedoch keiner Frau intensive Schmerzen zubereiten, geht gegen mein Naturell
Du wirst lachen aber diese Vorstellung...selbst wenn es diese Fantasien im Kopf gibt...ist wohl bei jedem am Anfang erstmal eine riesige Hürde.
Die meisten dürften wohl die selben Werte in ihrer Jugend anerzogen bekommen haben und daher ist es verboten eine Frau schmerzen zuzufügen.
Eine Frau zu schwängern und ihr damit den Geburtsschmerz aufzuerlegen ist jedoch in der Gesellschaft anerkannt...das macht keinen Mann zum bösen Buben sondern zu einem richtigen Mann.
Will dich damit nicht ermutigen etwas auszuprobieren was du nicht willst...wollte nur darauf aufmerksam machen, das Fantasie dazu verleiten kann, auch mal etwas auszuprobieren was jenseits des eigenen Naturell liegt...oder, was wohl eher zutrifft, jenseits der Gesellschaftlichen Vorgaben liegt.
Ansichten und Vorstellung können sich gerade mit dem richtigen Gegenuber wahnsinnig schnell ändern oder erweitern.
Wenn man etwas entdecken will, sollte man einfach offen sein, es könnte was dabei sein was einen bereichert *zwinker*
@ Gordon
Da gebe ich dir vollkommen recht *top*

Allerdings finde ich die Schwängerung und die darauffolgende Geburt als natürlichen Vorgang und nicht auf die Praktiken bezogen *nene*

Schmerzen, Züchtigung und Bestrafung hat für mich eher was einem Fehlverhalten von früher zu tun..

Vermutlich ist aber auch mein Aufruf hier eher fehl am Platz, bzw. werde ich die Gründe für unterwürfiges Verhalten nicht erfahren *zwinker*
*****n_N Mann
9.403 Beiträge
Allerdings finde ich die Schwängerung und die darauffolgende Geburt als natürlichen Vorgang
Da bin ich fest von ausgegangen *ja*

Findest du es unnatürlich das es seit unbekannter Zeit Menschen gibt die Schmerzen erregend finden oder ihren kick daraus ziehen.
Die Frage ist nur zum Gedanken anschubsen...nicht mehr *zwinker*

Was deine frage nach den Gründen betrifft...eine allgemeine Antwort darauf gibt es nicht, das ist wirklich bei jedem anders.
Bei vielen wird es sicher so sein das sie es einfach genießen sich führen zu lassen...manche genießen die Vielfältigkeit an Möglichkeiten die ihr Sexualität zu erweitern.
Da man aber erschreckend viele subs in der BDSM Szene trifft, die nicht gerade eine glückliche Kindheit hatten oder bei denen es negativ sexuelle Erlebnisse in der Kindheit/Jugend gab, ziehe ich für mich persönlich den Rückschluss das es auch mit einem kompensieren dieser Erlebnisse in Verbindung stehen kann bzw. weiss ich auch von ein paar die darin den Grund für ihre Neigung/Vorliebe/Obsession sehen. Ein falsches, anerzogenes oder fehlinterpretiertes Zeichen von Zuneigung kann ein Grund sein. Perfektionismus auf beziehungsebene ist sicher auch ein Grund.
Auch kenne ich welche in deren Kindheit es keine wirklichen Regelen oder gar Konsequenzen gab...und genau diese heute ein wichtiger Bestandteil ihres BDSM sind.
Das bedeutet natürlich nicht das jeder der eine scheiß Kindheit hatte automatisch devot wird...jeder Mensch entwickelt sich ja anders...aber es ist sehr auffällig.
Das waren dann mal meine Erfahrungen bzw. Rückschlüsse zu den Gründen und dem warum.
******nig Mann
24.813 Beiträge
******y30:
Schmerzen, Züchtigung und Bestrafung hat für mich eher was einem Fehlverhalten von früher zu tun..

dazu gibt es ein schönes zitat aus dem film secretary:
"wer hat eigentlich behauptet, dass liebe immer zärtlich sein muss?" (nicht 1:1 wiedergegeben, nur sinngemäß)

ich kann deinen gedanken nachvollziehen, denn auch ich hatte früher mal so einen knoten im kopf. der hat sich dann irgendwann gelöst, zunächst aber aus einer anderen richtung heraus: wieso sollte ich ihr aufgaben und strafen auferlegen? ich mache mich mit der überwachung und der (zwangsweise folgenden) bestrafung doch nur zum sklaven meiner eigenen regeln! für mich hatte das mit lust nichts zu tun...

wenn ich sie heute schlage oder beiße, dann tue ich das aus lust, aus liebe, begierde, leidenschaft... das hat mit bestrafen nichts zu tun! mit verlangen aber durchaus... *zwinker*

erziehungsgemäß geht man damit zuerstmal anders um. deshalb kamen zu anfang wohl auch ein paar hinweise auf dein anfängertum: es ging wohl vielen von uns so oder so ähnlich, dass sie solche praktiken erstmal völlig ablehnten, weil sie schlicht nicht in das weltbild passten. es braucht durchaus eine weile, bis man seinen eigenen weg in dieser hirnverknoteten gedankenwelt findet. ich bin heute bekennender anhänger der willkür. freilich nicht irgendeiner, sondern MEINER willkür ihr gegenüber. *ja*
****ale Frau
4.612 Beiträge
******nig:
ich bin heute bekennender anhänger der willkür. freilich nicht irgendeiner, sondern MEINER willkür ihr gegenüber.

Fettes Grinsen und heftiges Kopfnicken meinerseits. *genau*
***ra Frau
523 Beiträge
@******y30
Schmerzen, Züchtigung und Bestrafung hat für mich eher was einem Fehlverhalten von früher zu tun..

Nein, das ist zu pauschal.

Ich nehme mir meine Freiheit um selber zu entscheiden, ob ich diese für jemandne aufgebe oder nicht. Und das ganz bewußt. Diese Möglichkleit hatte die Generation meiner Mutter nicht.

Das ich Schmerzen, Züchtigung, Bestrafung mag hat etwas mit einem intensiven Fühlen zu tun, mit dem Wissen, dass derjenige, der mir das zufügt, eine ganz besondere Zuwendung und Aufmerksamkeit mir schenkt, denn ich werde daurch nicht zerbrochen, sondern mir wird dadurch Lust bereitet. Es ist nicht mit einer willkürlichen oder alltäglichen Gewalt zu vergleichen, wo es darum geht, jemanden zu zerstören, um sein Ziel zu erreichen.
Ich nehme mir meine Freiheit um selber zu entscheiden, ob ich diese für jemandne aufgebe oder nicht. Und das ganz bewußt. Diese Möglichkleit hatte die Generation meiner Mutter nicht.


DAS ist der wesentliche Unterschied ... durch die Weiterentwicklung der Gesellschaft konnte man sich frei und bewusst entscheiden, bestimmte Verhaltensmuster NICHT leben zu wollen.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
In Zeiten der Gleichberechtigung, der Emanzipation und der offenen Meinungsaussage..


Frauen möchten im realen Leben oftmals respektiert, aktzeptiert und geliebt werden.. Wie kommt es dann, oftmals benutzt, dominiert und autoritär behandelt werden zu wollen... Ich dachte nie, das so viele Frauen im Geheimen solche Fantasien haben, ob hier oder im Realleben *g*

Die Frage nach dem "Warum" finde ich auch interessant.

Warum wollen Menschen (tatsächlich gefühlt mehr Frauen als Männer) heute Verantwortung in diesem Kontext (BDSM) abgeben, wenn es doch in unserer Gesellschaft als absolutes Vorbild gilt, das jeder für sich selbst Verantwortung trägt?

Ich für mich glaube, das es ein innerer Kampf ist, den manche Frauen (aber auch einige Männer) heute mit sich ausfechten. Selbstverantwortung wird gesellschaftlich als sehr hohes Gut betrachtet und jemand der dies nicht immer erfüllt/erfüllen will, wird als hilfsbedürftiger Schwächling angesehen oder als ausnutzbares Objekt.

Für mich steht dahinter aber eine Sehnsucht. Die Sehnsucht nach "schwach sein dürfen", Mensch sein mit Fehlern und Ängsten und gerade für Frauen endlich mal wieder sämtliche Emanzipationsgedanken zu vergessen, zu vergessen das Emanzipation zwar einiges gebracht hat, was gut und richtig war, aber andererseits für nicht wenige auch Nachteile mit sich brachte. Einschliesslich des Nachteils, oft genug erklären zu "dürfen", warum sie es lieben sich einem Mann zu unterwerfen.
Sich teils auch dem Gespött derjenigen auszusetzen, die darin die Frau/sub immer noch nur als kriechendes, willfähriges Objekt des übermächtigen Mannes sehen wollen. Gerade wenn es um das Thema D/s geht ist das auch hier in den Foren zwischen den Zeilen lesbar.
Der Nachteil, dass das eigene innere Fühlen manchmal diametral zum wertvollen, neuen Ideal der keinesfalls anzweifelbaren Selbstverantwortung steht.
Damit habe ich selbst lange gekämpft.

Für mich ist kein Mensch immer nur stark oder immer nur schwach. Kein Mensch in der Lage immer nur Selbstverantwortung zu tragen. Manchmal sind wir sogar gezwungen, diese Selbstverantwortung in andere Hände zu legen, ob wir das wollen, wie im BDSM-Kontext oder nicht..
In einer bdsmigen Zweierkonstellation ist das auch nicht mal ein Thema. Erst in der Interaktion mit anderen wird es dazu. Es wird mehr oder weniger subtil herübergebracht das gerade Frauen sich doch glücklich zu schätzen haben, was die Emanzipation alles für sie geleistet hat. Wie kann sie das nur mit Füssen treten, indem sie sich einem Mann unterwirft? Daher wundert mich dieser Zwiespalt nicht. Sind doch oft die eigenen Geschlechtsgenossinen diejenigen, die nur allzu schnell mit Werturteilen zur Hand sind ohne auch hier zu beachten, das jedes Ding seine zwei Seiten hat. Nichts in Stein gemeisselt, nichts wirklich sicher ist im Leben. Das anzunehmen und zu akzeptieren finde ich wichtig.

Wen wundert also bei alldem dann, das noch immer soviele Frauen betonen, das sie nicht nur schwach sind, sondern aus mehr als dieser einen Seite bestehen?
Wirklich verstanden wird es selten.
Umso wichtiger war es für mich irgendwann dann all diese fremden, von aussen bestimmten Ideale über Bord zu werfen. Tatsächlich in dem Bereich, der mir möglich ist, selbstbestimmt zu bestimmen, was mich persönlich glücklich macht.

Für mich ist es ein warmes, inniges, zugehöriges Gefühl, manchmal die Verantwortung abgeben zu dürfen. Es ist schön, manchmal nicht zu bestimmen und meine Gedanken, meine Ängste, meine Freude, mein Sein ihm zu überantworten. Nicht mehr zu denken, DU MUSST jetzt dies und das..Ich muss dann gar nichts mehr, als nur das, was er sagt, ohne das ich das Gefühl habe zum willenlosen Zombie zu mutieren.

Das geht bei mir nur, wenn ich spüre, das der andere es seinerseits ebenfalls wünscht, all das annehmen zu wollen. Wenn er es nicht nur will, weil es zu einem undefinierbaren "Wort" namens BDSM gehört, sondern weil es in seinem Innern genauso verankert ist, wie in meinem.
Das dies nicht durchgehend 24 Stunden am Tag möglich ist zu leben, ist für mich nur logisch. Sind da doch soviele äussere Umstände, die es ebenfalls zu beachten gilt. Umso wertvoller sind dann die Momente, in denen es lebbar ist. Und das Gefühl der Zugehörigkeit im Herzen, das ich spüre.. egal was ich tue, wie ich handle im Aussen.

Ist, wie gehabt, lediglich meine Sicht auf die Dinge, die keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erhebt, sondern nur meine Ansicht aus dem Erlebten, Beobachteten und Erfahrenen aufzeigt.

Einen schönen Abend noch.

Arion
Leben bedeutet Veränderung...
Meiner Meinung nach gibt es nicht nur schwarz und weiss sondern viele unterschiedliche grautöne. Es ist immer etwas schwarzes im weissen und etwas weisses im schwarzen.

Für mich ist es nicht in Stein gemeisselt welche Orientierung ein Mensch hat, ich würde sogar so weit gehen zu behaupten dass sich dies im laufe eines Lebens (mehrfach) ändern kann. Ist aber natürlich auch vom jeweiligen Partner, den Lebensumständen und den Möglichkeiten abhängig und ob man diese auch ergreifen möchte.

Bieten sich einem devoten Menschen mehr Situationen in denen er Entscheidungen treffen darf und er findet gefallen daran so kann dadurch die dominante Seite wachsen.
Was einem Menschen gefällt kann sich im Laufe der Zeit ändern, die Frage ist nur ob man dann auch bereit ist die Veränderung anzunehmen.

Dies ist meine bescheidene Sicht der Dinge, ich hoffe es ist einigermassen verständlich was ich damit sagen möchte.

LG
*****s70 Frau
260 Beiträge
Schmerzen und Devot/Dominant sein
Als absoluter Neuling auf den Gebiet und unter der guten Führung meiner Dom habe ich erfahren, dass ich gegenüber Männern eigentlich meist dominant bin. Ich kann in meinem Leben verfolgen, daß ohne es zu wissen, ich immer nur devote Männer ausgewählt habe, auch wenn wir das natürlich nicht in dem Sinne praktiziert haben. Ich bin also wohl eins der wenigen Beispiele für dominante Frauen, wie ich hier schon gelesen habe. Ich empfinde aber gegenüber einer Frau, dieser Frau eindeutig devot und beim Kennenlernen und drüber reden habe ich schon gespürt, dass ich mich ihr unterwerfen möchte, von ihr geführt werden möchte und mich ihr hingeben möchte. Bei unserem ersten Erlebnis hat sie mich auf den Hintern gehauen und zwar heftig und ich, die ich immer gesagt habe, dass Schmerz und Schlagen nix beim Sex zu tun hat, fand es geil. Und ich fand es auch geil, dass sie "Miststück" zu mir gesagt hat. Da habe ich gemerkt, dass sie die Grenzen dessen, was man als Schmerz zufügen oder ertragen will, in dem Moment verschieben. Wobei ich als dominanter Part immer noch viel mehr Angst habe, Schmerzen zuzufügen, weil ich immer denke: Das tut doch weh und macht man nicht. Und ich bin mir auch unsicher, ob es mein Gegenüber wirklich mag. Als dev. fällt es mir sogar leichter, das als Teil des Sexes zu akzeptieren und auch als lustvoll zu empfinden.
Ich glaube übringes soweit es schon verstanden zu haben, dass es auf das Gegenüber ankommt, ob man dann doch devot oder dominant ist, wobei sich bei mir der klare Faden eher druchzieht, Männer dominieren zu wollen. Ich glaube aber nicht , dass ich weder besonders emanzipiert bin, andererseits trage ich auch viel Verantwortung, das schlägt im Alltag aber nicht ins Gegenteil um, dass ich mich gern unterwerfen möchte und die Verantwortung abgeben will. Aber zumindest finde ich es entspannend, nach all den Momenten wo ich dominant bin, einen Menschen zu haben, bei dem ich devot sein kann und mal alles Verantwortung fahren zu lassen.
es ist eine reise
zugegeben, ich habe nicht alle beiträge aus dem gesprächsverlauf gelesen, trotzdem möchte ich etwas senf aus meiner eigenen erfahrung dazu geben.
warum sind auf einmal alle devot? oder dominant?
na ich denke auch wie hier schon verschiedentlich geäussert, dass es momentan etwas mehr gesellschaftliches interesse gibt. bücher, diskussionen - auf einmal steht das in der öffentlichkeit und man wird neugierig.
so war es auch bei mir. bislang vanilla und nun, zong!, ganz andere welt!
schlussendlich glaube ich, dass es eine reise ist. menschen trauen sich auf einmal, auf diese reise zu gehen. es ist eine reise zu sich selbst, zu einer ganz anderen ebene von gefühlen. das ziel und auch der weg ist m.e. nicht die blosse hingabe oder dominanz, die ist kein selbstzweck, sondern aus meiner sicht eher mittel. das ziel ist zu erleben, was das mit einem macht. was es an gefühlen auslöst, das es da im kopf offensichtlich einen schalter gibt, der schmerz in lust wandelt und weiteres.
ich sehe es so, dass bdsm für mich daraus besteht, dies herauszufinden. jeder für sich. es geht m.e. nicht primär darum, eine rolle zu spielen, oder gar jemandem bewusst schmerz zuzufügen nur um der reinen "folter" willen. sondern es geht darum, bei deinem gegenüber bestimmte gefühle auszulösen, die dann schon eher auf einer tranzendenten ebene liegen. und dies mit hingabe zu tun, indem man sich aufeinander einlässt. schon das ist eine grundvoraussetzung, jedenfall für mich, damit dieser schalter immkopf überhaupt aktiviert wird.
so, und nun begreifen das mehr und mehr leute und finden das spannend und lassen sich darauf ein und diskutieren sowas viel öffentlicher - und in summe ergibt sich auf einmal eine "bdsm schwemme". na und? aber das hat nix mit fallen in alte rollenmuster zu tun. wenn man es nur darauf reduziert, hat man es wohl entweder nicht verstanden oder, wahrscheinlicher, noch nicht erlebt.
das ziel ist zu erleben, was das mit einem macht. was es an gefühlen auslöst, das es da im kopf offensichtlich einen schalter gibt, der schmerz in lust wandelt und weiteres.


BDSM kann körperliche Schmerzen bedeuten, muss aber nicht.

das Ziel und der Weg kann durchaus auch "nur" das reine Erleben und Ausleben des dominant devoten Machtgefälles sein. Keine blutig geschlagenen Körperteile, keine Nadeln und keine, auf den ersten Blick, sichtbaren Folgen.

BDSM bedingt den Masochismus bzw. den rein körperlichen Masochismus nicht, devotes Lustempfinden reicht auch aus *zwinker*
Gerade
bei diesem Erleben von eben jener Spielart ist Vertrauen, Respekt sowas von wichtig, denn wie sollte man jemanls seine Wünsche etc. offen legen, sich selbst so darbringen, wenn man den Respekt, das Vertrauen des anderen nicht spürt, erlebt.
Jemand der seinen Partner nicht respektiert wird niemals das wirkliche Gefühl erleben, erfahren.
Je mehr Gefühl man seinem Gegenüber rüber bringt, desto mehr wird man auch selber erfahren.

Grüßly
Ich danke schonmal für die rege Gesprächsteilnahme :-)
Ich hab hier alles sehr aufmerksam gelesen und finde auch die Behandlung des Thema`s sehr gut....

Ich bin auch der Meinung, der Reiz besteht darin, zwischen Schmerz, Auslieferung und grenzenlosem Vertrauen zu unterscheiden *top*

Ich gehöre halt zu der Gattung Mann, die vielleicht minimalen Lustschmerz zufügen kann.. Ich mag lieber die Auslieferung über Fesseln, Massagen und die Provokation der Frau *g*

Ich verstehe die Frauen, die beruflich oder als Haufrau unter Druck stehen, und das Ganze rauslassen müssen... Ich kann aber den Mann nicht verstehen, der Lust verspürt, Frauen Schmerzen zuzufügen *oh*

Aber ohne diese Männer würde es das Ausleben der Frauen nicht geben.. Schwieriges Thema *zwinker*
@******y30: Ich finde deine Worte wirklich gut. Sicher muß man alle Seiten sehen und sie auch bei jedem akzeptieren. Fangen wir an den Menschen zu sehen, welches Gefühl er beinhalten..........alles wird gut.
Ich gehöre ebenfalls zu der Gattung Mann wo die Lust nicht so sehr auf die Schmerzen geht, sondern mehr die gefühlvolle, psychische Lust. Und selbst da gibt es viele Farben.

Schöne Grüße
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.