Wodurch wurde euer Interesse geweckt?

Wir haben nach ein paar Monaten unserer Beziehung und recht oberflächlichem Spielen mit männlicher Dominanz festgestellt, dass er devot sein könnte und sie vielleicht eine natürliche Begabung zur Dominanz hat.

Die Antwort auf diese Fragen haben wir uns zwar letztlich selbst gegeben, aber im JC samt einschlägigen Gruppen konnten wir uns die Geschichten von Menschen und Paaren ansehen, ihre Werdegänge "im BDSM".

Das Alles zeigt einem erstmal, dass man nicht ganz so freakig ist und dass es viele bunte, verschiedene Spielarten gibt, von denen wir eine klitzekleine Variante darstellen. Irgendwie beruhigend

ich hatte eine intensive affäre mit einer, sagen wir intensiven frau. wir waren beide wie feuer und hatten oft auch starke reibungspunkte und auseinandersetzungen im alltag. im bett waren wir wie tiere und entdeckten gegenseitig den reiz der extreme. wir haben gespielt mit dem oben und unten. wir konnten sehr gut wechseln, aber es war nur der anfang..ich entdeckte bald, das sie immer die unterwerfung suchte und ich mich wohl fühlte darin, ihr das geben zu können was sie da wollte. im grunde bleibt das für mich die essenz..

Die Frage, wie ich hier gelandet bin, die klingt fast wie... „Es war einmal...“. Eigentlich wollte ich nur einer Bekannten am PC helfen. Als ich klingelte, hatte meine Bekannte grad Besuch und SIE öffnete mir die Tür. Das war dann die Zeit für ein etwas überraschtes Stottern. Als der PC wieder lief, musste er getestet werden. Samt diverser Bilder und Filme, bei denen das Kopfkino an und wir ins Plaudern kamen. Und ich zugegeben hab, dass mir solche Bilder doch manchmal im Kopf herum schwirren und mir meine Neugier dann keine Ruhe lässt... „was wäre wenn...“...
Und irgendwie fand ich mich dann in einem realen Spiel wieder. Ich war vom ersten Augenblick an fasziniert von unserem Spiel. Es war alles neu für mich. Aber ich habe es unglaublich genossen, mich in IHRE Hände zu begeben. Nichts sehen, nicht wissen, was als Nächstes passiert, nur fühlen. Mich fasziniert IHRE Mischung aus Distanz und Nähe. Fast wie Kerzenwachs und Eiswürfel. Schmunzelt. Wir haben nach diesem Tag wiederholt gespielt und uns immer wieder getroffen. Und sind inzwischen ein Paar. Wenn auch noch ein halbes Jahr lang nur in einer Wochenendbeziehung.
Ich frage mich manchmal, wohin unsere spielerische Reise noch führen wird. Aber mit IHR zusammen gehe ich sie gern. Mich reizt das Spiel. Wir telefonieren sehr viel, wenn wir nicht beieinander sind. Und ich erwische mich selbst manchmal dabei, dass ich SIE mit meinen Antworten bewusst so provoziere, dass wir dann Beide wissen, „Es ist mal wieder Zeit für ein Spiel“...
Doch egal wie reizvoll ein Spiel an sich ist. Dieses Spiel mit der Frau zu spielen, die ich über alles liebe und der ich völlig vertraue. Mich fallen zu lassen und zu wissen, dass SIE mich auffängt. Und irgendwann mit strahlenden Augen wieder auf der Erde zu landen. Das ist für mich ein perfekter Moment. Den ich gern immer wieder mit meiner Frau und Domse erleben möchte.
Ich gebe zu, ich höre SIE oft lächeln am Telefon, wenn SIE grad eine Idee für das nächste Spiel hat. Und weiß natürlich, dass auf meine Frage, warum SIE denn lächelt, immer die gleiche Antwort kommt: „Warte es ab. Du wirst es erfahren.“... Und schon läuft das Kino wieder los in meinem Kopf.
Und so bin ich nun hier, um mich auszutauschen ... und um Wünsche zu entdecken, von denen ich noch gar nicht weiß, dass ich sie habe...

ER

Zugegebener Maßen war ich anfangs etwas unsicher was das werden sollte:
Mein letzter Partner hat mir nach ein par Monaten und langsamen herantasten erzählt, dass er Interesse an BDSM hat. Ich selbst bin Neuem gegenüber immer erstmal aufgeschlossen bevor ich mir ein Bild darüber mache. Habe mir daraufhin ein Buch schenken lassen. "Die Kunst der weiblichen Unterwerfung" Ein Buch einer ehemaligen Domina, die aus Neugier die Seiten gewechselt hat und sich einem Dom unterworfen hat. (ist übrigens ein sehr empfehlenswertes Buch für Interessenten)

War von ihrer Geschichte sehr angetan. Habe mich daraufhin auf das Abenteuer eingelassen. Gemeinsam haben wir uns eine mehrschwänzige Peitsche gekauft und uns während eines Wochenendurlaubs seiner Eltern in der Wohnung ausgebreitet.

Es war ein unbeschreiblicher Abend. Haben die Peitsche erst im Stehen ausprobiert. Das lief nicht ganz so wie geplant. War sehr schnell den Tränen nah und wir haben rasch aufgehört. Den Rest des Abends habe ich bei DVD-Kaminfeuer liegend neben dem Sessel meines Herrn verbracht. Auf dem Weg ins Bett wollte ich es ein weiteres mal ausprobieren. Ich wollte nicht so einfach aufgeben. Diesmal habe ich mich auf allen vieren aufs Bett gekniet. Und es war unbeschreiblich. Konnte garnicht genug bekommen.

Seit diesem Abend verfolgt mich die Vorliebe für BDSM und der Anreiz noch mehr Erfahrungen zu sammeln verfolgt mich seit dem immer wieder. Es macht spaß eigene Grenzen auszutesten und diese stück für stück zu erweitern.

Freue mich hier jetzt diese Erfahrungen mit anderen zu Teilen und neue Reize, Ideen und Fantasien zu sammeln.

Ich habe lange in einer "normalen" Beziehung gelebt und habe mir irgendwann gedacht da muss es noch etwas anderes als 0815 Sex geben. Dann habe ich angefangen eine Buchreihe zu lesen in der die Figuren oft härteren Sex hatten und so entwickelten sich dann einige Fantasien. Das es aber in diese Richtung geht war mir garnicht bewusst, auch nicht wie es genannt wird.

Dann bin ich durch Zufall in den Joy gekommen. Habe dann viel gelesen und die Neugierde wurde immer größer. Die Beziehung ging kaputt und ich habe einen Partner gefunden mit dem ich es ausleben kann.

Da ich noch ziemlich am Amfang bin, möchte ich noch einiges ausprobieren...

Sie von Wir8675

Gute Frage...
Bin eher zufällig rein gestolpert, nachdem ich mit meinem Kollegen, welcher auch ein sehr enger Freund ist, ein längeres durchaus intimes Gespräch hatte.

Er meinte, dass ich mich bei meinen Phantasien doch mal hier umschauen könnte.
Muss zugeben, dass ich zu dem Zeitpunkt ein völlig falsches Bild hatte von BDSM.
Nach anfänglichengrößeren Berührungsängsten- die zwischenzeitlich zumindest teilweise abgebaut sind, habe ich Kontakt zu einer handvoll members, die versuchen, mir bzw. uns zu helfen.
Auch wenn das nicht gerade einfach ist.

Was mich besonders reizt ?
Wenns nach meinem Kopfkino gehen würde, dann würde ich meine Holde auf einem Gyn-Stuhl fixieren und sie quälen.
Quälen im Sinne von, ihr den Höhepunkt zu verweigern.
Stimulieren bis kurz davor um dann ein zwei Gänge zurück zu schalten.
Das ganze würde ich am liebsten so oft wie möglich wiederholen, warum auch immer.

Wie ich auf diese Phantasie gekommen bin, bin ich mir inzwischen bewusst geworden, nachdem ich in letzter Zeit häufig mit meiner Ex geschrieben hatte.
Zu unserer Zeit vor einigen Jahrem- dürfte schon gut 10 Jahre her sein- hatte sie mich regelmäßig sowas von gequält indem sie mich schier in den Wahnsinn trieb.
Als wäre es ihre Berufung gewesen, hat sie es verstanden, mich immer wieder zu quälen, so gut konnte sie französisch...
Es kam regelmäßig vor, dass ich, als ich endlich kommen durfte so fertig war, dass ich regungslos im Bett lag und eine ganze Weile brauchte um mich wieder bewegen zu können.

Wo meine Grenzen sind ?
Keine Ahnung, so weit habe ich noch gar nicht gedacht.
Klar hab ich hier einige Anregungen gefunden, nur macht da meine Partnerin nicht mit.
Aber das gehört jetzt nicht hier her.


Es grüßt der Nachtschichtler

Nunja, so einfache Fesselspiele in den eigenen vier Wänden waren bei uns schon immer mit dabei und auch schon immer reizbar für uns. Wobei hier die Rollen auch ganz sicher verteilt sind. Die Sie ist eher die devote, Er der dominante.

Nunja, und mehr in dieses Thema wurden wir einbezogen durch ein bekanntes Pärchen mit dem wir ein Privattreffen hatten. Dort haben sie uns einen sehr schönen erotischen Einblick in diese Welt gegeben. Seitdem nimmt diese Seite in unserem Leben mehr Form an - jedoch sind wir immer noch als Anfänger auf diesem Weg.

Liebes Grüßle, phoenix001

...durch meine ehemalige Partnerin...

Mit "leichtem" BDSM insbesondere mit Fesselspielen beschäftige ich mich schon seit vielen Jahren. Auf den JC bin ich zufällig gestoßen, als ich über Google Beiträge zu einem Begriff suchte. Beim ersten Stöbern und Lesen im JC gefielen mir einige Themen und das Niveau der Beiträge. Ich meldete mich an und finde durchaus Anregungen und Impulse für eine Bereicherung und Entwicklung meiner selbst und unseres Beziehungslebens. Es ist schön, sich in einer Gemeinschaft austauschen zu können, in der Menschen mit ähnlichen Vorlieben, Wünschen, Phantasien aber vielleicht auch mit Sorgen und Problemen verkehren. Meine Partnerin möchte sich übrigens nicht in dieser Form nach außen öffnen.

D.

war es die neugier an dem unbekannten und diese Fantsien in meinem Kopf!!!
Fragen über Fragen und doch so wirklich ist keiner da im Privaten Umfeld der einem Antworten geben könnte!!!!
Und man traut sich auch nicht sie zu stellen im normalen Umfeld denn leider ist die denkens und vorstellungsweise von Bdsm sehr negatiev und wird als nicht normal bezeichnet
Keiner der Erfahrungen hat mit solchen Gefühlen Wünschen Zweifeln
So quälte ich mein google
irgendwan hab ich mich hier bei joy an gemeldet und ja hier bin ich

ich habe die fantasien als devote person mit maso neigungen (wie ausgeprägt sie sind gute frage das wird die Zeit zeigen)
und ich mag bondage ( fesselspiele im algemeinen die auch schon einen platz in meinem aktuellen sex leben eine rolle spielen )

Tja, bei mir kam es durch eine Trennung. War wortwörtlich meine halbes Leben lang nicht sexuell erfüllt. Und habe mich dann mit mir selbst beschäftigt. Meine Vorlieben quasi analysiert und Rückschlüsse gemacht.

Jetzt bin ich "angekommen" und sattele das Pferd jetzt andersrum auf. Sex ist die Grundlage. Der Rest paßt oder nicht. Spaß hat es dann wenigstens gemacht.

Man lernt als völlig schüchternes und ahnungsloses Frauchen die Liebe des Lebens kennen , der dir dann irgendwann mal erzählt das er beim Sex schon auch gerne mal ans Bett fesselt ( welch fiese Lüge ) und eh Du Dich versiehst sollst Du dannseine Herrin und Domina sein und hast einen Sklaven im Schlepptau ...... na Klasse also was bleibt Dir dann andres übrig als dich auf so einer Plattform durch zu kämpfen Und Du denkst dir dann naja ich trett nicht nur ins Fettnäpfchen neeeee ich spring mit Anlauf hinein und ich muss auch nicht im Mittelpunkt stehn sitzen is auch ok ........Dann fängst Du an Dich mit solchen Sachen auseinander zu setzten .. gehst unheimlich gern shopen Lack und Leder Sexspielsachen usw...... is was andres als nur mit Handschellen spielen kann ich euch sagen ....... ja ja von wegen er fesselt beim Sex auch mal gern ans Bett und soooooo ! Der einzige der irgendwo gefesselt hängt is er und das hat er ganz bewusst und geschickt so eingefädelt dieses Sklavenstück
Er hat mir die Tür gezeigt und ich bin durchgegangen und angekommen im tiefsten meines Unterbewusstseins , bis auf das ich ständig mit meinem Sklaven muss aber das wollen sie ja die Sklaven oder

hm, den Gedanken BDSM auszuleben existiert bei mir schon sehr lange. Nur wie es halt manchmal so ist, kommen viele Dinge dazwischen oder man denkt einfach na irgendwie stimmt da was nicht bei mir, und so blieb der Gedanke eine ganze zeit lang verschollen.

Ja und dann kam halt doch der Punkt wo ich feststellte, das irgendetwas fehlt in meinem Leben. Lächel
Und nun bin ich hier und lese mich durch die vielen Beiträge, um mehr zu erfahren und mit anderen auszutauschen

Mich reizt besonders Bondage, aber auch der Gedanke, herausfinden wie es ist nicht gefragt zu werden, zu verharren, zu warten, ... NICHT erlöst zu werden. Wo sind meine Grenzen? Wieviel süßen Schmerz kann ich ertragen? Halt ich es wirklich nicht mehr aus, oder geht es doch noch

Phantasien habe ich viele und will sie auch ausleben

Ich war schon immer ein absoluter Wildfang. Angezogen haben mich die männlichen Exemplare, die mithalten konnten und ein würdiger Gegner beim Fangen, Raufen etc. waren. Die körperliche Überlegenheit war wichtig, sonst hat es keinen Spaß gemacht und der Respekt hat sich auch irgendwie nicht gänzlich eingestellt.
Das liebe ich bis heute, diese Aura von Stärke und in dem Moment Überlegenheit/Macht - das "mich bändigen können". Erlebe ich das, werde ich irgendwie freiwillig wiederum devot und lasse mich mitreißen. Das hält dann immer eine Weile und dann wird wieder einmal herausgefordert.
So kam in den vielen Beziehungsjahren das Eine zum Anderen und es wurde schleichend immer intensiver und nicht mehr so mit dem "normalen Freundeskreissex" vergleichbar.
Irgendwann bekam das Kind einen Namen, wir haben uns umgesehen u.a. dann auch hier und es hat öfters Klick gemacht. Dadurch wurde alles strukturierter, es gibt seit damals gewisse Regeln und Rituale. Das schafft natürlich Möglichkeiten und so gibt es doch schon etwas, was wir gerne einmal ausprobieren würden.

Ich bin erst vor kurzem in den Zug eingestiegen. Zuerst in den allgemeinen Joy-Zug. Da bin aus Lust und Laune gelandet. Später bin ich umgestiegen - in den BDSM-Zug . BDSM hat mich schon immer was den Style, das ganze drumherum fasziniert. Und nicht erst seitdem bestimmte Bücher erschienen sind. Über den BDSM Chat habe ich hier liebe Leute, andere Mitreisende kennengelernt, die schon länger reisen. Und ich habe auch inzwischen meine erste Party in netter Begleitung besucht. Die Vorstellung die Kontrolle zu haben, aufzuheben, widerrum zu führen, erzeugt Bilder im Kopf....mal sehen wohin mich die Reise führt und auf welche Mitreisende ich noch treffe.

Zu dem ganzen BDSM-Gedöns:

Mann..also..damals nicht wirklich Mann; eher so ein schüchternes, linkisches und etwas dämliches, völlig unerfahrenes und unbedarftes Michaelchen, das damals nicht so wirklich wusste, dass s nebst SchnuckiputziBienchenbestäubenBlümchen-"Sex" ( Sex..das war immer mehr so ein Ge-Wurstel ) auch noch ganz andere Spielarten gab, lernt die erste grosse Liebe seines Lebens kennen..ein Mädel, das sich nach extrem kurzer Zeit als vergleichsweise extrem NICHT schüchtern und noch viel weniger linkisch entpuppt und dem doofen Michaelchen, nach dem der da an ihr was nicht wirklich gekonnt rumfummelte, deutlich zu verstehen gab, was Sache ist und wie Mädel behandelt werden müsste, damit die Tourenzahlen steigen..Aus dem Michaelchen, dem das alles verdammt gut gefallen hat, diese Horizonterweiterung à la Learning by doing the fuckin hard and fast way, wurde dann ziemlich rassig ein Michael..nun gar nicht mehr linkisch, sehr weit entfernt von Schüchtern und sehr versiert im Umgang mit den diversesten Hilfsmitteln ..die Mär vom Blümchenbestäubenden Bienchen war gestern, heut wirds anders gemacht....wobei SchnuckiputziBienchenbestäubenBlümchenliebficken immer noch seeeeeehr schön..aber eben nicht nur..


Zum Joy:

etwa so, wie die Jungfrau zum Kind: unverhofft, nicht wirklich zielstrebig..beim surfen im Joy gelandet, lange Zeit querbeet durch die vielen Gruppen und Foren geknipst..und dann dieses BDSM-zeugs entdeckt. Here i am; viele wirklich spannende und schöne Menschen hier und teils auch offline kennengelernt..passt...auch wenn ich mit vielen Klischees extremst wenig anfangen kann.

Was mich reizt ?

Weis nich so wirklich, ob s nur n Reiz ist, das ganze..das Schönste sicher für mich, ist, zusammen fliegen und gemeinsam wider landen zu können..so rein pathetisch mal ausgedrückt. Und sonst..ich kann mir ein Leben ohne D/S und doch eher ausgeprägte sadistische Anleihen, teils sehr rohen und harten Sex..und so auch eine Beziehung zu einer "Vanilla"-Frau schlicht und ergreifend nicht vorstellen, weil schon eher monogam veranlagt, lebend und liebend und ichs mit mir und einem tatsächlich vorhandenen Gewissen nicht vereinbaren könnte, auf der anderen Seite des Zauns zu grasen..wenn abseits weiden, dann zusammen..

what ever..irgendwie kann ich "das" nicht einfach so auf einen klitzekleinen Nenner verwursten..weil eben zu vielseitig, dieser Lebensteil.

Was ich mal machen möchte..?

Alter..keine Ahnung..alles und nüschts; s kommt, wie wohl bei allem, auf mein Gegenüber an..D/S, Sadismus, 24/7 ( Lightversion ) spielt immer ne Rolle..aber eben: nicht auf einen nenner zu bringen. Leben, primär Leben..Leben ist Bewegung, Fortschritt..und wohin dieses Leben und diese Fortschritte führen..Böööö, absolut kein Plan, no way..

Grenzen:

Abgesehen von seelen- und gefühllosen ONS`s und reinen Spielbeziehungen - find ich beides recht armselig..und letzteres zu abgekartet..wo bleibt da noch der Reiz, das Unvorhergesehene, das Spontane..und wo bleibt das Auffangen, wenn Flug durch Absturz unterbrochen ?? - Bloodsports, 24/7 ( hardcore-Variante ) bleibende äusserliche Spuren, insofern nicht ausdrücklich gemeinsam erwünscht..aber schlussendlich..Grenzen setzt und erweitert Mann / Frau - bestenfalls - zusammen

War eher ein schleichender Prozess.

Irgendwann habe ich angefangen meine Frau etwas "härter" anzufassen, wieso weshalb warum kann ich nicht mehr nachvollziehen. Also z.B. anstelle einzelner Finger mal die ganze Faust zu geben, anstatt ihre Nippel nur zu streicheln mal gedrückt, gezwirbelt und leicht gebissen, Schläge auf den Hintern, ihre Haare gefasst, härter und fester gestossen, usw.
Wir beide sind viel intensiver als sonst üblich gekommen, die Lust war nicht nur unterhalb der Gürtellinie stärker -auch im Kopf hat sich etwas getan (hoffe, der ein oder andere Leser kann mir folgen und verstehen!).
Habe dann Zeit im www verbracht um mehr über diese "härtere" Gangart zu erfahren. Bin dann irgendwie während meiner nächtlichen Surfsession hier gelandet und glücklich darüber.
Ich gehe davon aus, hier einen tieferen Einblick zu bekommen, Erfahrungen zu machen -theoretische als auch praktische- und interessante Leute kennen zu lernen.
Diese gewonnene Erfahrung möchte ich nutzen können um meiner Frau der perfekte Liebhaber zu werden und sie hierfür weiter zu begeistern!