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Kann man “Dom” sein wirklich nicht lernen?

**86 Mann
3.839 Beiträge
Nabend!

Ich finde DOM-sein kann man nicht erlernen, wenn man keine dominante Ader besitzt! Das geht nicht, dass man sein Verhalten und Auftreten so umprogrammieren kann, dass man als dominanter Mensch durchs Leben geht. Zumindest können das 99,99% der Menschen nicht. Ich bin der Meinung, weil ja dann im Umkehrschluss auch extrem dominante Leute es lernen müssen könnten, devot zu sein. Und das funktioniert defenitiv nicht. Zumindest kenn ich keinen Fall wo das auf dauer geklappt hat.

Zu einem Dom gehört für mich eine von naturaus gegebene Dominanz. Was man lernen kann ist, wie man diese einsetzen kann bzw. sollte um sein Ziel zu erreichen. Wenn man eine erfahrene Sub hat, kann diese den Lernprozess unterstützen und auch fördern.

Aber gut. Das ist nur meine bescheidene Meinung. Hab da evlt. auch zu wenig Erfahrung.

LG
******nig Mann
24.799 Beiträge
hmm... ich hab in dem anderen thread im öffentlichen forum schon was dazu geschrieben, aber hier gehts in eine etwas andere richtung.

aber die frage "wo fängt bdsm an" will ich hier jetzt nicht wirklich zum thema machen, sonst verzettelt sich nur alles. ist aber vielleicht mal ne interessante frage für einen anderen thread! *zwinker*

so wie es gordon formuliert hat würde ich antworten:
wenn du unter "dom sein" verstehst die handlungen eines doms auszuführen zu lernen, zu lernen wann man in den nacken packt oder die stimme senkt, wann man einfach mal nur schweigt... ja, das kann man durchaus erlernen.

allerdings sind das dann bloße handlungen bzw technische abläufe, das ist ein stück weit wie auswendig gelernt: nicht die handlungsabläufe insgesamt, sondern die schemata, die dahinter immer wieder lauern.

es mag auch sein, dass du zwar keine befriedigung durch das dominieren an sich erlebst und auch auf die art nicht brauchst, aber indirekt durch die reaktion deines gegenübers - an der du dich labst! ich finde das vom grundsatz her schon verständlich.

aber mal ehrlich: die chinesen können auch wunderbar dinge kopieren - aber die eigenen innovationen halten sich doch sehr in grenzen! jemand, der motorisch die fähigkeiten hat wird sicherlich klavier spielen erlernen können - aber wenn er bach nicht mag wird er keines der stücke mit leben füllen können! wenn er kein "gefühl" für die musik hat wird er sie nicht mit einem eigenen ausdruck darin spielen können.

insofern würde ich mich mal so weit aus dem fenster lehnen wollen und die "neigung", die tief in einem wohnt (oder eben nicht), vergleichen zu wollen mit einem talent: nur wer wirklich diesen ganz speziellen draht dazu hat kann wirklich einen eigenen weg gehen, der kann sich auf dauer unabhängig machen von erlerntem und abgekupfertem, kann virtuos auf seinem selbst gewählten instrument spielen und nicht nur etwas abspulen oder auf erlernte muster reagieren.

ob sub diesen unterschied bemerkt? im zweifelsfall käme es auf den versuch an. *zwinker* ob man das dann allerdings als maßstab in die eine oder in die andere richtung setzen sollte dürfte eher fraglich sein: im endeffekt ist nunmal derjenige ein dom, der von (s)einer sub dazu gemacht wird! wenn ihn also eine sub zu seinem dom auserkoren hat, warum sollte er dann keiner sein?
******nig Mann
24.799 Beiträge
übrigens, wer mal quer lesen will: hier ist der andere thread im öffentlichen forum
*pfeil* Kann man dominant sein erlernen?
******nig Mann
24.799 Beiträge
p.s.:
nur wer wirklich diesen ganz speziellen draht dazu hat kann wirklich einen eigenen weg gehen, der kann sich auf dauer unabhängig machen von erlerntem und abgekupfertem, kann virtuos auf seinem selbst gewählten instrument spielen und nicht nur etwas abspulen oder auf erlernte muster reagieren.

was noch lange nicht bedeuten soll, dass das auch automatisch so sein wird...!
********79MZ Mann
53 Beiträge
@ Foenig wo wir grade dabei sind..

Ich mag es Frauen "schlecht zu behandeln"*: Bondage, Erziehung, Spanking, Würgen, Wachsspiele, dirthy talk, Frauen "benutzen" u.s.w.

Aber ich las, dass dominante Menschen auch eine entsprechende "Aura"
besitzen und da bin ich der Meinung, dass mir diese fehlt, bin ich doch im RL eher zurückhaltend und schüchtern..

Vielleicht fehlt mir nur etwas selbstbewusstsein da ich auf diesem Gebiet ein "Frischling" bin oder würdest du sagen, dass ich einfach nur ein Sadist bin ???

*(immer in dem Rahmen natürlich, dass die Wünsche und Bedürftnisse meines Gegenüber entsprochen wird, sprich nach den Regeln des BDSM)
*****n_N Mann
9.360 Beiträge
Themenersteller 
*lol* auf die Antwort und die Begründung bin ich auch gespannt *ja*
***Mi Mann
262 Beiträge
Eingangs steht
ja schon das Zauberwörtchen:

Kann man Dom „SEIN“ lernen?

@****on, Du BIST doch - was Du eben gerade jetzt bist…

Als Analogie kam mir – lernen verliebt zu sein - in den Sinn. So, wie ich es verstehe, bin ich entweder verliebt oder nicht.
Ich glaube man kann entdecken, dass man verliebt ist und manchmal findet man es ganz überraschend heraus…

Ist Dom, oder Dominanz nicht doch letztendlich, jenseits aller Begrifflichkeiten und nur für sich selbst betrachtet, ein inneres Empfinden? Man fühlt sich dominant (oder verliebt) – egal ob dies dann ein potentielles Gegenüber genauso sieht.

Was gäbe es also zu lernen?

Und die „winzige“ Aussage: „Ich bin Dominant“ bedeutet dann, meiner Meinung nach doch nur noch:
Ich kann Dich manipulieren, weil ich die Technik gelernt habe – so SEIN kann…
Oder eben einfach nur die persönliche Sichtweise – ich BIN…, find’s für dich raus.

Do_Mi
*******t72 Mann
37 Beiträge
Antwort auf DOMpteur72MZ.

Wenn Alltags Dominante Frau oder Herr im Bett Devote sein kann, dann ist es umgekehrt sicher auch möglich aber es gibt einen Haken an der sache, die umgekehrte Möglichkeit ist vermutlich unwahrscheinlicher oder wird vermutlich nicht so gut funktionieren.
Ausserdem ist Frustration, fehlendes Selbstbewustsein, Komplexe, sicher keine guten bekleideter eines Tops, die Gefahr besteht einfach das SM was kompensieren soll was mit dem Spass an der lust eigentlich weniger zu tun hat und da muss man echt aufpassen.
Du magst es eine Frau schlecht zu behandeln, ich als Top habe kein interesse daran eine Frau schlecht zu behandeln wenn solche Motivationen einen rolle spielen.
Und sicher darf man bez. Male oder Female BDSM den Pflaumenfaktor nicht ausser acht lassen und das Frauen einfach anders ticken wenn es um Lust und befriedigung geht.
Aber man muss auch klar sagen, aus der Alltagsdominanz und aktiven part sich fallen zu lassen beim Sex in den passiven part ist sicher leichter als umgekehrt.
Diejenigen die sich nicht fallen lassen können benutzen Ihren Top als bespasser oder kontrollieren selbst als Sub das geschehen von vorne bis hinten, wenn der andere das nicht auf die Kette bekommt sie zu Dominieren, ist er dann auch schnell ausgetauscht gegen den nächsten, da hat Female ja oft die Qual der Wahl.

Gruß

Andy
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Aber selbstverständlich kann man eine dominante Rolle im SM erlernen.

Könnte man das nicht, würde die Lebensgrundlage für diverse Frauen im Profi/Studio-SM Bereich wegbrechen.
Von denen gehen nicht wenige zu ihren "Türsteher" Jungs nach Hause und sind dort devot. Im Studio sind sie dann in ihrer dominanten Rolle und haben wahrscheinlich oft genug auch Freude daran - und wenn der Kerl lecker ist wohl auch Lust.

Die Motivation mag der ausschlaggebende Punkt sein.

Es gibt auch genug "Swichter" Jungs die so ganz richtig Fun erst haben wenn sie devot sein können. Die haben für sich eben geklärt, dass sie ihren Teich gerne um die Switcherinnen erweitern wollten bei der Partnersuche und auch mal in den Nicht-Switcher-Teich greifen wollen. Und auch hier - wenn die Frau toll ist und gefällt - warumm sie nicht mal auf dominante Weise bedienen.
Die sind ja auch lange genug dabei und wissen genug um diese Rolle prima zu beherrschen. Das innere Gefühl von ...erlösender wirklich erfüllender Sexualität mag sich totzdem erst auf der devoten Seite einstellen. Aber Lust und Spaß können sie trotzdem auch in der erlernten dominanten Rolle haben.

Ich schrieb es ja schon oft - für mich ist meine eigene dominante Persönlichkeit nicht immer ein Grund zum Feiern. In einer Situation mit einem Menschen den ich dominieren kann - tendiere ich dazu dies auch zu tun. Ich mache lieber mein eigenes Ding, arbeite ungerne nach Vorgaben, bin lieber Herrin der Lage, konnte früher Verantwortung schlecht abgeben.
Teamfähigkeit, die Eigenschaft auch mal zurück zu stecken - auch in meinem ureigensten Sinn, Verantwortung abzugeben und loszulassen - DAS habe ich hart trainiert und kann es heute ganz gut.

Also m.E. sollte man eine dominante Pesönlichkeitsstruktur nicht automatisch positiv bewerten - und jemand der sich diese (sexuelle) Rolle aneignent nicht automatisch negativ sehen oder zweite Wahl. Das kann sicher eine interessante Kombi sein.
********79MZ Mann
53 Beiträge
An ZartHart72
Ich weiss nicht ob ich mich mißverständlich ausgedrückt habe oder ob du meine Aussage nicht richtig gelesen hast..

Aus meiner Sicht habe ich klar zu verstehen gegeben, dass ich den Sub respktiere und nach regeln des BDSM "dominiere"..

Ich kompensiere auf keinen Fall irgendwelche psychichen Unausgewogenheiten, im Gegenteil ich versuche meinen Sub zu befriedigen..
Um mich weiter verbessern zu können suche ich im Anschluss auch immer das Gespräch..

LG
******nig Mann
24.799 Beiträge
@DOMpteur79MZ:
ich kann nicht beurteilen, ob deine ausstrahlung für mich dominant rüberkommt - zum einen kennen wir uns nicht, und zum anderen kommt es dabei ja nicht auf meine meinung an sondern auf die meinung einer sub DEINES interesses! *zwinker*

zum anderen kümmere ich mich selbst recht wenig darum auseinanderzudividieren, ob das nun gerade eher dominant oder sadistisch war, in welche schublade das nun gerade passt: das interessiert mich nicht wirklich. es muss unterm strich ein gesamtpaket dabei entstehen, das aus mir heraus kommt, und mit dem sub auch etwas anfangen kann. denn was bringt mir die tollste dominante ausstrahlung wenn die passende sub dazu fehlt...?

und da bin ich wieder bei gordon: auch ich bin jemand, der ein großteil der eigenen lust aus der lust des gegenübers zieht! und genau diese lust, wenn man die erlebt, fühlt, regelrecht greifen kann, DAS gibt meiner meinung nach im endeffekt genau das selbstbewusstsein, das man braucht!
*****n_N Mann
9.360 Beiträge
Themenersteller 
@DOMpteur79MZ
Alltag muss nicht mit “Schlafzimmerverhalten” widerspiegeln!
Das scheint in diesem Thema untergegangen zu sein, denn alltagsdominante Menschen müssen nicht auch in ihrer Sexualität zwangsläufig dominant sein!!!
Wenn es das eine gibt, gibt es natürlich auch das andere! Das Leben hat immer ein + und -
Wobei ich eine zurückhaltende/schüchterne Art, zu beginn des kennenlernen nicht als “DEVOT sein” deuten würde! Viele Menschen brauchen etwas Zeit um anderen gegenüber die Selbstsicherheit zu zeigen, die sie im Alltag an den Tag legen. Wer spricht schon mit einem Fremden so, wie mit seinem Besten freund…da wird immer erst beschnuppert um seinen Gegenüber nicht direkt auf die Füße zu treten.


In der Menschenführung gibt es 3+ Führungsstile
1) führen durch Persönlichkeit (Freundschaft und/oder Sympathie )
2) führen durch Fachkompetenz (können und/oder wissen)
3) führen durch Autorität (befehl und gehorsam)

Punkt 1 ist in einer (BDSM) Beziehung generell schon gegeben, denn sonst gäbe es diese Beziehung erst gar nicht!

Punkt 2 muss man sich aneignen (lernen) und das nicht nur (aber auch) aus Medien, sondern insbesondere aus den Gesprächen, dem Beobachten und Lesen seiner Sub. Denn nur so kann man auf Sie und ihre Bedürfnisse eingehen und Sie an Ihre Grenzen führen ohne voll darüber hinaus zu schießen oder ungewollte Schäden zu verursachen!
Das Trifft im übrigen auch auf den naturdominanten Menschen zu ,dessen Neigung es ist. Daher behaupte ich nach wie vor, das man Dom sein (nicht verwechseln mit Dominanz) nicht nur lernen kann, sonder sogar lernen muss, um nicht fahrlässig zu handeln!

Punkt 3 findet nur fruchtbaren Boden, wenn Sub darauf steht und Punkt 1 bereits gegeben ist.
Aber leider auch, wenn Sub ansonsten den Verlust von Punkt 1 befürchtet und das unter allen umständen vermeiden will.
(Das ist allerdings den meisten Flachpfeifen nicht bewusst, die in ihren ersten CM’s bereits Befehle geben…“Dom’s” mag ich die gar nicht nennen *nene* )


Wenn du im "Schlafzimmer" führen willst und Punkt 1 und 2 auf dich zutreffen, deine Partnerin das auch will, bist du ein Dom...warum auch nicht?
Auch wenn es hier in diesem Thema teilweise anders geschrieben steht.
********79MZ Mann
53 Beiträge
Danke Gordon_N
Auch wenn die Anderen kluge Worte geschrieben haben, war dein Beitrag für mich am wertvollsten.

*liebguck* Danke
******dev Frau
556 Beiträge
Nicht "jeder" kann es lernen
Dominanz heißt für mich dass jemand durch physische und/oder psychische Methoden die Kontrolle über andere Menschen hat.

Stelle mich jetzt mal hier hin und behaupte das man das durchaus lernen kann, wenn man will.

Wenn man will...
Der Hang zur Dominanz und die Lust daran, sollte im Innersten vorhanden sein, um Techniken zu lernen bzw. sich zu entwickeln, zu entfalten, zu entdecken.

Auch wenn bei Eröffnung des Themas davon ausgegangen wird, dass der Wille vorhanden ist, heißt es noch nicht, daß auch die Lust daran vorhanden ist. Nur um meinem Partner genüge zu tun, ist es unehrlich und halbherzig. Es ist Nur ein schlüpfen in eine Rolle, aber nicht das Ausleben der eigenen Sexualität. Die Entwicklung findet gemeinsam statt, durch ausprobieren, gegenseitiges Ab- und aufeinander einstimmen. Jede/r Sub ist anders. Was man sich aneignen kann sind bestimmte praktische Techniken (z.B. Bondage usw.). Die Persönlichkeit, die Ausstrahlung, die Wirkung auf andere (die psychische Dominanz) hat man oder eben auch nicht.

Weiter behaupte ich, das man auch als solcher durch einige gesehen wird, durch die winzige Aussage “Ich bin dominant.”

Ähem.....und ich bin eine super gute Tennisspielerin....grins. Gut, kommt immer auf den Gegner an.
Die Aussage alleine macht noch nicht den Mitarbeiter zum Chef. Noch lange nicht jeder Mitarbeiter eignet sich zu einem einfühlsamen, verantwortungsbewußt führenden Chef.

Dom ist nur so dominant, wie Sub es zulässt, empfindet oder annehmen kann.
Du Triffst es auf den Punkt Aries dev
Du sprichst mir haarrrr genau aus dem Herzen.
Mir war das nur noch nicht so bewust das ich so Domant wirke !
Da schlüpfe ich immer wieder in eine Rolle die ja auch richtig Spaß macht !

Zumal ich bei meinen Angestellten oft Angst oder auch schon Tränen ausgelöst hatte, nur mit Worten, was mir hinterherr doch dann leid getan hatte da ich das so stark nicht wollte bzw. mir nicht bewust war was ich da ausgelöst hatte, aber nur weil ich sehr bestimmt DAS gefordert hatte ! Die Anweisung-Weisung einzuhalten die ich rausgegeben hatte !
Das nächste was mir erst jetzt so richtig bewust geworden ist, das ich eine sadisctische Ader habe wenn auch nicht so extrem ausgeprägt wie bei manch anderen hier !
Aber ich trainiere oft Menschen im Personal bereich und lote oder erfrage vorher die Motivation und Ziele fixiere das schriftlich vorher und zeige den Weg vor ! Und kündige an keine Gnade zu kennen !! Das es weh tun wird und es mir dann sogar Spaß macht die jenigen dann leiden zusehen !!
Aber wer was verändern will muss leiden und das gehört nun mal dazu !! Komischer weise sind meine kunden hinterher so happy und glücklich ja bedanken sich sogar noch dafür das ich Sie so gestrietz/gequält habe- bezahlen und vereinbaren einen neuen Termin !! :-))

Also lerne ich doch immer noch dazu und ja mann kann es lernen und vertiefen !
Siehe letztends den Bondage Workshop bei ATER CRUDUS das hat mir sehr viel gegeben und mich so fasziniert und hat richtig Spaß gemacht auf mehr !!
Wenn man denn die Richtige Partnerin hat die auch mal ihre große dumme Fresse halten kann, weil sie ja so devot ist und unterwürfig !!

Aber das ist ein anderes Thema !l ach

viele Grüße
Du Spinner....
man kann es nicht erlernen, soviel steht fest, viele glauben das sie dominant veranlagt sind, aber eigentlich keine Ahnung haben, von dem was Sie tun.

Und vor allem heisst es nicht, wenn man ein Halsband trägt das man gleich jedem Mann zufüssen lügt, nur leider denken das viele.

Ich zu meinem Teil bin sehr devot und gehorsam, ABER eben nur bei meinem Herrn, allein Ihm liege ich zu füssen und leiste absoluten Gehorsam und geniesse es zu spühren, das er mit Leib und Seele dabei ist, denn das ist das wichtigste

ALSO MANN KANN ES NICHT ERLERNEN IHR LIEBEN MÄNNER
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Wenn man denn die Richtige Partnerin hat die auch mal ihre große dumme Fresse halten kann, weil sie ja so devot ist und unterwürfig !!

Was ist das denn? Bin ich plötzlich im falschen Film?
Ach so, huch, das war ja richtig dominant. Vielleicht bin ich ja doch eher devot... *zwinker*

Na ja, aber wenn man es ja lernen kann, dann so ein Glueck. Dann probiere ich mein Glück doch auch noch mal...
******dev Frau
556 Beiträge
Nachtrag
Ich vergaß.......

Nicht jeder Chef, der sich als solcher bezeichnen darf, ist tatsächlich auch ein guter, einfühlsam und verantwortungsbewußt führender Chef...
Man kann sich eben nicht alles aneignen, sondern sollte gewisse Kompetenzen von vornherein mit bringen. Insbesondere die soziale Kompetenz.

Für mich auch anwendbar auf einen Dom *zwinker*
Na
hier gehts ja zur Sache. Spinner... Fresse...
ganz toll
gut, dass ich aus der Diskussion raus bin, lach...
lg Orientkatze
hey mods
gehört das hier her??????
können wir wieder
*zumthema*

*danke*

LG Krolock
(Mod-Team)
na klar ...
aber gern doch.. kein Problem.

Beste Grüße Felixia
********nder Mann
2.896 Beiträge
*****069:
Aber wer was verändern will muss leiden und das gehört nun mal dazu !!

Nein.
Veränderung kann auch leicht und problemlos von der Hand gehen, zumindest, wenn man es zulässt und will.

Zum eigentlichen Thema findet man im entsprechenden Diskussionsthread im öffentlichen Foren meine Meinung: Natürlich kann man es lernen, wie so ziemlich alles im Leben. Die Frage ist eben nur, ob jederzeit und bis zur "höchsten Perfektion". Aber wie viele Menschen brauchen schon "höchste Perfektion"?!
Es gibt da eine schönen Spruch :
Dominanz macht keinen Lärm. Sie ist einfach da und wirkt.
Ausgehend davon, kann man Dominanz nicht lernen ausser sie schlummert irgendwo in dir und wird durch den richtigen Gegenpart oder durch eine Situation erweckt, dann ist das rein "technische"wie auch immer zu erlernen um die Neigung weiter zu entwickeln.

Espiacent
... dem kann ich nur zustimmen. Ich kenne jemanden, dessen Ex-Partnerin eine sehr erfahrene Sub ist und ihm BDSM nahe gebracht hat und sie dies gemeinsam ausgelebt haben .... er hat sich durch eine erfahrene Sub zum Dom entwickelt. Heute sagt er, daß eine partnerschaftliche Beziehung ohne BDSM für ihn nicht mehr vorstellbar ist .... aber sicher ist dies nur mgl., wenn oben bereits Geschriebenes im Innern schlummert *zwinker*
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