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Name, Bezeichnung für Devoten Partner/rin ??

****na1 Frau
97 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******mata:
Manches hört sich für mich gekünstelt an und manches kommt vom Herzen zum Herzen. Manches ist situativ, anderes provokant. Mit Worten kann man sehr gut spielen, wenn das Gegenüber dafür offen ist bzw. den Hintergrund versteht.
Unsere Namen/Titel/Kosenamen sind mit der Beziehung gewachsen bzw. aus einem Wortspiel entstanden.
Zb Er hat mal als Hausmeister gearbeitet… lat. majordomus…. *gruebel**idee*…. Major Dom…. Herr Major!!
Und da gibt es das Sternbild Ursa Major und Ursa Minor, was wiederum lateinisch ist für großer und kleiner Bär. Diese beiden sind unzertrennlich und passen auch optisch zu uns. Also bin ich Minor und er Major. Und wenn ich brattig drauf bin, rufe ich auch mal durch den Aldi nach dem Herrn Major oder necke ihn mit Herr Majoran *haumichwech* *undwech*

Hallo 😇
Lieben Dank für dein Kommentar..
Das mit dem necken
ist ganz mein Ding 😉
Ich provoziere gerne, und wiederspreche gerne 😉
Die Bezeichnung ,,Brat" würde bei mir zu hundertprozentig passen....weiß leider nur NICHT genau was das wort Brat bedeutet, und wo ich mich darüber informieren kann?
Nochmals vielen, vielen lieben Dank.

Celina
*******mata Frau
2.839 Beiträge
@****na1 zum Begriff Brat schau mal hier BDSM für Anfänger: Begrifflichkeiten und Abkürzungen

Gaanz viele Erklärungen und Links
*********Mojo Paar
202 Beiträge
Zitat von ******_AS:
@****na1

Das sehe ich genauso, Beleidigungen und Herabwürdigungen sind für mich ein No go ....... eine Sub oder Sklavin, egal wie man sie nennen möchte, sollte für den Herrn und Meister eine wertvolle und kostbare Person darstellen.

Und wenn es für die Sub wichtig wäre, auch im „erweiterten privaten Kreis“ herabwürdigend benannt und behandelt zu werden? Wäre Sie dann nicht die „richtige“ für Dich?
*********ePaar Paar
344 Beiträge
Wenn BDSM nicht 24/7 besteht, ist ein anderer Name sehr schön, um im Spiel anzukommen.
Bei uns haben wir dafür ganz normale "zweite" Vornamen. Auf diese Weise können wir kleine, kurze Sequenzen auch in der Öffentlichkeit spielen. Mithörer denken dann wir würden über eine dritte Person sprechen.
*fluester*
Dies kann dann richtig witzige Gespräche eröffnen, wo der Zuhörer auf einmal Ratschläge für diese dritte Person gibt. *zwinker*
********ny01 Frau
346 Beiträge
Liebe TE,

Nein, das obliegt nicht allein Deinem Herrn. Das könnt Ihr einfach handhaben wir ihr das möchtet und für richtig erachtet. Du machst Vorschläge oder er und dann findet sich was passendes.

Verbale Erniedrigung ist einfach nicht jedermanns Sache, aber viele mögen es - wie man hier liest.

Wir mögen das auch nicht so - wie ihr offensichtlich.
Früher dachte ich auch, ich bringe nie diese Anreden über die Lippen, aber inzwischen sage ich "Mein Herr" sehr gerne, in denen Situationen in denen es sich richtig anfühlt.

Er nennt mich übrigens "Mein Mädchen" das war sein Vorschlag und Wunsch und ich war damit einverstanden und jetzt passt es wunderbar für uns.
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Zitat von ****na1:


Die Bezeichnung ,,Brat" würde bei mir zu hundertprozentig passen....weiß leider nur NICHT genau was das wort Brat bedeutet, und wo ich mich darüber informieren kann?


Celina

Na das ist doch mal eine wohlüberlegte Aussage! Dem sei nichts mehr hinzugefügt ...
*******ll75 Frau
556 Beiträge
In unserem D/S Kontext besitze ich einen festen Namen, der meinerseits auch zu benutzen ist, wenn irgendetwas Schriftliches quasi "unterzeichnet" werden muss.
Meine Anrede für ihn lauten u. a. mein Herr oder Sir.
In den Sessions selber fallen seinerseits auch mal die Worte "Miststück" und/oder diejenigen, welche mit "F" beginnen und mich in der richtigen Situation noch mal zusätzlich pushen und echt kicken!

Morgens und Abends nennt er mich meistens liebevoll "meine Kleine" oder "kleiner Engel".
Das finde ich wunderschön und genieße es sehr intensiv.

Bei Problemen oder Sorgen meinerseits, welche meine Gedanken oder Zweifel betreffen, fällt mein richtiger Name.
Das macht mir dann immer wieder klar, wieviel ich ihm bedeute und welche Wichtigkeit unsere Beziehung auch für ihn hat.

Ist manchmal nicht einfach, gerade in der Öffentlichkeit, aber man muss ja auch nicht mit einem Lautsprecher vor dem Gesicht die ganze Welt teilhaben lassen.

Situationsbedingt in einem Maß, das für alle Beteiligten akzeptabel und angenehm ist.
*******urer Mann
444 Beiträge
@*********frau *smile*




Zitat von ******_AS:
@****na1

Das sehe ich genauso, Beleidigungen und Herabwürdigungen sind für mich ein No go ....... eine Sub oder Sklavin, egal wie man sie nennen möchte, sollte für den Herrn und Meister eine wertvolle und kostbare Person darstellen.

Gibt es denn ein Problem, das zu vereinen.
Sie will meine Schlampe sein (z.B. weil ich das will), und das ist mir kostbar. Ich will lieber ein Fick- als ein Goldstück (Härte der Erektion lässt im Alter etwas nach, da mag ich kein Metall mehr knallen), und glaub mal, WIE SEHR ich es liebe, dass sie das für mich ist, sein kann, sein will.
Ohne die Hochachtung vor ihrer Hingabe und Submission ginge das für mich gar nicht.
Und genau aus dem Kontext dieser Wertschätzung
ist es möglich, die ganzen Begriffe aus der untersten Schublade zu nutzen, OHNE abwertend zu sein.

Ohne unerschütterliche Gefühle (call it Liebe)
würde mir das Fundament dafür fehlen.

Dies erst macht es ja möglich, dass sie der Mensch ist, dem ich mich vollumfänglich zeigen will.









Aber es fordert eine gewisse Feinfühligkeit, adäquat und nicht verletzend zu erniedrigen.
****ile Mann
49 Beiträge
Zitat von *********ePaar:
Wenn BDSM nicht 24/7 besteht, ist ein anderer Name sehr schön, um im Spiel anzukommen.
Bei uns haben wir dafür ganz normale "zweite" Vornamen. Auf diese Weise können wir kleine, kurze Sequenzen auch in der Öffentlichkeit spielen. Mithörer denken dann wir würden über eine dritte Person sprechen.
*fluester*
Dies kann dann richtig witzige Gespräche eröffnen, wo der Zuhörer auf einmal Ratschläge für diese dritte Person gibt. *zwinker*

Das mit dem Zweitnamen als Namen im Spiel ist eine tolle Idee. Wenn mann als Sub allerdings im zweiten Namen Dominik heißt, ist es blöd. *g*
*******x_01 Frau
7.932 Beiträge
@*******urer

Genau so !!

Sehr treffend verfasst. *top*
*******mata Frau
2.839 Beiträge
@****ile ich denke das Wort Zweite war nicht umsonst in Gänsefüßchen gesetzt. Damit sind dann wohl nicht zwangsläufig zweite Vornamen aus dem Personalausweis gemeint.
ZB könnte man „Minna“ (Anspielung auf ein Dienstmädchen) oder „Emma“ (Anspielung auf die Matratze.) nutzen. Ein bisschen Fantasie und schon findet sich was das zu der Person passt
*******_BY Frau
15 Beiträge
Er nennt mich meist "Kleines", manchmal "mein Spielzeug", "Schlampe" oder "Stück".
Er dürfte mich auch Fickstück, Mistkröte oder oder oder nennen.

Ich mags ein bisschen erniedrigend 😇

Das passt aber natürlich nicht bei jeder und jedem.

Vor Allem passt nicht alles in jeder Situation. Er ist da zum Glück sehr feinfühlig.
*******nny Frau
10 Beiträge
Ich habe einen "Sklavinnennamen", also einen Spitznamen, den wir beide gemeinsam ausgesucht haben. Wenn dieser fällt, weiß ich genau, dass ich zu gehorchen habe und gerade als Sub angesprochen werde. Das funktioniert auch gut in der Öffentlichkeit. *zwinker*

Ich mag den Namen sehr und es fühlt sich für mich, wie ein liebevoller Kosename an.
Sonst nennt mein Herr mich auch "mein Mädchen", was ich auch sehr mag.

Erniedrigende Worte fallen sonst nur im Spiel. Im Alltag ist das nicht so mein Ding.
*******en74 Mann
958 Beiträge
Zitat von ****na1:
Name, Bezeichnung für Devoten Partner/rin ??
Hallo 😇
... abgesprochene Kosenamen sind/wäre mir da doch am liebsten. ...

Da hast du dir deine Antwort im Prinzip ja schon selbst gegeben.

Es gibt da ja keine festgeschriebenen Regeln. Wenn dir "Schlampe, Miststück" zu unwertig ist, dann ist es so.

>> solche Herabwürdigungen drücken doch das Gegenteil aus ??

Nicht unbedingt. Die Herabwürdigung kann gleichzeitig auch eine Würdigung sein. Dass du das für deinen Herrn bist, was er - zeitweise - für seine Erregung gerne in dir sehen möchte.
******ngr Mann
3.726 Beiträge
Es kommt wirklich sehr stark auf den Kontext an.

Wenn ich mit meiner Sub in einem vergleichsweise "normalen" lockeren Umfeld unterwegs bin, dann haben wir natürlich die Machthierarchie stets präsent, dennoch wird sie mit ihrem Namen angesprochen, gerade von Personen die sie ohnehin kennen.

Wenn wir auf einem Event sind, welcher die Machthierarchie klar herausstellt, etwa einer Sklavenauktion, einem CMNF-Event oder auch nur, wenn wir klar in einem Sessionkontext unterwegs sind, dann wird sie idealerweise gar nicht initial angesprochen. Wenn sie es wird, weil es situativ sein muss, dann braucht es in meinem Dafürhalten keinen besonderen Titel oder eine besondere Anrede. Ich nenne sie idR. auch bei ihrem Namen und nicht "Sklavin" oder "Sub" oder irgendwas. Oder ich sage ihr nur was ich ihr sagen möchte ohne eine Anrede zu benutzen.
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