Das Geburtstagsgeschenk I
Sie kannten sich erst kurze Zeit und sie war sehr verliebt, so hingebungsvoll. Etwas unsicher, das war ihr deutlich anzumerken, fragte sie ihn, ob er zu ihrer Geburtstagsfeier kommen möge. Ein kleiner Kreis, nur die engsten Freunde.Ein Risiko, natürlich – aber einen Versuch war es wert. – Er überlegte einen Augenblick und dann griff er die Gelegenheit beim Schopf: Die Feier sagst Du ab und an dem Abend kommst Du zu mir. Und er setzte hinzu: Ich habe etwas Besonderes für Dich. – Verwirrt und ratlos hatte sie ihn angeblickt – und zugestimmt.
Nun war sie also da. Im Gegenlicht sah er sie im Hausflur stehen. Das schwarze Kleid mit Trägern, wie bestellt. Wallendes Haar, volle Lippen – eine schwungvolle Silhouette. Ihr Gesicht im Halbschatten, zögernd und fragend.
Er machte einen Schritt auf sie zu, strich ihr sanft über ihr Gesicht, griff ihr ins Haar, zog ihren Kopf ein bisschen nach hinten und lächelte sie liebevoll an. Ihr Mund öffnete sich leicht und er fuhr ganz langsam mit seiner Zungenspitze einmal um ihre Lippen. Dann packte er sie am Hintern und schob sie in die Wohnung. Er schloss die Tür von innen ab und steckte den Schlüssel in seiner Hosentasche. Sie ließ er im Eingangsflur stehen und freute sich daran, wie ratlos und verlegen sie mitten im Raum stand.
Unvermittelt und ohne sie anzusehen sagte er: Zieh Dein Höschen aus. Fassungslos sah sie zu ihm hin. Langsam wandte er seinen Kopf in ihre Richtung, zog seine Augenbrauen hoch und sah sie an.
Schließlich zog sie ihr Kleid hoch, zog langsam und zögernd ihr Höschen aus und hielt es unschlüssig in der Hand. Er macht eine Kopfbewegungen Richtung des Mülleimers, den er in den Flur gestellt hatte. Wieder wirkt sie unschlüssig, warf aber ihr Höschen hinein.
Er freute sich an ihrer Ratlosigkeit, ging schließlich auf sie zu und drückte sie langsam, aber auch fest mit dem Rücken an die Wand.
Zieh Dein Kleid hoch.
Mach die Beine auseinander.
Nein, so breit noch nicht sagte er und schmunzelte etwas. Wurde sie rot?
Verschränke Deine Arme hinter dem Kopf.
Öffne Deine Lippen ein wenig.
Streck Deine Titten raus.
Schön sah sie aus!
Mit einer langsamen Bewegung führte er eine Hand zwischen ihre Beine, mit der anderen drückte er ihren Kopf gegen die Wand und sah ihr dabei mit der Andeutung eines Lächelns die Augen. Sie schwamm schon und ihr Atem wurde tiefer und schneller als er sich an ihr zu schaffen machte.