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Wie habt ihr euch "geoutet"

Ich verstehe nicht warum und wo man sich outen muss und zu welchem Zweck.
Wenn ich eine Neigung oder ein fetisch habe dann suche ich mir doch meine Partner da wo andere mit identischen Interessen zu finden sind.
Außerhalb dieser blase geht das doch keinem was an.
Und sollte mir der Zufall finden streich spielen und ich lerne jemanden außerhalb dieser Blase kennen dann oute ich mich erstmal spielerisch und schaue ob mein Gegenüber mitgeht.
Wenn nicht dann wars das, fettich.
******ara Frau
9.099 Beiträge
Gruppen-Mod 
Man kann aber mit unseren Neigungen nicht wie mit Sauerbier hausieren gehen.
Man muss eben gucken wo man jemanden findet der gleich tickt - und kann sich dann ggfs. austauschen. Nicht jeder weiss dass es Stammis oder Communities wie diese hier gibt.

Und draussen ist der Markt meist recht dünn gesät weil ja keiner pervers sein will...
Also wer das nicht weiß der hat andere Probleme als das outen.
Willkommen im www.
*******att Frau
16.646 Beiträge
Zitat von **********86_75:
Wusste nicht das man sich outen muss
Hmmmm

Wer sagt das?
Niemand muss sich outen.
Manche haben nur das Glück, die richtigen Partner zum richtigen Zeitpunkt zu haben.
Da bedarf es kaum Worte *zwinker*

Und dann gibt es die , die etwas länger brauchen um die Mauern zu durchbrechen.
Und da ist oft ein Outing notwendig, um seine eigenen Vorlieben / Wünsche zu realisieren.
Jeder nach seinem Tempo und Fasson.
Zitat von *******att:
Zitat von **********86_75:
Wusste nicht das man sich outen muss
Hmmmm

Wer sagt das?
Niemand muss sich outen.
Manche haben nur das Glück, die richtigen Partner zum richtigen Zeitpunkt zu haben.
Da bedarf es kaum Worte *zwinker*

Und dann gibt es die , die etwas länger brauchen um die Mauern zu durchbrechen.
Und da ist oft ein Outing notwendig, um seine eigenen Vorlieben / Wünsche zu realisieren.
Jeder nach seinem Tempo und Fasson.

Das würde ich dann eher als Eingeständnis zu sich selbst sehen aber außerhalb geht das doch niemanden etwas an.

Die Chancen steigen nicht einen passenden Partner zu finden mit einem Schild auf der Stirn
******ain Frau
2.452 Beiträge
Nicht überall gibt es stammis leider, auf dem Land kann es da schon schwieriger werden. Und der Umgang ist wie jemand schon schrieb nicht in jeder Region so schnell und einfach gegeben. Und es geht ja nicht darum allen mitzuteilen was man mag, aber wenn sich ein Partner oder einer der es sein könnte findet finde ich es wichtig das auch zu besprechen und dann muss man halt sehen daß es für einen passt wie in jeder Beziehung.
*******ine Frau
318 Beiträge
Mein Mann, mit dem ich schon 30 Jahre zusammen war, hat es bis dato nicht richtig einordnen können.
Irgendwann habe ich ihm gesagt, dass mir dieser Blümchen Sex nichts bringt. Wir haben uns dann ausprobiert, aber das was ich brauche, kann und will er mir nicht geben.
Im Gegenseitigen Einverständnis habe ich nun meinen Herrn gefunden und alle sind glücklich....denke ich.
********chaf Mann
7.477 Beiträge
JOY-Angels 
Oh, da kann ich meine ersten Gehversuche erzählen. Bei mir war es damals (lang, lang ist's her ... *angsthab*) nämlich auch nicht einfach bei mir.

Ich wollte diese "zweite Seite" nämlich loswerden. Trug das mit mir rum, hielt es für meine "dunkle Seite", die unbedingt weg gehört, nicht in eine Beziehung. Also sagte ich meiner, damals zweiten, Freundin nichts davon.
Nach zwei Monaten dann schon. Und zwar mit der Ansage, dass ich da so Fantasien hätte und das aber nicht in die Beziehung tragen möchte, weil ich sie liebe. Sie solle mich doch bitte an die Heizung ketten und dann spazieren gehen, damit ich merke, wie doof das alles doch sei.

Ihre trockene Antwort: "Nö. Da habe ich doch nichts davon. Wenn, dann bin ich dabei, ich will das sehen!"

Es klärte sich, dass sie ebenfalls Fantasien in diese Richtung hat *floet* - und sich damals ebenfalls nicht traute, wiederum es mir zu erzählen.
Nun ja. Wir fingen dann halt einfach damit an miteinander. *cool*
******und Frau
3.731 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es gab kein Outing. Meine Stino-Ehe war aus anderen Gründen beendet. Und ich habe BDSM erst danach kennengelernt. Seitdem würde ich nie wieder eine Beziehung ohne BDSM Komponente eingehen. Könnte mich nicht in jemanden verlieben, der die Dominanz nicht 24/7 lebt. Dementsprechend keine Beziehung ohne beim Kennenlernen offen zu kommunizieren, dass BDSM für mich zwingend notwendig ist. Und auch welche Neigungen genau da sind.
*********zarr Mann
246 Beiträge
Auch bei mir war eine StinoEhe aam Ende und nachdem wir dann beschlossen hatten das jeder sein Ding macht, habe ich ein damals großes SM Portal kennengelernt.

So kam man dann auf einen der größten Stammtische und auf Parties.

Danach kam das Outing stückweise. Da meine damalige ExFrau mich damit erpressen wollte, habe ich vorgegriffen und da ich bereits wieder in einer BDSM Beziehung war, lief es für mich recht einfach.

Es war schlicht schwieriger zu erklären, warum man einen Swinger Club aufsuchte, wo man sich jede Woche getroffen hatte.

Für mich war diese Zeit eine gute und wichtige Zeit und ich habe mich dabei zum freien Menschen entwickelt, wo ich dies nicht bereuen muss.
********Tian Mann
6.956 Beiträge
Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich bei allen outen, also Freunde & Co.
Nein, dass musste ich nie, meine Eltern wussten Bescheid, sie fanden es zwar nicht besonders cool, aber meinten ich solle machen was mir Spass macht.
In meiner Schulzeit hatte ich gerade zwei Beziehungen, aber damals wusste ich noch gar nicht so recht, was da ab geht.
Meine letzte Beziehung scheiterte auch, weil ich zu offen war; ich erzählte ihr davon und hoffte ein bisschen auf ihren Segen; klappte natürlich nicht, aber es gab viele andere Gründe warum es auch nicht klappte. Wie auch immer.
Was ich damit sagen will, ich bereue es nicht, dass ich offen bin, auch wenn es dem andern gegenüber wie ein Schock vorkommen wird.
Entweder klappts oder dann eben nicht; aber ich lasse mir nicht vorwerfen; vor ihr keine Geheimnisse zu haben.
********Tian Mann
6.956 Beiträge
Wusste nicht das man sich outen muss
Hmmmm

Outen ist für das falsche Wort, man sollte schon erzählen was man gerne macht *g* von daher stimme ich hiermit zu.

Nicht ein jeder hat seine Sexuellen Vorlieben von Anfang an verstanden und auch so benannt.
Und kann dann auch dazu stehen!
Das empfinde ich im nachhinein für mich persönlich traurig und schade. Aber es ist so wie es ist.
Und nun stehe ich dazu!
Besser spät als nie.

Wobei ich lieber früher es sagen würde als zu spät. Aber vergessen wir nicht; beim Sex ist alles erlaubt was beiden Spass macht *zwinker*
Warum also nicht darüber stehen und erzählen was beiden Spass macht?
Man kann alles machen, aber nur wenn es bei ihr Spass macht zu *leck* soll dies keine Gegenleistung sein, was du von ihr willst.
Ich in meinem Teil habe es einfach mal ausprobiert *zwinker*
Aber das ist eine andere Geschichte *zwinker*
*********ten_2 Frau
1.041 Beiträge
Ich bin seit fast 11 Jahren in einer Beziehung (mittlerweile sogar Ehe) und demnach habe ich mit ihm sehr viel entdeckt. So ziemlich alles sogar. Das ich mich beim Sex schon immer lieber unterworfen habe, als den Ton anzugeben war schon immer klar. Er war schon immer eher "weder noch".
Als es eine ganze Weile dann irgendwann einen Namen hatte und meine Fantasien aktuer wurden, kam irgendwann auch der Joy. Da kommt man um BDSM auch selten herum. Wir sprachen ohnehin viel miteinander und somit gab es nie wirklich ein Outing. Kompromisse und Regeln gibt es dagegen heute noch, damit ich mich in dem Punkt ausleben kann, an dem er absolut kein Interesse hat.
*******011 Frau
2.864 Beiträge
Ich kann da zu "Outings" in Beziehungen nichts beitragen. Nachdem ich angefangen mich auszuleben habe ich Partner so ausgesucht, dass ein offenes Gespräch kein Thema gewesen ist.

Wie Deine Frau reagiert kann Dir niemand sagen. Gehört habe ich da von "der Partner war direkt Feuer und Flamme" über "erst zurückhaltend, aber experimentierfreudig" bis zu "absolute Ablehnung".

Aus meinen Outings gegenüber Freunden oder Bekannten kann ich sagen, dass die meistens sehr neugierig reagieren. Manche ahnen es wohl auch eher, denn hausieren gehe ich damit natürlich nicht. Es gibt einfach Situationen, wo mir ein Spruch raus rutscht oder es einfach so offensichtlich ist (ich spiele Theater, hatte eine Rolle in die ich nicht rein gefunden habe. Es gab eine Szene in der eine Rangelei statt gefunden hat. Gute Choreo, aber irgendwann saß die eigentlich nur gespielte Ohrfeige perfekt. Da ist der Knoten geplatzt bei mir. Das war zu auffällig und ist jetzt ein Running Gag *lach*).

Ich finde es unglaublich befreiend relativ frei damit umgehen zu können. Und gerade in einer Partnerschaft würde ich darauf großen Wert legen. Ich verstehe aber, dass aller Anfang schwer ist.

Daher sind meine Daumen gedrückt, dass Du/ihr den passenden Weg findet.
*******ru88 Mann
169 Beiträge
Derzeit lese ich ein Buch über u.a. die sexuelle Identität von drei Podcastern der Zeitschrift „die Zeit“, (ich weiß nicht ob ich den Titel hier nennen darf) in der sich auch mit der Frage beschäftigt wird, warum wir oft in Bezug auf unsere eigene sexuellen Wünsche nicht offen reden können.

Die These: es hat oft damit etwas zutun das wir uns für das schämen was wir empfinden und es als unnatürlich wahrnehmen, z.B. das wir devot sind. Geschuldet übrigens oft der unnatürlich und unrealistischen Pornos die uns präsentiert werden oder geprägt durch das persönliche Umfeld, z.B. Männer müssen immer stark sein.

Ich weiß, ich wiederhole mich in Teilen in Bezug auf meinen ersten Beitrag, aber ich bin gerade über dieses Kapitel nochmal gestolpert. 😀

An dich gerichtet, lieber Ersteller des Thread:

Ich kann Dir dieses Buch wirklich nur empfehlen und gebe Dir gerne in einer PN den Titel durch.
*******use Mann
62 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Ich verstehe nicht warum und wo man sich outen muss und zu welchem Zweck.
Wenn ich eine Neigung oder ein fetisch habe dann suche ich mir doch meine Partner da wo andere mit identischen Interessen zu finden sind.
Außerhalb dieser blase geht das doch keinem was an.
Und sollte mir der Zufall finden streich spielen und ich lerne jemanden außerhalb dieser Blase kennen dann oute ich mich erstmal spielerisch und schaue ob mein Gegenüber mitgeht.
Wenn nicht dann wars das, fettich.

Tja. Danke zunächst einmal für Deinen Beitrag, der mich endgültig motiviert hat, hier auch mal etwas "zum Besten zu geben".

Wenn das Leben einfach immer einfach wäre.

Nun stelle man sich mal vor, das jemand seit Beginn seiner Pubertät bestimmte "komische Gedanken" mit sexuellen Handlungen verbindet.

Gedanken, die irgendwie nicht so ganz mit "händchenhaltend verliebt über eine Blütenwiese hopsen" zusammenpassen.
Sondern eher in Richtung "so nackt aufs Bett gefesselt wäre die heimliche Angebetete ja auch ganz hübsch anzusehen..."

Und wenn dann noch die Erfahrung dazu kommt, dass solche Gedanken in den "Pubertätsgesprächen" der Freunde und Klassenkameraden garnicht vorkommen, dann hinterfragt man sich schon - und überlegt, was da eventuell "nicht stimmt".

Dann ergibt sich mal eine erste Liebesbeziehung - die man nicht "verschrecken'" will, und die dann endet mit "du warst mir einfach zu lieb" - naja, weil die Dame keine Gedanken lesen konnte...

Irgendwann ergibt sich eine Ehe, und weil man "die Richtige" nicht mit den "weil wegen ist ja böse und pfui und so" innerlich weggesperrten Phantasien nicht verschrecken will, lebt man erst mal fröhlich die "normalen" Bedürfnisse aus, auch wenn es nicht richtig "kickt".
Doch irgendwann fangen die Phantasien an, in dem " Gedankenverlies" an den Gittern zu rütteln.

So lange, bis man es nicht mehr aushält und sich dem langjährigen Ehepartner, am Besten noch mit mittlerweile Kindern und gemeinsamem Haus etc. offenbart.

Wohl dem, dessen Partner im Laufe der Jahre ausreichend Vertrauen und belastbare Zuneigung entwickelt hat (ich habe gottlob das Glück), und der vielleicht nicht alles versteht, was einem so im Kopf herumspukt und warum.
Und umso schöner, wenn das Verständnis so weit geht, dass auch eine außereheliche "Spielbeziehung" toleriert wird, im Wissen, dass es auch um sexuelle Belange geht.

Das Leben in einer Beziehung wird durch so ein "Outing" auf jeden Fall nicht uninteressanter, im Gegenteil.
Problematisch wird es jedoch, wenn man sich irgendwann vor der Frage wiederfindet "kann und will ich so ein - nicht geheimes, aber emotional-sexuelles - Doppelleben führen?"

Aber das führt jetzt über die Frage des TE hinaus.

Also - ob man es nun "Outing", Neigungsbekenntnis oder sonst etwas nennt: Es kommt doch drauf an, dass man sich mit seinen Bedürfnissen ehrlich macht, um inneren Frieden zu finden.

Zumindest meiner Erfahrung nach.

Wenn "die Büchse der Pandora" jedoch erst mal geöffnet ist, sollte man von vornherein mit jedem potentiellen neuen Partner - zumindest dann, wenn es über ein "erstes unverbindliches Date" hinausgeht, zumindest ansatzweise über die "besonderen Bedürfnisse" reden. Details können ja bei weiterem Interesse noch geklärt werden.

Das erspart meines Wissens nach spätere Verständnisprobleme und sorgt im besten Fall - es gibt ja mehrere "von unserer Sorte", die das jedoch nicht unbedingt offen zeigen möchten - für ein besseres Vertrauen und Verständnis füreinander.

Mein Fazit: Wenn ich früher zu meinen " besonderen Bedürfnissen" hätte stehen können und die Kenntnis von heute hätte - ich wäre mit meiner heutigen Angetrauten direkt offen diesbezüglich umgegangen, auch auf die Gefahr hin, dass sie verschämt das Weite sucht.
Jetzt heißt es "irgendwie schaffen wir das" mit Leben im Dauerkompromiss, um allen Beteiligten gerecht zu werden.

Langer Text dies geworden ist - daher umso größer der Dank für die Aufmerksamkeit des geschätzten Lesers.
*****3_0 Frau
302 Beiträge
Ich hab mich so gesehen nie outen müssen weil mit meinen Ex-Partnern war ich immer auf der "härteren" Seite zuhause. Mit meinem jetzigen Partner lebe ich meine Neigungen komplett aus und mein Partner hat seine Neigungen leider erst mit mir ausleben können.

Wer, wann und wie sich outet oder gar nicht muss jeder selber entscheiden und es spielen sehr wohl die Lebensumstände eine sehr starke Rolle in wie weit sich da jemand ausleben kann.

Lg Veee *knicks*
*******011 Frau
2.864 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Ich verstehe nicht warum und wo man sich outen muss und zu welchem Zweck.
Wenn ich eine Neigung oder ein fetisch habe dann suche ich mir doch meine Partner da wo andere mit identischen Interessen zu finden sind.
Außerhalb dieser blase geht das doch keinem was an.
Und sollte mir der Zufall finden streich spielen und ich lerne jemanden außerhalb dieser Blase kennen dann oute ich mich erstmal spielerisch und schaue ob mein Gegenüber mitgeht.
Wenn nicht dann wars das, fettich.

Es geht doch um ein Outing in einer bestehenden, vermutlich nicht neuen Beziehung. Die Intention und Schwierigkeiten dabei kann ich durchaus nachvollziehen. Man schmeißt ja seine langjährige Beziehung nicht weg, nur weil andere Bedürfnisse in einem wachsen. Vielleicht auch in einer Situation wo die Kinder aus dem Haus sind und sich Veränderungen ankündigen, die man gerne mit seinem Partner erleben möchte...

Bei neuen Beziehungen bin ich aber ganz bei Dir: da suche ich mir jemanden aus meiner Blase oder klopfe schnell ab, ob Interesse vorhanden ist.
****bi Mann
75 Beiträge
Jetzt geb ich auch noch meinen Senf dazu, in meiner Jugend hab ich zwar gemerkt, das bei mir irgendwas anders ist, wie bei meinen Freunden. Mit meiner ersten Freundin war das damals definitiv nicht möglich, da die mit 15 einfach zu jung dazu war. Bei meiner 2ten Freundin, weiß nicht warum, ging das von alleine. Wir hatten noch nicht miteinander gesprochen, ich hatte ihr auf den Arsch gehauen, sie hat nur gesagt, es war zu leicht😁. Hat sich dann ganz schnell geändert. Also war da kein Outing notwendig. Die nächsten beiden waren für dieses Thema absolut verschlossen. Die eine meinte, ich wäre ein Spinner, die andere meinte ein Fall für die Klapse. Half nichts, Beziehungen beenden und von Anfang offen kommunizieren.
********Tian Mann
6.956 Beiträge
Eigentlich habe ich beim Titel angenommen, in der Familie zu outen. Dies war irgendwie einfacher, denn meine Eltern wussten doch was ich treibe. Klar, sie haben keine Freundesprünge gemacht, aber es irgendwie akzeptiert.
Was ich im Bezug der Beziehung outen würde, ist einfach, denn ich suche was zum Thema BDSM und die andere hat es da dann auch unter "Steh ich darauf" "Unbedingt" oder gar "Ich will ich ausprobieren"
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