Auch innerhalb von Beziehungen auf Augenhöhe ergeben sich Situationen, in denen ich mich entscheiden muss, ob ich für meine eigenen Interessen eintrete oder ob ich diese meinem Beziehungspartner zuliebe mal zurückstellen kann und will.
Unabhängig davon ob Beziehung mit oder ohne Machtgefälle achte ich darauf, dass Geben und Nehmen für mich im Gleichgewicht sind. (Ob das Gleichgewicht auch für mein Gegenüber vorhanden ist hängt davon ab, wie gut unsere Kommunikation funktioniert.)
Bedürfnisse anerkennen? - Ja.
Erfüllen? - Mal so mal so.
So gesehen habe ich Schwierigkeiten damit, es als Zeichen meiner Dominanz zu betrachten, dass ich die Bedürfnisse des devoten Parts anerkenne und teilweise erfülle. Beziehung ist immer ein Geben und Nehmen. Ob ich nun die alleinige Führungsverantwortung in der Beziehungsgestaltung habe oder wir uns diese 50%-50% teilen, macht da keinen Unterschied.
Der Unterschied zwischen einer Beziehung ohne und einer mit Machtgefälle besteht für mich darin, dass ich im Machtgefälle berücksichtige, dass mein devoter Bezugspartner Schwierigkeiten hat, mir gegenüber freimütig für seine eigenen Interessen einzutreten. (Das war bislang immer so und das kenne ich auch von mir selbst, wenn ich (Switcher) gegenüber einem anderen Menschen devot war.)
Ob etwas innerhalb oder außerhalb des Machgefälles gesagt wird, kann einen riesen Unterschied machen.
Und wenn Grundlegendes nicht passt und ein für beide lebbarer Kompromiss leider nicht möglich ist, hängt es als dominanter Part nun mal an mir, mich zu trennen oder die Beziehung auf eine andere Ebene zu bringen. Vom devoten Part ist so ein harter Schritt nicht zu erwarten.
(Dieses "Es darf nicht wahr sein, dass wir zwei doch nicht so gut zusammen passen wie wir uns das ursprünglich gewünscht haben." ist in der Devotion viel krasser.)
Unabhängig davon ob Beziehung mit oder ohne Machtgefälle achte ich darauf, dass Geben und Nehmen für mich im Gleichgewicht sind. (Ob das Gleichgewicht auch für mein Gegenüber vorhanden ist hängt davon ab, wie gut unsere Kommunikation funktioniert.)
Bedürfnisse anerkennen? - Ja.
Erfüllen? - Mal so mal so.
So gesehen habe ich Schwierigkeiten damit, es als Zeichen meiner Dominanz zu betrachten, dass ich die Bedürfnisse des devoten Parts anerkenne und teilweise erfülle. Beziehung ist immer ein Geben und Nehmen. Ob ich nun die alleinige Führungsverantwortung in der Beziehungsgestaltung habe oder wir uns diese 50%-50% teilen, macht da keinen Unterschied.
Der Unterschied zwischen einer Beziehung ohne und einer mit Machtgefälle besteht für mich darin, dass ich im Machtgefälle berücksichtige, dass mein devoter Bezugspartner Schwierigkeiten hat, mir gegenüber freimütig für seine eigenen Interessen einzutreten. (Das war bislang immer so und das kenne ich auch von mir selbst, wenn ich (Switcher) gegenüber einem anderen Menschen devot war.)
Ob etwas innerhalb oder außerhalb des Machgefälles gesagt wird, kann einen riesen Unterschied machen.
Und wenn Grundlegendes nicht passt und ein für beide lebbarer Kompromiss leider nicht möglich ist, hängt es als dominanter Part nun mal an mir, mich zu trennen oder die Beziehung auf eine andere Ebene zu bringen. Vom devoten Part ist so ein harter Schritt nicht zu erwarten.
(Dieses "Es darf nicht wahr sein, dass wir zwei doch nicht so gut zusammen passen wie wir uns das ursprünglich gewünscht haben." ist in der Devotion viel krasser.)