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Dirty Talk: Schamgrenze sukzessive abbauen - Ideen?

********n_84 Frau
6.083 Beiträge
Ich denke, was auch immer jemand sagt, muss authentisch von dieser Person kommen.

Jedoch kannst du mit Fragen etwas rauskitzeln. z.B. „wenn du nass wirst, sag es mir“, „wenn du etwas geil findest, sag es“.
Du kannst mit Dirty Fragen anfangen bei denen sie mit ja/nein/mehr antworten kann. Der zweite Schritt wäre dann Sachen konkret auszusprechen „ich bin nass“ o.ä.

…ich würde einfach versuchen Sub beizubringen, dass was er/sie authentisch fühlt zu verbalisieren.
******ion Paar
19 Beiträge
Themenersteller 
Ich würde mich über mehr konstruktive Rückmeldungen und weniger Meinungsbekundungen freuen. Wenn ich von meinen Ideen überzeugt wäre, dann würde ich es machen, nicht hier fragen. Ob es unser Geschmack ist oder nicht, obliegt dann unserer Einschätzung. Ob wir etwas mögen, ob uns etwas hilft, finden wir nur raus, wenn wir was ausprobieren.

Es geht nicht darum, herauszufinden, ob ich ihr was aufdrücken will, ob sie es albern findet oder sonst was. Das haben wir bereits hinter uns, wir reden miteinander. Es geht auch explizit nicht um das "mechanische herunterrattern von Pornophrasen", ich meine, ich hatte das mit der Skalenangabe deutlich gemacht.

Vielleicht habe ich es noch nicht geschafft, die aktuelle Ausgangssituation darzustellen:

• Wir sind seit über 15 Jahren ein Paar, und probieren gerade Neues aus
• Ich habe das Mandat, sie immer wieder sanft aus ihrer Komfortzone zu locken/schieben, sie möchte das so
• Wir wollen in Sachen DT lernen, ausprobieren und experimentieren
• Ich suche nach Ideen, um gute Rahmenbedingungen fürs Experimentieren zu schaffen
• Lachen beim Ausprobieren ist kein Hindernis, wir waren ja alle mal Pubertiere

Das Feedback von @********n_84 im Sinne von Lead By Example ist gut, und haben wir (ich) tatsächlich auch schon gemacht, ist allerdings schon eine Weile her, aber sie fand es gut. Nur das Antworten fiel ihr schwer. Ich zitiere wörtlich: "Ich kann auch gar nicht sagen, ob das gesellschaftliche Konventionen sind, oder ob mir persönlich diese Art zu sprechen einfach fremd ist. Ich gebe mir Mühe, das noch herauszufinden, bin aber allerdings etwas ratlos."

Die Angabe der Seitenzahl war willkürlich für das Beispiel gewählt, und hat die Intention, a) Erwartungsmanagement zu betreiben, was die Detailtiefe angeht, die ich mir von ihr wünsche, und b) sie zum Nachdenken anzuregen, ähnlich wie wenn man mehrfach "Was noch?" fragt. Ob das jetzt zwei, vier oder zehn Seiten sind, spielt erst einmal keine Rolle. Ich bin aber überzeugt, dass es mehr gibt, was sie antörnt, als dass das in zwei Zeilen passt *g*

Wir haben bspw. auch schon gemeinsam eine Liste von gegenseitig akzeptierten Alternativen für "Penis" und "Vagina" aufgestellt, das hat schon mal geholfen. Jetzt suche ich halt nach weiteren Ideen.

Also: Wenn ihr in der Vergangenheit in einer ähnlichen Situation wart und etwas spielerisches gemacht hab, das euch geholfen habt, lockerer zu werden, entspannter und expliziter über eure Wünsche und Fantasien zu sprechen, oder konkrete Ideen habt, bin ich dankbar für weitere Rückmeldungen.
********n_84 Frau
6.083 Beiträge
Ich hätte vielleicht noch eine andere konstruktive Idee: du könntest Ausschnitte aus erotischen Geschichten und Darstellungen ausdrucken und im Zusammenhang mit einer Aufgabe sie vorlesen lassen.

Das ist für den Beginn etwas einfacher, als damit eigene Gefühle und Verlangen zu verbalisieren. Aber dennoch eine Herausforderung bei bestimmten Wörtern und Formulierungen.
Als nächster Schritt wäre dann auch denkbar, dass sie selbst etwas schreibt und du es vorliest oder sie.

Konfrontation und lautes Aussprechen der schmutzigen Wörter und Formulierungen „lockert“.

Ich bin da auch teils etwas geprägt, dass ich manche Dinge in non-sexuellen Kontexten nicht ausspreche und sehr umschreibe. Beim Sex und in der Leidenschaft fiel es mir aber nicht schwer und es platzt hin und wieder einfach raus *zwinker*
**********inbow Frau
120 Beiträge
Zitat von ******ion:

Es geht nicht darum, herauszufinden, ob ich ihr was aufdrücken will, ob sie es albern findet oder sonst was. Das haben wir bereits hinter uns, wir reden miteinander. Es geht auch explizit nicht um das "mechanische herunterrattern von Pornophrasen", ich meine, ich hatte das mit der Skalenangabe deutlich gemacht.

Ich wollte damit eure Herangehensweise auch nicht kritisieren, die geht mich nichts an. Tut mir leid, falls das so rübergekommen ist. Ich meinte damit lediglich, dass es eben nicht mehr als ein rein mechanisches Abarbeiten von Phrasen wird, wenn Dirty Talk einfach tatsächlich nicht ihr Ding ist. Mehrwert ist also nicht gegeben, Nachteile (rausbringen aus dem Flow) dann aber trotzdem da. Aber das scheint ihr ja geklärt zu haben, also viel Erfolg. *nixweiss*
*******urer Mann
442 Beiträge
Danke für die Darlegung Eurer vorhandenen Situation.

Es ist nun deutlich, dass sie den Wunsch hat danach.
(off topic Nachfrage: Warum? (entspringt das Deinem Wunsch danach?))

Ich denke, dass ein Vorleben von Deiner Seite einen Zugang im Umgang damit für sie schafft. Eine gewisse Normalität erzeugt, die die Schwelle für sie absenken kann.

Die Hauptsache ist ja schonmal geklärt, ihr habt beide einen positiven Zugang dazu.
Damit ist das (aus-) lachen kein echtes Thema.


Wichtig ist aber auch: Wie stehst du zu dem Ganzen. Fühlst Du, was Du sprichst?


Wenn ich (wie gerade gestern geschehen) jemanden als meine Hure bezeichne, brauche ich im Vorwege die Sicherheit für mich, dass das richtig ankommt, weil ich sie ja letztlich beschützt wissen will.

Gestern hat es gepasst.
Vorher... Für sie wahrscheinlich ja.
Für mich nicht.
********Anna Paar
39 Beiträge
Dirty Talk verstärkt die Intensität des Sex. Ich liebe es, wenn sie sagt, sie will meinen Schwanz in ihrer Muschi sagen. Oder wenn sie mich bittet, sie von hinten zu ficken.
******ion Paar
19 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******urer:
Wichtig ist aber auch: Wie stehst du zu dem Ganzen. Fühlst Du, was Du sprichst?

Ich würde das mit einem "Ja" für mich beantworten, die Worte kommen mir da eher im Eifer des Gefechts "unkontrolliert" frei von der Leber *rotfl* Manchmal war das halt eine Frage, auf die ich dann keine Antwort bekommen habe, das war dann weird. Darüber haben wir dann danach gesprochen, so kam es auch zu dem Thema.

Ich würde sie bspw. niemals "meine Hure" nennen, das wäre mir zu krass. Unser Machtgefälle ist bewusst nicht ganz so ausgeprägt, wie das vllt. in anderen D/s-Beziehungen ist.
********n_84 Frau
6.083 Beiträge
@******ion
Ich würde sie bspw. niemals "meine Hure" nennen, das wäre mir zu krass. Unser Machtgefälle ist bewusst nicht ganz so ausgeprägt, wie das vllt. in anderen D/s-Beziehungen ist.

Ich glaube, was einen im Dirty Talk anmacht und was man als beleidigend oder demütigend empfindet, ist wirklich sehr individuell. Und auch situativ.

Wenn ich dich richtig verstehe, geht es ja erstmal um allgemeine Dinge wie „ich bin so nass und geil“ oder „fick mich“ (sowas in die Richtung) und nicht um Begriffe wie „Schlampe“ oder „Hure“, die natürlich nicht jeder mag.

Mir rutscht zum Beispiel mal ein „Arsch(loch)“ heraus, wenn er mich piesackt. 😉
*********_Bord Paar
1.577 Beiträge
Ich glaube, dass diese Frage an der Realität ein wenig vorbei geht.

Ob Sub, Dom oder sonstwas:
Wer sich von einer geilen, schmutzigen, brutalen oder abgewixten Wortwahl
eher abgestoßen als angeregt fühlt, wird sich im Falle Machtlosigkeit vielleicht nicht dagegen wehren, aber ganz sicher nicht von sich aus derartige Redeformen verwenden.

Der Dom kann vielleicht die Wiederholung eines bestimmten Satzes einfordern ... aber die Anwort erfolgt dann nur mechanisch und kann sogar zum Lustkiller werden.
So etwas kann man NICHT trainieren wie Weitsprung!

Ich finde es als devote Frau sehr geil und es regt mich ungemein an .... aber ich habe Verständnis für Menschen die Dirty Talk eher abstoßend finden.
********chaf Mann
7.459 Beiträge
JOY-Angels 
Hmmm - Hardcore-Dirtytalk würde mich persönlich sofort abtörnen. Das ist einfach nicht meine Welt.
Das hat auch wenig mit Erziehung zu tun, es ist einfach nicht meine Sprache. Wieso eine Sprache verwenden, die man sonst nicht verwendet? Das wäre für mich unecht.

Das nur mal als Disclaimer vorweg, warum ich so "harmlose" Beispiele nenne jetzt. *zwinker*

Wenn sie wirklich bei Null anfängt, finde ich es nicht verkehrt, direkte Begriffe zu üben, um sie zu normalisieren für sie. Das mag für viele noch kein Dirty Talk sein, kann für sie aber ein riesiger Schritt sein, um den Akt an sich auch als lustvoll anzunehmen. Wahlweise auch den BDSM, um die sexuelle Komponente davon auch sprachlich ihr näher zu bringen.

Du hattest das Beispiel "Ich will mit dir schlafen."
Manche kostet es schon Überwindung, das durch "Ich will Sex mit dir haben." zu ersetzen! Vielleicht auch sie? *gruebel*

Nächste Stufe: "Ich habe Lust auf dich." Wiederum die nächste: "Ich bin geil auf dich."
Später dann: "Nimm mich." nächste: "Fick mich." nächste: "Besorg es mir, hart!"

Irgendwann ist bei jedem Schluss. Bei jenen, die noch gar keinen Dirty Talk vorher hatten, im Zweifel früher. Und wenn die Grenze bei "geil" bereits da ist, dann ist das so. *ja* Dann ist sie aber, finde ich, schon weit gekommen *g*

Du kannst es ihr vormachen, indem du die Worte selbst benutzt. Aber halt nicht wie in einem billigen Porno, sondern liebevoll, romantisch, so gar nicht "dirty". Als würde es vollkommen normal dazugehören. Zwischen, "Ich bin geil ey, ist deine Fotze feucht jetzt, ja?" und "Du bist so schön und wunderbar, ich kann nicht anders als geil auf dich zu sein *liebguck* " liegen Welten.

Beim BDSM ist es im Prinzip dasselbe.
"Bück dich, du Stück!" hat bei uns damals beispielsweise auch Lachkrämpfe ausgelöst. *lol*
Nicht aber der liebevolle Griff in den Nacken und ein gehauchtes "Und jetzt runter mit dir. Für mich."

Kurz gesagt: Sie abholen, wo sie ist. Im Zweifel mit Romantik, wenn es das ist, was sie kennt und mag. *ja*
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Ja, das "Abholen" ist das wichtigste. Es muss in der jeweiligen Situation passen und auch die Stimmung und das Kopfkino treffen.
Das sind bei uns selten wirklich Worte, sondern meist ganz einfach Taten.
*******ley Frau
2.308 Beiträge
Gefällt ihr, wenn sie von dir dirty talk hört? Was geht da in ihr vor? Sie soll mal auf ihre Gedanken dabei hören. Vielleicht hat sie die schmutzigen Begriffe schon in ihren Gedanken, aber sie kommen einfach noch nicht über ihre Lippen? Da liegt nämlich ein großer Graben dazwischen!
Wenn ich es von ihm gehört habe, hatte es mir gefallen. Ich wusste, wie erregt er dann war und das war schön. Er hatte oft provoziert, dass ich bestimmte Begriffe ausgesprochen habe. Es fiel mir schwer. In meinem Kopf waren die Worte so ganz klar - aber sie wollten einfach mixt über meine Lippen... Es lag nicht an der Scham oder an der Erziehung. Sonst hätte ich die Worte ja nicht so leicht denken können....
Aber es war ein erster Schritt, dass sie in meinem Kopf waren. Irgendwann habe ich sie in Geschichten einfließen lassen, die ich für ihn geschrieben habe. Ich habe die schmutzigen Begriffe in den Geschichten für ihn reingeschrieben. War manchmal nicht ganz leicht, aber es ging.
Und dann habe ich ihm diese Geschichten vorgelesen. Dabei ging es nicht um dirty talk. Da war die ganze Stimmung und das Setting auf das Vorlesen abgestimmt.
Die schmutzigen Worte waren da eher "zufällig" Zwei des Ganzen. Und Vorlesen ging. Und trotzdem war es ein bisschen Überwindung. In hat es gefreut und mich hat es gefreut, dass ich das konnte. Durch dieses gute Gefühl habe ich mich ihm zuliebe überwinden können, die Worte auch sonst mal auszusprechen. Aber eine Stufe milder.
So kam ganz langsam eine Gewöhnung daran. Es wurde mit der Zeit leichter. Aber trotzdem passen manche Worte nur in meinen Kopf und schaffen es nicht über meine Lippen.

Das war ein kleiner Einblick in mich. Vielleicht sind für dick ein paar Gedankengänge dabei, die euch v helfen können.
*******urer Mann
442 Beiträge
Zitat von ******ion:

Ich würde sie bspw. niemals "meine Hure" nennen, das wäre mir zu krass. Unser Machtgefälle ist bewusst nicht ganz so ausgeprägt, wie das vllt. in anderen D/s-Beziehungen ist.

War ein Quantensprung für mich, im späteren Gespräch hat sie verdeutlicht, dass sie dadurch vollkommen überflutet war von ungefähr allem....
Ich habe mich für mein eigenes Wohlbefinden allerdings vorher eines coolen Tricks bedient: Ich habe Sie gefragt, was sie ist... *liebhab*
******ion Paar
19 Beiträge
Themenersteller 
Kurzer Erfahrungsbericht für diejenigen, die vllt. in einer ähnlichen Situation sind:

Ich habe sie zu einer der Vorlieben, die sie mit "vielleicht" oder "situationsabhängig" bewertet hat, gefragt, unter welchen Rahmenbedingungen sie ein "ja" setzen würde. Ein Teil der Antwort war sinngemäß "wenn ich dabei auch auf meine Kosten komme".

Das habe ich als Steilvorlage genommen und ihr am nächsten Morgen gesagt, dass ich sie am Abend am fragen werde, was ihre heiße Pussy antworten würde auf die Frage, wie sie so richtig auf ihre Kosten kommt.

Außerdem gab es die "Spielregeln": Zeig mir, wenn dir etwas gefällt oder du von etwas mehr willst, entweder verbal (bspw. „grün“, „ja“, „mehr“, „stärker“, „härter“, „sanfter“, „nicht aufhören“, „mmmhhh“) oder non-verbal (krallen, kratzen, drücken, umschlingen, entgegenstrecken). Gib mir Bescheid, bevor du kommst.

Sie hat sich auch brav dran gehalten, ich hab sie dann auch "betteln" lassen (ansatzweise tease & denial). Wir haben viel gelacht dabei, das hat das ganze auch aufgelockert.

Während der Aftercare meinte sie zwar, dass das Verbalisieren sie Überwindung gekostet hat, aber sie hat auch gesagt, dass diese devote Position sie erregt hat. Sie hat das super gemacht, ich fand's total heiß und das habe ich ihr so auch gesagt. Ich werde das in ähnlicher Form in den nächsten Sessions wieder machen, damit ein gewisser Gewöhnungseffekt entsteht.

Und ja, sie kam sehr auf ihre Kosten *pimper* *g*
******_HH Mann
740 Beiträge
Zitat von *******urer:
Zitat von ******ion:

Ich würde sie bspw. niemals "meine Hure" nennen, das wäre mir zu krass. Unser Machtgefälle ist bewusst nicht ganz so ausgeprägt, wie das vllt. in anderen D/s-Beziehungen ist.

War ein Quantensprung für mich, im späteren Gespräch hat sie verdeutlicht, dass sie dadurch vollkommen überflutet war von ungefähr allem....
Ich habe mich für mein eigenes Wohlbefinden allerdings vorher eines coolen Tricks bedient: Ich habe Sie gefragt, was sie ist... *liebhab*

Sie zu Fragen was Sie ist... Ist eine schöne Idee, das habe ich auch mal gemacht und habe Antworten bekommen die ich Nie so in den Mund gekommen hätte.
Und ja verdammt es hat mich gekickt das von Ihr zu hören, und das Sie Kein Problem damit hat es von mir zu hören.

Es gibt Momente da steht man sich selber im Wege.. Wie so oft in einigen Dingen!
*******ant Frau
27.209 Beiträge
Öhm.. Ich will nur mal kurz etwas aus meiner Sicht schildern, den Begriff "Hure" betreffend.

"Hure/Huuurrä'-

Ich weiß, dass dieser Begriff auch von Sexarbeiterinnen (-workerinnen ist für mich persönlich zu schick u. v. A. semantisch unlogisch) bevorzugt wird. Ich weiß auch, dass dieser Begriff von Hilfsorganisationen sowie den Betreffenden selber favorisiert wird.

Leider aber genau so wie von ältlichen B- Lesern, schenkelklopfenderweise.
Dazu noch ein paar mittelaltermäßig verbrämte, stilisierte Momente....

Nö.
Wenn es an's Eingemachte geht, präferiere ich ganz klar den Ausdruck "Nutte".
Da ist nix verschämt oder überhöht oder weichgezeichnet.
In meinem persönlichen frei und sebstgewählten Kopfkino - Fall. (!)

Und das kickt mich, politisch unkorrekt.

Ich lebe nun mal nicht im Mittelalter, wo die Bezeichnung " Hure" angeblich her kommt (oder dort, wo sich " das" Mittelalter so vorgestellt wird).
Und das ist- für mich!! - auch gut so.

Zusammengefasst:

Das Wort "Hure" lässt mich persönlich instant lachen und trocken werden. Immer und garantiert.
Dagegen bin ich machtlos, ohne "leider".
"Nutte" in allen möglichen Abstufungen geht aber, und mehr als das.

Wie verschieden wir doch alle sind...
*g*
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