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BDSM & Polyamorie
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Einer Polyamor der andere nicht? Und nun?

Versucht man es weiter oder gibt auf?

Dauerhafte Umfrage
*******dDay Frau
4.626 Beiträge
Zitat von **********22419:
...
Man lernt jemanden kennen, verbringt viel Zeit über Medien miteinander, vieles passt! Man wird neugierig und trifft sich.....

Wenn man sich über die gegenseitigen Profile kennengelernt hat, warum ist dann nicht vorher klar, was man anstrebt?
***ns Frau
960 Beiträge
Ich bin nicht bereit für was festes, und ausserdem binnicj Polyamor veranlagt, warum Freiheit aufgeben?

Das hat nichts mit polyamor zu tun, sondern ist einfach jemand der sich durch die Gegend vögelt!
Ich bin auch poly und habe einen festen Partner! Ich gebe keine Freiheiten dafür auf, sondern passe sie der Beziehung an!

Da will jemand einfach nur seinen Spaß haben, aber ohne Beziehung. Nicht poly, sondern ungebunden 🤷🏼‍♀️
******_HH Mann
740 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******dDay:
Zitat von **********22419:
...
Man lernt jemanden kennen, verbringt viel Zeit über Medien miteinander, vieles passt! Man wird neugierig und trifft sich.....

Wenn man sich über die gegenseitigen Profile kennengelernt hat, warum ist dann nicht vorher klar, was man anstrebt?

Beide haben sich übers Schreiben kennengelernt seit längeren Zeitraum wohl, und habe sich auf der anderen Plattform wieder getroffen.
Dann wohl (Medien) What's app weiter geschrieben. Eigentlich wollten beide keine Beziehung kennen lernen weil gerade getrennt. Und es kam doch anders beim persönlichen Treffen. Aber wohl auf beiden Seiten.
Der weibliche Part hat wohl auch so ein Fluchtgedanken innerlich vor fester Bindung.
*******dDay Frau
4.626 Beiträge
@**********22419

Äh, ja, dann hats aber wirklich nichts mit Polyamorie zu tun.
********Tian Mann
7.257 Beiträge
Dr. Sommer hat der TE bestimmt nicht unterrichtet schmunzeln
Ich übrings auch nicht, aber ich bin sehr überfragt, was die Umfrage soll.
Man liest das Profil, lernt sich kennen, und *oops* man weiss dass es doch nicht passt *zwinker* von daher sollte man nicht den "Spielcharakter" hinterfragen, sondern sich selbst. Ist man davon überzeugt, dass man ein Polytyp ist dann weitergehts, ansonsten ist es wie bei der Berufswahl. Damals fragte ich meinen Klassenlehrer, wenn mein Persönlichkeittest nicht mehr stimmt, soll ich dann nochmals durchgucken, ob ich da mit allem einverstanden bin. Als er bejahte, ging ich echt nochmals durch, und fand dass ich an einigen Stellen, vielleicht doch nicht so war ich meinte.
Was ich damit sagen will, man sollte schon spüren was man will und nicht will.
Sonst bleibt es dann eben nichts anders übrig, als Tasche packen mit Ortswechsel *zwinker*
*******art Mann
435 Beiträge
einer polyamor und einer monogam kann zusammenpassen. man sollte nur nicht vom anderen erwarten dass der genauso wird wie man selber ist/lebt.

Polyamor heißt auch nicht überall rum vögeln. mit mehreren Leuten sexuell aktiv zu sein ist unabhängig vom Beziehungsmodell das man lebt.
Eine Beziehung heißt eine Verbindlichkeit einzugehen/ verlässlich zu sein. Ob jetzt zu einem (monogam) oder zu mehreren (polygam) Menschen.

Eine Beziehung heißt für mich auch: den anderen so akzeptieren wie er ist und unabhängig von eigenen Wünschen ihm zu gestatten so glücklich zu werden wie er es braucht. Wenn ich mich dafür verbiegen müsste funktioniert das nicht. Wenn ich vom anderen verlangen würde sich zu ändern funktioniert es nicht. (Ich könnte mir eine Änderung wünschen - ich darf sie nur nicht verlangen. d.h. wenn mein Wunsch nicht erfüllt wird, darf ich keine Vorwürfe machen)

Polyamor leitet sich von Amor, Liebe ab. Liebe ist nicht unbedingt an Sexualität gebunden.
Eine monogame Beziehung muss nicht sexuelle Exklusivität bedeuten.

Liebe und Sexualität werden oft gleich gesetzt was sie nicht sind. Und so kommt es schnell zu Mißverständnissen weil man meint vom gleichen zu reden, aber ganz andere Dinge meint.
*****n_N Mann
9.433 Beiträge
Zitat von **********22419:
Der weibliche Part hat wohl auch so ein Fluchtgedanken innerlich vor fester Bindung.
Also eine polyamore Frau mit Beziehungsstörungen...wird immer besser *popcorn*

Wie hieß es bei Forrest Gump noch so schön "Lauf Forrest, lauf!"
**********berer Mann
6.348 Beiträge
Ich kenne ausschließlich Paare, die sich wegen solcher Geschichten letztendlich getrennt haben, weil der einst monogam veranlagte Partner mit der plözlichen polyamoren Lebensweise nicht klar kam.

Und mir ginge es genauso. Ist nicht meine Welt und kann ich mir für mich absolut nicht vorstellen. Ich würde es auch nicht erstmal versuchen. Wenn meine Liebe mit jemand anderem turtelt, küsst, schläft, ist der Zug abgefahren. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich wurde mal in einer festen Beziehung lange Zeit betrogen.

Letztendlich kann ich aber nur für mich sprechen. Ich kenne meine Gefühle, ich weiß, dass ich leiden würde.
*******Olle Frau
414 Beiträge
@**********aster ich bin bisher auch mindestens in drei Beziehungen betrogen worden.

Polyamorie ist allerdings ein anderes Konzept das die Beteiligten untereinander konkretisieren.

ZB dass vor Aufnahme eines neuen Partners gesprochen wird, oder dass es bei der bestehenden Partnerzahl x bleibt, oder oder oder.
Diese Beziehungsform ist also nicht weniger verbindlich als andere. Dadurch kann aber genauso das Gefühl des Fremdgehens entstehen, wenn die gemeinsam getroffenen Vereinbarungen gebrochen werden. Und damit wird das Vertrauen verletzt. Und dann tut es weh oder erkaltet sofort, wie es bei dir der Fall ist.

Ich will dir mit dem Text nichts ausreden, ich wollte nur auf deinen nicht zutreffenden Vergleich hinweisen.

Dass du weißt was gut für dich ist und was nicht ist eine wichtige Erkenntnis.
**********berer Mann
6.348 Beiträge
Danke für die Erläuterung, aber wie du ja auch weißt, gibt es alle denkbaren Konstellationen. Vielleicht habe ich mich auch missverständlich ausgedrückt, lass es mich kurz erläutern.

Meine allererste Frau war deutlich älter als ich, ich verliebte mich augenblicklich und wir hatten ein paar schöne Tage. Mit ihr hatte ich auch mein erstes Mal, was sie - esoterisch angehaucht, so war sie eben - auch sehr schön gestaltete. Kurze Zeit danach sprach sie mit mir und fragte mich, ob ich sie eine Weile auf ihrer Reise über den Fluss des Lebens begleiten wolle, ich müsste aber wissen, dass mit uns beiden im Boot noch zwei andere Männer sitzen würden.

Ja, danke, Herz gebrochen. *lol*

Im besten Falle sollte eine polyamore Beziehung von beiden ausgehen, oder es sollten sich alle lieben untereinander. Da hast du sicher recht.

Oft, denke ich, entsteht aber in einer einst monogamen Beziehung der Wunsch eines Partners auf neue Abenteuer, neue Haut, oder die Sehnsucht nach Etwas, was der monogame Partner nicht geben möchte oder nicht geben kann, sodass man nach Wegen sucht, glücklich zu werden. Und ich glaube, oft ist es dann die Öffnung der Beziehung. Es wird eine zweite Liebe gesucht, manchmal gefunden, und oft nennt man das dann: "Ich bin jetzt polyamor und liebe zwei Menschen gleichermaßen", denkst du nicht auch?
*******mite Mann
1.858 Beiträge
1. Frage ich mich wo der BDSM Bezug ist

2. Ist es nicht völlig egal wie andere in der Situation handeln würden?!
(Nur weil einige bei rot über die Ampel gehen muss man das selbst nicht auch)

3. Lebe ich zb in einer offenen Beziehung wo meine Frau monogam ist ... kann also durchaus funktionieren
*****lw2 Mann
61 Beiträge
Zitat von *******Olle:
@**********aster ich bin bisher auch mindestens in drei Beziehungen betrogen worden.

Polyamorie ist allerdings ein anderes Konzept das die Beteiligten untereinander konkretisieren.

ZB dass vor Aufnahme eines neuen Partners gesprochen wird, oder dass es bei der bestehenden Partnerzahl x bleibt, oder oder oder.
Diese Beziehungsform ist also nicht weniger verbindlich als andere. Dadurch kann aber genauso das Gefühl des Fremdgehens entstehen, wenn die gemeinsam getroffenen Vereinbarungen gebrochen werden. Und damit wird das Vertrauen verletzt. Und dann tut es weh oder erkaltet sofort, wie es bei dir der Fall ist.

Ich will dir mit dem Text nichts ausreden, ich wollte nur auf deinen nicht zutreffenden Vergleich hinweisen.

Dass du weißt was gut für dich ist und was nicht ist eine wichtige Erkenntnis.

Ja das sehe ich genau so ein Gefühl des Betruges entsteht sobald der oder die Partner nicht vom jeweiligen Vorhaben wissen. Auch in solch einer Beziehung Gold es mit einander zu reden um das Gesetze vertrauen nicht zu verletzen. Nur so entstehen keinen Gefühle der Eifersucht.
Eifersucht macht auf kurz oder lang eine Beziehung kaputt oder belastet diese so, dass sie am Ende doch zerbricht.
**********berer Mann
6.348 Beiträge
Nun, auch wenn ich vom Vorhaben meines Partners weiß, ist das noch kein Garant dafür, dass mir meine Gefühle keinen Ärger machen werden, sobald mein Partner dann jemand anderen ebenfalls liebt. Da kann ich vorher in der Theorie noch so gleichgültig sein, am Ende ist es vielleicht doch mein Herz, welches Gefühle der Eifersucht oder gar Verlustängste hervorbeschwört. Und dann gehts doch noch schief. Muss nicht, aber kann. Bitte also nicht das Gespräch darüber als Garantie darstellen, dass Polyamorie funktioniert. Dazu gehört mehr.
*******Olle Frau
414 Beiträge
@**********aster mh, das mag so sein. Das so zu gestalten dass es den Beteiligten gut geht liegt ja an diesen selbst.
Natürlich wird es nicht schön, wenn das Gespräch mit den Worten begonnen wird, dass der Partner nicht nehr genug ist. Das verletzt.
Wüsste auch nicht wie ich damit umgehen würde wenn sowas auf mich zukäme.
Das von vornherein so zu handhaben erscheint mir erstmal einfacher und mit weniger Verletzungspotenzial behaftet zu sein.
In jedem Fall müssen die Beteiligten eben ganz ehrlich zu sich selbst und zueinander sein. Denn all die berechtigt aufkommenden Gefühle müssen nachgespürt werden, woher sie kommen.
Ich fand das hier super hilfreich zu dem Thema:
http://www.polyamorie.de/str … ios-poly-buch-online-57.html

Wenn ich ein Gefühl habe für mich selbst kann ich das dann auch mit der Realität abgleichen und dann mit meinem Partner das Gespräch suchen welche Ängste das in mir weckt.
Der nächste Schritt ist dann, herauszufinden was mir das Gefühl gibt, geliebt und respektiert zu werden. Jeweils wechselseitig. Und wenn die Partner dies annehmen und umsetzen ist schon viel gewonnen <3
*****lw2 Mann
61 Beiträge
Ja das ist vollkommen korrekt aber ich kann nur für mich sprechen reden ist das einzige was hilft. Über seiner Gefühle und Empfindungen mit dem/den Partnern zu sprechen und im Gegenzug auch die Gefühle des Partner anhören und wahrnehmen. Kommt hier eine neuer Liebespartner hin zu oder ist es was sexuelles was ich so meinem Partner nicht Bietern kann.
*****lie Frau
1.071 Beiträge
Man kann andere Menschen nicht ändern.
Ändern kann man nur sich selbst und die eigene Sichtweise.
Die Veränderung geschieht meißt durch Begegnungen und Begebenheiten , die für einen neu sind und die man dann kritisch hinterfragt. Diese Veränderungen benötigen Zeit.

Auch ich habe mal versucht mit jemandem ein Beziehung aufzubauen, der seine Lebensweise polyamor nannte. Tatsächlich aber steckte hinter der Bezeichunung nur Bindungsangst. Ich habe mich getrennt, da er zu wenig Zeit für uns hatte und mich nicht wirklich an sich ran ließ.

Ich bin auch niemand, der schnell aufgibt.
...aber spätestens wenn es zu weh tut und einem schadet, sollte man gehen....
******_HH Mann
740 Beiträge
Themenersteller 
@*******mite muss hier in der Gruppe alles direkt mit BDSM zu tun haben?
Es gibt viele kleine Bausteine die zusammen gefügt etwas großes ergeben können!
Darunter zb auch das Thema Gefühle, ausserdem stand in meinem Eingangsthread.. Das BDSM auch passt gleiche Welle...
Für mich selber braucht es im BDSM Kontext mehr Vertrauen als in einer Stinobeziehung (bei Ihm ist es genauso übrigens)
Also ist das Thema für mich gesehen hier genau richtig *zwinker*

An dieser Stelle möchte ich mich für alle Beiträge bedanken und was Ihr dazu geschrieben habt. Unter anderen von Euren eigenen Erfahrungen.

@*******Olle ein besonderes Danke für Deine Geschichte

@*****n_N hat mich mal wieder zum lächeln gebracht mit Forest Gump danke mein Bester
Zitat von *******Olle:

...
In jedem Fall müssen die Beteiligten eben ganz ehrlich zu sich selbst und zueinander sein. Denn all die berechtigt aufkommenden Gefühle müssen nachgespürt werden, woher sie kommen.
...
Wenn ich ein Gefühl habe für mich selbst kann ich das dann auch mit der Realität abgleichen und dann mit meinem Partner das Gespräch suchen welche Ängste das in mir weckt.
Der nächste Schritt ist dann, herauszufinden was mir das Gefühl gibt, geliebt und respektiert zu werden. Jeweils wechselseitig. Und wenn die Partner dies annehmen und umsetzen ist schon viel gewonnen <3

Das ist die Herausforderung, u.a. Ängste, Gefühle, Eifersucht, Rücksichtnahme, Neid, Toleranz, Offenheit, Kommunikation, etc. und dann noch die Außenwirkung.
Schon allein auf sich selbst bezogen sehr anspruchsvoll. Für denjenigen ohne Erfahrung, er wird vor eine Unbekannte der Gefühle gestellt - was wird es mit mir machen? Sich hinterher eingestehen zu müssen, dass man dafür nicht geschaffen ist, es ist keine Schande - das darf man sich zugestehen und für sich beanspruchen.
Kommunikation ein Schlüssel um Enttäuschungen zu vermeiden, hier ist jeder anders gestrickt.

Es wurde vorher im Thraed erwähnt, "Monogamie ist für mich die größte Lüge, die die Gesellschaft uns auferlegt." Ich muss bei solchen Aussagen immer schmunzeln über die Vereinnahmung was ausschließlich richtig sei. Weil für den Einen stellt es das Größte der Gefühle und die Vollkommenheit dar, für den Anderen wiederum ist es eine einschränkende Last. Lediglich die Inanspruchnahme der ausschließlichen Richtigkeit einer Partnerschaftsform ist eine Lüge, z.B. Joyclub vs. Kirche.
w.z.b.w.
********2013 Frau
38 Beiträge
Kommunikation ist das Zauberwort
Die nächste Frage wäre, warum werde ich eifersüchtig?
Was sind die Beweggründe, warum die andere Person poly leben möchte?
Was wären vielleicht Grenzen? Was kann man dem anderen (nach reiflicher Überlegung) vielleicht doch erlauben?
Wie weit ist die poly Person (zumindest für den Anfang) bereit Kompromisse zu schließen/zurück zu schrauben?

Ich bin erst recht frisch in der Szene und hätte mich vor Jahre jemand gefragt, ob ich mir eine Poly Beziehung vorstellen könnte, hätte ich garantiert erstmal mit ‚nein’ geantwortet

Wobei ich immer meinen Partner gegenüber die Aussage gemacht habe, wenn mal ein Fehltritt passiert, ist das sicher nicht schön, aber dann muss man drüber reden
Was waren die Gründe usw

Ich habe mich nun seit relativ kurzer Zeit erst mit dem Thema poly Beziehung auseinandergesetzt, finde es durchaus interessant, aber sicher auch sehr herausfordernd und nicht immer einfach
Ich hab keine Ahnung ob ich es tatsächlich leben könnte
Aber mir ist es lieber im Vorfeld zu klären, was ist erlaubt und was ist ein tief rotes nogo für beide Seiten
ZB hätte ich kein Problem damit, wenn mein Partner eine andere fesselt, solange es nicht zu sexuellen Handlungen wie zB GV kommt

Wenn man den andern wirklich will, wird man Kompromisse finden

Und Grenzen müssen nicht in Stein gemeißelt sein und können sich mit der Zeit verschieben

Reden…reden…und nochmals reden
*******dDay Frau
4.626 Beiträge
Zitat von **********aster:
Nun, auch wenn ich vom Vorhaben meines Partners weiß, ist das noch kein Garant dafür, dass mir meine Gefühle keinen Ärger machen werden, sobald mein Partner dann jemand anderen ebenfalls liebt. Da kann ich vorher in der Theorie noch so gleichgültig sein, am Ende ist es vielleicht doch mein Herz, welches Gefühle der Eifersucht oder gar Verlustängste hervorbeschwört. Und dann gehts doch noch schief. Muss nicht, aber kann. Bitte also nicht das Gespräch darüber als Garantie darstellen, dass Polyamorie funktioniert. Dazu gehört mehr.

Ja, genau wie in Monobeziehungen auch.
********Tian Mann
7.257 Beiträge
Nun ich bin ziemlich monogam; ich würde zwar in Sachen *fessel* /BDSM zwar polygamisch werden, da *fessel* nicht jedem desseine ist.
Ich wäre übrigens beinahe breit gewesen, *fessel* /BDSM für meine letzte Beziehung zu opfern.
Wäre ich glücklich geworden, *nachdenk* wahrscheinlich nicht. Eine Beziehung besteht nicht, dass nur der Andere glücklich ist. Immerhin haben wir versucht mit einander zu reden.
Irgendwie war ich froh, dass sie Schluss gemacht hat, natürlich auch traurig.
Ich nahm mir darauf hin, eine Auszeit, wo ich mich fragte was will ich eigentlich.
Fest stand für mich, die Frau die mich möchte muss Verständnis dafür haben; dass ich wegen meiner Schwerhörigkeit nicht alles sofort kapiere und dass ich *fessel* und BDSM ziemlich cool finde. Wenn sie damit nicht klar kommt ist es nicht mein Problem.
Heute suche ich leidlich nach dem Schema.
*******dDay Frau
4.626 Beiträge
@**********22419

Ich muss noch mal zurück zum Anfang der Diskussion.

Also, ist die Frau nun polyamor oder will sie "ihre Freiheit nicht aufgeben", weil sie Bindungsangst hat.

Das widerspricht sich halt komplett.

Wenn sie ihn nur als Fuckbuddie behalten will, und sonst tun, was ihr gefällt, dann ist das eben nicht polyamor, sondern einfach nur undefiniert non-monogam.
*******mite Mann
1.858 Beiträge
@**********22419
Im reinen BDSM Kontext würde ich es verstehen wenn der dominante Part vom devoten Part eine eher monogame bzw exklusive Form der Beziehung vorziehen würde. Ohne BDSM Kontext natürlich auch. Mein Gedanke geht da eher in die Richtung das meine Sub im Idealfall nur mit mir im BDSM Kontext spielt und nicht noch andere BDSM Männer hat. Hat in gewisser Weise etwas mit der Verantwortung der Sub gegenüber zu tun .... aber gut lassen wir das !!!
******_HH Mann
740 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******dDay:
@**********22419

Ich muss noch mal zurück zum Anfang der Diskussion.

Also, ist die Frau nun polyamor oder will sie "ihre Freiheit nicht aufgeben", weil sie Bindungsangst hat.

Das widerspricht sich halt komplett.
Ja da gebe ich Dir Recht, Ihre Aussage war wohl " ich denke das ich Polyamor bin weil ist wohl vorgekommen das Sie für (sage mal vorsichtig) mehrere Empfindungen hatte.
Der Hauptsatz von Ihr ist..
Ich kann keine Exclusivität versprechen oder garantieren.
Auf eine Person fest legen also etwas in die falsche Richtung sage ich mal so.
******_HH Mann
740 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******mite:
@**********22419
Mein Gedanke geht da eher in die Richtung das meine Sub im Idealfall nur mit mir im BDSM Kontext spielt und nicht noch andere BDSM Männer hat. Hat in gewisser Weise etwas mit der Verantwortung der Sub gegenüber zu tun .... aber gut lassen wir das !!!

Das unterschreibe ich Dir sofort, wäre für Dich und mich der Idealfall. Andere haben wieder eine andere Meinung...
BDSM selber ist vielseitig, undefiniert und jeder sagt über sich das ist wahres BDSM was ich / wir ausleben.
Zum Glück gibt es da keine Regeln über die man sich aufregen muss.
In vielen Punkten habe auch ich sehr den Hang zur monogamen Welt.
(Vorführung usw ist ein weiter Kontext unter Absprache wobei wir wieder bei Spielzeugen wären ist aber anderes Thema)
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