„Aber die prozentuale Ergebnisanzeige ist nicht aussagekräftig. Höchstens die Anzahl in der Klammer.
Beide Fragestellungen hätten getrennt werden sollen.
Ja, hätte man machen können...wollte jetzt aber nicht extra ein weiteres Thema eröffnen.
Aber für alle die Prozentrechnung nicht mehr auf dem Schirm haben...
36,5 % der Doms fordern Ansprachen ein, 63,5 % nicht.
Bei den FemDoms fordern es 38,1 % ein, im Gegensatz zu 61,9 % die es nicht einfordern.
Man kann also grob sagen, dass es jeder zweite bis dritte einfordert...was mich schon überrascht, hatte mit deutlich weniger gerechnet
Der Sklavenvertrag gehört für 13,1 % der Doms mit zu ihrem BDSM, was bei 86,9% nicht der Fall ist.
Bei den FemDoms nutzen ihn immer 11,4 % und für 88,6 % gehört er nicht zu ihrem BDSM.
Stand 24.01, 18Uhr
Interessant, wie nahe die beiden Praktiken geschlechterübergreifend vertreten sind.
Bei Ansprachen trennen die Geschlechter nur 1,6 % und beim Vertrag nur 1,7 %.
Damit hätte ich nicht gerechnet.
Zitat von *********_dark:
„Weil der Sklaven Vertrag nicht bindend ist.
Rechtlich ist das zwar der Fall aber du vernachlässigst bei der Aussage die emotionale Bindung komplett.
Gerade die sollte man im BDSM aber nie vernachlässigen, denn von der hängt im Prinzip alles ab.