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Gruppendominanz und -unterwerfung per Auslosung

**********utter Mann
568 Beiträge
Themenersteller 
Gruppendominanz und -unterwerfung per Auslosung
Mich würden Veranstaltungen/Events nach Art des Milgram-Experimentes reizen. Meines Wissens wurden solche Experimente auch schon mit Gruppen durchgeführt und ich habe auf irgendeinem Pornokanal auch schon einmal ein Video von einem solchen BDSM-Ereignis gesehen.

Veranstaltungsskript: Mehrere Menschen treffen sich zu einem Event, bei dem vorab nicht klar ist, wer die Rolle der Dominanz und wer die Rolle der Unterordnung zu übernehmen hat. Das wird z.B. anfangs ausgelost oder im fairen spielerischen Wettberwerb entschieden. D.h. die dominanten werden per Zufall zu Doms und die Subs per Zufall zu Subs, ggf. überraschend.

Jeder Teilnehmer verpflichtet sich vorab mit seiner Teilnnahme jede der beiden ihm ggf. zukommenden Rollen im weiteren Verlauf anzunehmen.

Erwartungsgemäß werden sich zu so einer Veranstaltung vor allem BDSM-Switcher anmelden, aber vielleicht auch Menschen, die es mal darauf ankommen lassen wollen sich mal als Switcher zu erproben mit einer der beiden oder der anderen Seite als sonst ...

Wer von Euch hätte Interesse, so eine Veranstaltung einmal zu organisieren?
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Das würde bedeuten das eine Sub, entgegen ihrer Natur, einen Herren führt der sich ihr unterzuordnen hat? Ich dachte immer das Bridge ein dämliches Spiel ist. Deins stellt es an Dämlichkeit aber weit in den Schatten. Es sei denn dein Aufruf richtet sich an die die mal eben ne Runde doof spielen wollen und als Motto dafür BDSM wählen.
*******2000 Paar
686 Beiträge
So scharf wie der Vorposten würde ich das nicht sehen.
Klar, wer rein Dominant oder Devot ist, wird vermutlich keinen Spaß an dem Konzept finden.
Aber es gibt ja durchaus nicht wenige Leute die Switcher sind und beiden Rollen etwas abgewinnen können. Dann kann das Szenario durchaus spannend sein.
**i Mann
426 Beiträge
Zitat von ******l75:
Das würde bedeuten das eine Sub, entgegen ihrer Natur, einen Herren führt der sich ihr unterzuordnen hat? Ich dachte immer das Bridge ein dämliches Spiel ist. Deins stellt es an Dämlichkeit aber weit in den Schatten. Es sei denn dein Aufruf richtet sich an die die mal eben ne Runde doof spielen wollen und als Motto dafür BDSM wählen.

Hmm nett.
Wieso soll das dämlich sein?
Also finde dein Ton... dämlich.

Wie steht es so schön im Beitrag, das ist etwas für Switcher. Aber vermutlich sind das für dich keine richtigen BDSMler, oder?
********egel Paar
2.633 Beiträge
Das Szenario, wie es vom TE beschrieben wurde, macht für mich tatsächlich ausschließlich für Switcher Sinn. Als klar einseitig Veranlagte würde ich mich unter den Umständen niemals bei einem solchen Event anmelden. Wieso auch sollte ich zu einem Event gehen, wo ich Gefahr laufe, eine Rolle einnehmen zu müssen, die definitiv nicht meine ist... inklusive der Gefahr, dass es meinem Gegenüber genauso geht.

Was mich viel mehr daran stört, ist der Bezug auf das Milgram-Experiment, mit dem ich mich im Studium ausführlich auseinander gesetzt habe. Deine Vorstellungen von einem wie von dir beschriebenen BDSM-Event, lieber TE, haben mit Milgram wenig bis nichts zu tun.

Ich versuche mal, nicht in einen Modus der Vorlesung zu verfallen, aber da das Milgram-Experiment immer mal wieder hier und in anderen BDSM-Gruppen auftaucht und offenbar häufig falsch verstanden wird, will ich das mal erklären. Übrigens kann man problemlos mehrere Vorlesungen und Seminare darüber füllen, das nur angemerkt.

Beim Milgram-Experiment ging es darum, herauszufinden, inwiefern Menschen eher einer Autorität folgen als ihrer eigenen Moral. Mit erschreckenden Ergebnissen, in verschiedensten Konstellationen. Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass das Milgram-Experiment mMn zurecht mehrfach in Methodik und Inhalt kritisiert wurde. Sowohl von der psychologischen als auch der soziologischen Seite.

Aufbau:
Untersucht wurden Personen (Vpn für Versuchspersonen), die als Lehrer fungieren sollten. Die "Schüler" waren Schauspieler, genauso wie der "Versuchsleiter", der die Vpn angewiesen hat und damit die Autorität darstellte. Das Szenario (das alle Beteiligten außer der Vpn kannten) war:
Der Schüler hat etwas zu lernen und wenn er/sie das Gelernte nicht oder falsch wiedergibt, muss die Vpn (der Lehrer) den Schüler mittels Elektroschock bestrafen (die Vpn haben dabei übrigens selbst zu Beginn des Experiments einen Elektroschock in Höhe von 45 Volt erfahren). Bei jedem Fehler wurde der Elektroschock um 15 Volt erhöht. Der "Versuchsleiter" war dabei permanent anwesend und verkörperte die Autorität. Der Versuchsleiter animierte dabei die Vpn auch bei moralischen Bedenken mehrfach, den Knopf für den Elektroschock zu drücken.

Ergebnis:
Ein erschreckend großer Teil der Vpn ging bis zum maximalen (und tödlichen) Schock, egal ob die Schüler-Schauspieler schrien, zusammenbrachen oder gar nichts mehr von sich gaben.
Das ganze Experiment wurde mehrfach und in verschiedensten Konstellationen durchgeführt (Geschlechterunterschied in beiden Rollen, mit oder ohne Sichtkontakt zwischen Lehrer und Schüler, mit und ohne auditiver Reaktion).


Das Milgram-Experiment hat für mich persönlich so viel mit BDSM zu tun wie die Kuh mit dem Seiltanzen. Und genau so möchte ich für mich[/b ]diese Verbindung sehen. Es ging bei Milgram um das Verhalten unter einer übergeordneten Autorität. Das hat nichts mit meiner persönlichen Beziehung zu tun, wie auch immer die aussieht.

Wie der TE sein Szenario beschreibt, hat es erst Recht nichts mit dem Milgram-Experiment zu tun, denn es fehlt die Autorität, die das Milgram-Experiment ausmacht.
Genau darum ging es dabei. Die Vpn taten Dinge, weil jemand sie dazu animiert hat, jemand, der offensichtlich über ihnen stand. Und sie taten Dinge, die sie eigentlich nicht wollten.

Ich kann das Kopfkino für Switcher nachvollziehen. Aber mit Milgram hat das echt so gar nichts zu tun. All denjenigen, die keine Lust haben, das komplette Milgram-Experiment nachzulesen, empfehle ich hier tatsächlich Wikipedia, wenn auch ungern, weil immer noch zu undifferenziert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Milgram-Experiment

Sperling
privat
Das halte ich für hochgradig gefährlich!
Ein ähnliches Event allerdings ohne "Auslosung" der Rollen gibt es doch schon.
Der Bunker, das Knast Event in Bamberg. Das findet m.W. 2 x im Jahr statt, im Frühjahr und im Herbst.
Doch m.W. ist das nichts für Anfänger, es soll ziemlich hardcore sein.

Ansonsten finde ich eine Auslosung auch nicht wirklich zielführend. Jemand der nun mal keinerlei devote oder dominante Tendenzen verspürt, der wird sich nicht anmelden. Einfach weil er/sie damit rechnen muss eine Rolle zugewiesen zu bekommen, die ihm/ihr nicht liegt. Und dann ist es eben auch kein Spaß mehr für die Person.

Und warum die Frage, wer DEINE Idee organisieren will? *gruebel*
**********utter Mann
568 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******teel:


Und warum die Frage, wer DEINE Idee organisieren will? *gruebel*

Ich meinte mit mir mit organisieren natürlich. Vielen Dank für Deinen Hinweis auf die Knast-Events im Bunker.
*****nNO Frau
422 Beiträge
Ich glaube dass hier zwei bekannte psychologische Experimente verwechselt werden. Das genannte Milgram-Experiment ist jenes bei dem (vermeintliche) Stromschläge aufgrund von Autoritäts-hörigkeit verteilt wurden . Der TE sowie auch velvetsteel nehmen glaube ich Bezug auf das Stanford-Prison-Experiment 1971 dessen federführender Leiter Philip Zimbardo war. Dabei wurden Menschen zufällig in 2 Gruppen in Gefangenen oder Wärter geteilt. Es hat sich gezeigt, dass die Wärter nahezu hemmungslos die Gefangenen schikaniert und gequält haben. Das Experiment musste vorzeitig abgebrochen werden, da die Gesundheit der "Gefangenen" ernsthaft gefährdet war.

Ob jemand sowas im BDSM--Kontext nachspielen will, ist jedem selbst überlassen. Ich denke aber nicht, dass es so wie im Experiment ablaufen kann, da sich dieser Gefahr wahrscheinlich niemand aussetzen wird. Da müssen ganz andere Regeln und Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.

Die Variante "auslosen" wird - wenn überhaupt - wahrscheinlich nur Switcher interessieren. Mich als devote Frau hat das null Reiz. Wenn ich es jemals ausprobieren wollen würde, dann sicher nicht in so einem intensiven Setting.
**********utter Mann
568 Beiträge
Themenersteller 
Danke @*****nNO ja, das Stanford Prison Experiment war mir genau anfangs gerade nicht eingefallen. Dazu sah ich auch ein Video, wo das entsprchend nachgestellt wurde.
******eam Paar
1.115 Beiträge
Suspekt, suspekt.

Die beschriebene Situation des TEs, klingt für mich nach dem Wunsch, in Pornos Gesehenes mal live erleben zu wollen und dann noch von anderen (mit) organisieren zu lassen.

Aber vielleicht finden sich ja genügend, die den Wunsch teilen?
' bin mal gespannt *cool*

Mr LT
**********97076 Frau
8.758 Beiträge
Hier ist der Link zum Knast Event im Bunker

eingeBUNKERT - das Knasterlebnis Vol. 19
**i Mann
426 Beiträge
Zitat von ******eam:
Suspekt, suspekt.

Die beschriebene Situation des TEs, klingt für mich nach dem Wunsch, in Pornos Gesehenes mal live erleben zu wollen und dann noch von anderen (mit) organisieren zu lassen.

Aber vielleicht finden sich ja genügend, die den Wunsch teilen?
' bin mal gespannt *cool*

Mr LT

Warum immer diese negative Sicht?

Ich kann ja verstehen, wenn man etwas nicht teilt, weil man die Neigung/Vorliebe nicht hat. Aber warum muss man das immer so negativ abstempeln?

Ich hab beim ersten Mal lesen Verstanden worum es gehen soll. Und ich trau einfach jeden der ein solches Event veranstalten will und jeden der daran teilnimmt, durchaus genug verstand zu, dass klar ist das es gewisse Regeln gibt, die Raummeter gibt. Also Tabugrenzen achten etc..

Ich seh da eigentlich ein ganz normales Event wo halt vorher ausgelost wird, mehr nicht.
Ich würd vielleicht sowas einbauen, das man mehrmals am Abend es auslöst damit es spannender bleibt.
Wer weiß vielleicht ist dann plötzlich Sub Dom und kann alles zurückzahlen.

Ansonsten ist es ja schon klar das es nur was für Switcher ist, aber ist ja auch ok.
******eam Paar
1.115 Beiträge
Zitat von **i:
Warum immer diese negative Sicht?

Das war durchaus nicht negativ gemeint, sondern nur ein nüchtern beschriebener Eindruck von mir.
Wie Leser das Werten liegt nicht wirklich in meiner Hand *zwinker*.

Zitat von **i:
Ich kann ja verstehen, wenn man etwas nicht teilt, weil man die Neigung/Vorliebe nicht hat. Aber warum muss man das immer so negativ abstempeln?

Ich finde die Idee durchaus spannend.
Ausserdem ist mir switschen auch nicht fremd.

Die erwähnte "Knastererlebnis" Veranstaltung kommt dem doch auch ziemlich nahe.

LG,
Mr LT
*******uen Frau
376 Beiträge
Sicherlich eine weitere interessante Spielart etwas zu erleben, aber das ist definitiv nur für Switcher geeignet ...zudem gehört zur Unterwerfung Vertrauen und sich einem wildfremden Menschen anzuvertrauen ohne das er meine und ich seine Grenzen kenne ...? Nein das geht nicht !

Und wieder schreib ich euch ,DAS ist meine subjektive Meinung!
LG rasengruen
*********_Tina Paar
438 Beiträge
Für uns wäre es rein gar nichts unsere Rollen zu tauschen. Er ist dominant und ich devot und so bleibt das auch. Wenn die Doms sich durch tauschen und die Subs bei so einer Veranstaltung das wäre schon annehmbar .
Lg Sub Tina
*********_Tina Paar
438 Beiträge
Für uns wäre es rein gar nichts unsere Rollen zu tauschen. Er ist dominant und ich devot und so bleibt das auch. Und jeden Dom würde mein Herr auch nicht an mich ranlassen, weil es gehört ein gewisses Maß an Vertrauen dazu was man sich erst erarbeiteten muss wie weit er bei der jeweiligen Sub gehen kann
Lg Sub Tina
**********henke Mann
9.637 Beiträge
Es ist lange her, da war ich in so ein Setting involviert. Ausgelost hatte mich das Wehrkreiskommando - erst musste ich ein halbes Jahr lang gehorchen, dann durfte ich anderthalb Jahre lang bestimmen. Bestimmen liegt mir eindeutig mehr ;-), aber ich kann auch gehorchen.
Langer Rede kurzer Sinn: ich kann eine solche Veranstaltung gern organisieren, es ist nur eine Frage des Preises, und wenn dann Termin und Ort feststehen, dann heißt es wieder: "Zu weit weg." oder "An dem Termin kann ich nicht."
*********_Ddrf Mann
122 Beiträge
Ich glaube, dass hier jmd. zuviel Elite Pain - Filme geschaut hat.......
*****ope Mann
127 Beiträge
Vielleicht *offtopic*, da hier ja BDSM ...

Dennoch:
Ich hab jetz nur den 1. Eintrag voll gelesen, beim Rest bin ich nur drüber geflogen ...

Im Tantra gibt es ähnliche Settings. Ich war schon beinahe dabei, dann kam es leider nicht zu Stande, da ein paar Männern zu wenige Frauen in der Gruppe waren *heul* .


Zum Setting:
Wir waren 15 Personen.
Es wird durchgezählt 1...3, das macht 5 Gruppen a 3 Menschen.
Wir hatten damals nur 90 Minuten also, hätte es 3 Runden gegeben:
Jeder von den 3ein wäre ein mal Dom und 2x Sub für 20 Minuten.
Achso ja, das Spiel lautet dort König oder Kaiser Spiel, also dann:
1 x König, 2 x Diener.

Nach meinem Verständnis geht es eben genau darum, wenn oben / unten sehr ausgeprägt ist eben auch mal die andere Seite zu spüren, zu fühlen...
UND: Es geht für die Diener auch darum: STOP zu sagen!

In Tantra Jahrestrainings ist das so wie ich mitbekommen hab oft dabei, auch mit viel längeren Zeiten.

Vielleicht mal dort umschauen.

@TE, schreib mich gerne an, bist ja net so weit weg.
Ich mag das schon lange mal ausprobieren


Ach so ja, an alle die die das Schwarze Buch auf dem Nachttisch liegen oder inhaliert haben:
Ich freue mich auf eure Beiträge zu meinem *freu*
Kinky Explorer
*********lorer
334 Beiträge
Der Verein KUK https://www.kuk-bdsm.de hat schon ein paarmal versucht etwas ähnliches zu organisieren, bzw hat es glaube ich, auch einmal ausgerichtet.
Das ganze hiess "The Switching Experiment" und es ging genau darum, jeden Tag aufs neue Auszulosen, wer in einem Herrenhaus "oben" und wer "unten" spielen würde.
(Leider scheint es nun aktuell nicht zustande gekommen zu sein, aber vielleicht doch da mal nachfragen.)
Das Bunker Knast-Event findet 2x jährlich im April und im Oktober statt, hat aber mit switchen und losen überhaupt nichts zu tun. Die Rollen werden vorher von allen selbst festgelegt, das Szenario dann von den Teilnehmenden eigenständig entwickelt. Zwischen Wärter*innen und Inhaftierten wird danach nicht gewechselt, man bewirbt sich vorher für eine Seite.
Liebe Grüße *g*
*****ope Mann
127 Beiträge
Bunker:

Mir hat eine Frau berichtet das sie als Wärter von anderen Wärtern überwältigt wurde und dann zum Gefangen wurde.
(Wenn ich es noch genau im Kopf hab dann hat sie das im Vorfeld so besprochen. Sie wusste allerdings nicht wann das dann passiert)
********edes Paar
11.236 Beiträge
JOY-Team 
Mir hat eine Frau berichtet das sie als Wärter von anderen Wärtern überwältigt wurde und dann zum Gefangen wurde.
(Wenn ich es noch genau im Kopf hab dann hat sie das im Vorfeld so besprochen. Sie wusste allerdings nicht wann das dann passiert)

So eine Aktion, die ja "gewünscht" wird, wird vorher immer unter den Aktiven besprochen. Das Wann, Wie und Warum muss ja jedem klar sein.

LG
Arschi *arsch*
*******089 Mann
30 Beiträge
Hallo

Ihr meint eigentlich das ‚Stanford Prison Experiment‘ bei dem eine Gruppe in Gefangene und Wärter eingeteilt wird. Dieses Experiment wird in seiner Aussage heute massiv angezweifelt.

https://www.google.de/amp/s/ … fraud-psychology-replication

Die Wärter wurden wohl gecoacht besonders grausam zu sein ...


Das oben angesprochene Milgram Experiment ist wegen seines Settings auch umstritten.

Liebe Grüße
A.
**********utter Mann
568 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********utter:
Danke @*****nNO ja, das Stanford Prison Experiment war mir genau anfangs gerade nicht eingefallen. Dazu sah ich auch ein Video, wo das entsprchend nachgestellt wurde.

Andreas089 haargenau, dass hatten wir oben schon geklärt, *danke*
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