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Dom-Anfänger nicht wirklich akzeptiert?

Unser Profile war mal offener. Viele Texte und Bilder. Dann kamen die Fakes und Tastenwixer. Nun hat sich meine Sklavin abgemeldet und ich habe absichtlich alles gelöscht.
...ist jetzt off topic...
aber von Tastenwixern zu schreiben und von Fakes finde ich jetzt auch etwas den falschen Ton...
es gibt nicht nur gute Menschen auf der erde....
Genauso wie jetzt. Man schreibt was ins Forum und schon kommen alle zum gaffen aufs Profil.

Aber das ist nicht hier das Thema.

Einige schreiben wir suchen einen Dom. Wenn man sich Dan meldet finden Sie es toll und man schreibt sich ein wenig. Dann kommt von jetzt auf gleich nichts mehr. Da kann man schnell die Lust verlieren.
....
lieber Drachen_Dom, das ist etwas ganz normales, Menschen sind neugierig und schauen sich das Profil an. Das ist bei mir auch nicht anders....auch das schreiben und antworten nicht, werde gelassener...und jetzt wieder zurück zum Thema.....sorry TE
******nee Frau
3.511 Beiträge
********chaf:
Die kommt nicht von alleine. Oft bedarf es eines Stubses. Eines Schubses in die richtige Richtung. Das Denken aufbrechen, anders denken. Etwas, das am Anfang niemals einfach ist, weil man ja doch noch "Vanilla-Sex" verhaftet ist und man in unbekanntes Terrain vorstößt.

Finde ich ein besonders wichtiger Punkt. *ja*
Diese Schübse (und ja manchmal braucht es gaaaanz viele kleine und verschiedene davon) können durch ausprobieren, lesen, fragen, mitdiskutieren, sich informieren und vieles mehr entstehen.

Als ich das erste Mal, nach meinen ersten Versuchen in der Jugendzeit, wieder mal die dominante Seite ausprobierte, hatte ich keine ausgeprägten Fantasien. Ich packte mir einfach alle von meinem Kleinen und probierte mich da aus. Und das war mein erster Schubs den ich bekam.
Danach begannen die eigenen Fantasien wie aus dem Boden zu schiessen und ich begann nachzulesen und Menschen zu Fragen. Auch da bekomme ich immer wieder klitzekleine Schübse, mit denen ich alles besser zu verstehen lernte.

Eine neue Seite an sich kennen zu lernen ist für kaum jemanden leicht. Und ich freue mich, wenn ich das was ich jetzt schon weiss, an jemanden weitergeben kann, der das gerade entdeckt. Und ich freue mich, wenn jemand etwas an mich weiter gibt, was ich noch nicht weiss.

Und gerade jetzt bin ich wieder an einem Punkt, dass es neue Dinge gibt, die ich am entdecken bin. Neue Dinge in meinen Empfindungen, in meiner Neigung und in dem was genau es ist, was mir gefällt. Und wieder freue ich mich über jeden Schubs. *happy*
*******ias Frau
4.126 Beiträge
@ Asteria74

So ganz generell, was die Öffentlichkeit anbelangt:

Es macht einen Unterschied,
ob man 1) nach Handlungsoptionen in Situation XY fragt.
oder
ob man 2) eine Handlungsoption in Situation XY zur Diskussion stellt.

Bei 2) ist in der Regel die Resonanz viel größer. Der Preis dafür ist, dass sich viele an Dir reiben, Dir ans Bein pissen und Dir einen auf den Deckel geben. Hältst Du dem Stand und zeigst Dich wehrhaft, sammeln sich auch Gleichgesinnte in Deiner Nähe. Beschützt Du die, die Dir folgen, bleiben sie auch. Als dominanter Mensch musst Du mit Angriffen umgehen können. So ist das immer sobald ein Mensch es wagt, sich aus der Masse zu erheben. Durch geschickte Strategie kann man das ein wenig abmildern. Doch nie gänzlich umgehen.

Im Beruf.. bei leitenden Angestellten ist das oftmals ein wenig anders verlaufen... "priviligierte Sklaven" Die haben die Legitimierung ihrer Machtposition von oben erhalten. Nicht von unten.

Tut mir leid, dass das bei Dir mit der Mentoren-Suche nicht auf Anhieb funktioniert hat. Bleib einfach am Ball. Früher oder später findest Du den/ die richtige.
**********henke Mann
9.637 Beiträge
Diese ...
... Spielwiese hier dient der Anbahnung von Kontakten, danach passieren Dinge im sogenannten realen Leben - z.B. wahre Dominanz.
Viele Profile hier strahlen "Dominanz" ohne Ende aus, dann gibt es andere, die sehr unscheinbar wirken, wenn man aber der Inhaberin gegenübersteht, dann sinkt Mann von allein auf die Knie. Demzufolge ist das Profil eigentlich komplett wumpe, wenn die Hürde zu einem Treffen im RL überwunden ist.
*******dor Mann
5.893 Beiträge
...
dechainee
Genau da sehe ich das Hindernis. Warum muss Top den Weg alleine gehen?

Weil man auch einmal ganz für sich alleine ins Reine kommen muss. Ohne die Chance auf Zwischenquaken. That simple.

PS: kannste beim Zitieren bitte den Autor nennen? ... macht es einfacher. Danke *liebguck*
******a74 Frau
420 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Ich sage zwischendurch schon mal Danke an die Ratschläge und die Resonanz zeigt einfach, ich bin da mit meinem Gefühl nicht alleine. Auch die per CM gekommen sind.
******nee Frau
3.511 Beiträge
*******dor:
Weil man auch einmal ganz für sich alleine ins Reine kommen muss. Ohne die Chance auf Zwischenquaken. That simple.

Dementsprechend muss es Subbi auch alleine machen?
**********rNoir Mann
346 Beiträge
Ich denke, man kann folgende Aussagen als Fakten nehmen:
Niemand weiß alles und niemand kommt ausgelernt zur Welt.
In dem Sinne finde ich Ansprüche wie "Führung liegt einem im Blut" doch etwas... Substanzlos. Ich betrachte das ganze als Spiel, Dom/Top und Sub/Bottem dabei die jeweiligen einzunehmenden Rollen. Jetzt mag der ein- oder andere aufschreien, weil ihm BDSM eine lebenseinstellung ist... ist ja ok, dennoch ändert mein Blickwinkel nichts an der Substanz, also weiter. Soweit ich das verstehe ist ein Dom/Top vergleichbar mit einem Spielleiter: er bestimmt das Szenario, gibt die Spielregeln vor und sorgt für Einhaltung derselben. Zumindest in der Theorie, in der Praxis kommt man da für meine Begriffe nicht um Kommunikation herum, völlig überraschend, wenn zwei Individuen aufeinander treffen.
Ich persönlich halte Absprachen, was man will und nicht will, über Wünsche und Tabus genauso wichtig wie reflektion nach einer Session.Und dabei bricht sich auch kein Dom nen zacken aus der Krone, mag er noch so "Naturdominant" sein.
Meine erste Erfahrung mit bdsm hat sich eher durch Zufall ergeben und meine Top hatte in dem Kontext in meinen Augen bis zu dem Zeitpunkt selbst nicht sonderlich viel Erfahrung. Ich fand das nicht sonderlich dramatisch, sind wir dann halt zusammen auf Entdeckungsreise gegangen. Auch wenn es nachher auseinander gegangen ist, spannend war es allemal.
Das Problem ist da in meinen Augen zweigeteilt: zum einen zieht das Bild des Doms offenbar ein recht großes Klientel an Maulhelden an. Damit möchte ich hier keinem auf die Füße treten, der Eindruck drängt sich in den Foren manchmal auf. Ich persönlich kann das weder bestätigen noch dementieren, lediglich wiedergeben.
Auf der anderen Seite eben die erwartungshaltungen. Ausdrücklich Mehrzahl. Von beiden Seiten nämlich. Einerseits scheinen viele Doms ein "Programm" durchdrücken zu wollen und sind irritiert, wenn Subs dabei dann anderes erwarten. Umgekehrt erwarten dann viele subs ein gewisses "Programm"...und sind konsterniert, dass der Dom dann nicht entsprechend liefert.
Wie schon zuvor gesagt halte ich Kommunikation an dieser Stelle für das A&O. Haltet mich ruhig für schräg, aber ich würde sagen, wenn man das packt, es zwischenmenschlich auch ein bisschen funkt, sind das beste Voraussetzungen. Und dann sollte auch gegen Anfänger nichts einzuwenden sein.
Und ja, Führungsrollen kann man lernen. Sonst würden sich viele Unternehmen das Geld sparen. In wie weit unterscheidet sich das grundlegend von der Rolle eines Doms/Tops? Viele fallen da aber auch durch, c'est la vie.
@dechainee
Wenn Du 100 passive und Hundert Tops nach Ihren Empfindungen fragst
wirst Du weder bei den Passiven noch Aktiven jeweils 100 verschiedene Antworten bekommen
Es werden 5 Gefühle genannt von denen sich je nach Neigung immer wieder mindestens 3 Wiederholen
so vielfältig ist das also nicht,was auch die Möglichkeit der Schubladen nicht wegdiskutieren lässt.
es ist nicht kompliziert,eine klare Linie zu ziehen,man muss nur wissen wo man beginnt.
******nee Frau
3.511 Beiträge
*********nger4:
Wenn Du 100 passive und Hundert Tops nach Ihren Empfindungen fragst
wirst Du weder bei den Passiven noch Aktiven jeweils 100 verschiedene Antworten bekommen
Es werden 5 Gefühle genannt von denen sich je nach Neigung immer wieder mindestens 3 Wiederholen

Und es kommen andere Verständisse für die Gefühle dazu, andere definitionen und andere Umschreibungen.

Aber natürlich gibt es nicht so viele Gefühle, wie es Menschen gibt. Aber es gibt so viele Kombinationen gepaart damit wie stark die vereinzelnten Gefühle sind, wie es Menschen gibt.

Zudem ist es doch schön, wenn man sich mit anderen indentifizieren kann. Wenn es das ganze, oder auch nur ein Teil ist. Das ist doch auch ein grosser Vortschritt im Austausch, wenn man sich mit einer Beschreibung indentifizieren kann und denkt: "ah, ja so fühle ich es auch. Schön in Worte gefasst."
*******dor Mann
5.893 Beiträge
...
dechainee
Dementsprechend muss es Subbi auch alleine machen?

Ich spreche von "auch einmal"
Ja. Definitiv. sehr zu empfehlen.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
@ schwarzschaf
********chaf:
Inspiration.

Die kommt nicht von alleine. Oft bedarf es eines Stubses. Eines Schubses in die richtige Richtung. Das Denken aufbrechen, anders denken. Etwas, das am Anfang niemals einfach ist, weil man ja doch noch "Vanilla-Sex" verhaftet ist und man in unbekanntes Terrain vorstößt.

Genau diese sollte hier geweckt werden können. Und wenn hier mal wieder jemand fragen sollte, was er mit seiner Sub anstellen könne, sie wolle meeehr, dann antwortet man halt freundlich drauf, dass er zwar seinen eigenen Weg finden müsse, es gäbe aber zumindest mal diese und diese Richtung, über die er sich näher informieren könne, vielleicht wäre da ja etwas dabei, das er interessant findet und/oder auch ihm gleich Lust bereitet.

Wirklich?
Da braucht es eine Aufforderung/ einen Schubser (eine Erlaubnis?) einmal im Forum/ in den diversen Gruppen zu stöbern und sich seine Inspiration selbst zu holen?
Weißt Du, genau an solche threads dachte ich bei meinem Beitrag. Da wird 1. gar nicht viel über die Beziehung preisgegeben und dann 2. die Frage "Was kann ich Mal mit meiner Sub anstellen?" Uff. Null Eigeninitiative.

Nichts gegen konkrete Fragestellungen, die zeigen, dass sich der TE bereits aus eigenen Antrieb mit den Dingen, die ihn bewegen, beschäftigt hat.

Und der zweite Grund... viele TE's kümmern sich im weiteren Verlauf nicht mehr um ihren thread. Ziehen bei ungemütlichen Antworten den Kopf ein. Und dann breitet sich die Ungemütlichkeit weiter aus. Anders läuft's, wenn ein TE seinen thread pflegt. Wenn er (oder sie) präsent bleibt.
*******dor Mann
5.893 Beiträge
...
Yup. Abmelken nenne ich das.
Ich finde, es gibt recht klare Anhalte für die Aufrichtigkeit und ein fundiertes Interesse an den Antworten hier. Und klar @********chaf: natürlich gilt "immer freundlich bleiben". Fällt mir aber schwerer beim 30ten forschen EP nebst unausgefülltem Profil im Hintergrund.
....
*lach*...mir auch
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Führungsstil
Nun, bei der Frage nach dem Führungsstil liebe TE wäre zum Beispiel von Interesse, wie ausgeprägt bei Bottom das Bedürfnis ist, sich zu unterwerfen und wie groß bei Bottom das Bedürfnis ist, unterworfen zu werden. Diese Verteilung ist höchst individuell und kann sich mit der Zeit auch ein wenig ändern...
Doch die grobe Ausrichtung, die lässt sich nicht grundlegend verändern. *nene*

Da bist Du gefragt. Deine Vorlieben. Deine Bedürfnisse. Was wllst Du leben? Für welche Art von Bottom entscheidest Du Dich?

Je mehr Du das in Deinem thread eingrenzen kannst, desto konkreter werden die Antworten werden.
ich würds nicht mit nem anfänger betreiben muss ich ehrlich sein, weil ich mich in einer wehrlosen situation befinden könnte, wenn er scheiße baut, weil er zu uninformiert ist zb...mir ist das risiko zu hoch, dass ich am ende die bin, die die konsequenzen für ein falsches vorgehen trägt....es gibt auch für anfänger möglichkeiten, sich zu informieren und zu verbessern...stammtische zb oder sich nen dom als mentor an die seite zu holen etc...aber versuchskaninchen will ich nicht sein
Nun, ich selbst habe meinem ersten Dom mit Rat und Tat zur Seite gestanden, als wir unser BDSM entdeckten. Gut, wir waren schon älter und reifer. Ideen hatte er eine ganze Menge, nur Sorge, mich zu verletzen. Ich brauchte ihm also nur das technische beizubringen. *zwinker*

Und auch später in verschiedenen Foren und im RL haben mich Doms und Dommes angeschrieben oder angesprochen und um Rat gefragt. Nur auch hier wieder etwas merkwürdiges, es waren alles Leute über 40. Unter 40 spielte lieber tapfer drauf los und war sich zu schade Rat anzunehmen. Da konnte man hinterher eher heulende Subs trösten, weil es völlig schief gelaufen ist.

Und auch hier stolpere ich vermehrt darüber, dass ich von vielen FemDoms um Rat gefragt werde, egal welchen Alters. Und die jungen Fragen einen echt Löcher in den Bauch. Das macht riesigen Spaß. Auch reifere Doms fragen gern mal schriftlich um Rat für die eine oder andere Sache. Nur die jungen Doms scheinen sich da schwer zu tun.

Ebenso wenn man Beiträge von jüngeren Anfänger-Doms liest, beschleicht mich das Gefühl, die haben die Weisheit förmlich mit Löffeln gegessen und sind völlig beratungsresistent. Andererseits glaube ich, sie wollen damit ihre Unsicherheit überspielen, schließlich wollen sie ja Dom sein und der hat souverän zu erscheinen. Doch schreiben viele so viel Kopfkino mit, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann. Und daher dann oft sehr ablehnend reagiert wird im Forum.

Ich denke, da müssen beide Seiten, also die erfahrenen und die unerfahrenen mal an sich arbeiten. Damit die jungen sich endlich mal trauen (dürfen) ihre Unsicherheit zu zu geben und wir sollten mal etwas offener auf sie zu gehen und ihnen dadurch die Hemmungen nehmen, Ängste, Sorgen und Zweifel öffentlich auszusprechen.

Ich kann nur von meinen Workshops sagen, die Leute wollen lernen. Sie fragen einen Sachen und Dinge zum Thema... Himmel darauf wäre ich im Leben nie gekommen! Aber es zeigt, wie viel Gedanken sich die Menschen doch machen und eben nicht leichtsinnig sind. Diese Erfahrung habe ich auch auf Stammtischen gemacht. Daher kann ich jedem Anfänger nur raten, besucht Workshops! Es gibt so viele, die privat organisiert werden meist von Stammtischen in der Umgebung. Dort könnt ihr im kleinen Kreis fragen. Dort wird auch niemand öffentlich zerrissen, weil er/sie vielleicht falsch formuliert hat. Denn dort steht ihr real, euer Gegenüber kann Mimik und Gestik und Tonfall einschätzen. Das alles fehlt hier und daher kommt einiges vielleicht auch "unglücklich" an.
Und nutzt das Angebot der Mentoren hier. Schreibt jemanden aus der Liste mit konkreten Fragen an. Oder schreibt hier in den Threads... aber fragt ohne Kopfkino und macht Eure Unsicherheit bitte ruhig kenntlich. Dann werdet ihr sehen, dass auch Doms/Dommes sehr viel Unterstützung erfahren können. *zwinker*
******a74 Frau
420 Beiträge
Themenersteller 
Stammtische gehe ich gerne und hab da auch gute wie schlechte Erfahrungen gemacht.

Zu dem Punkt im Forum lesen und sich ein Bild machen... Funktioniert nur bedingt. Denn bei einigen Punkten habe ich mir tatsächlich ein Bild von manchem Verhalten oder Spiel gemacht und hatten dann mit jemanden gesprochen, die dann meinte ich habe ein total falsches Bild, was eine Sub angeht.
Technische Dinge finde ich gut zu fragen, Beispiel Bambus oder Rohrstock.

Und es braucht tatsächlich in manchen Dingen was die Phantasie oder eigene Überwindung angeht einen Schubs oder manchmal mehrere bis der Ball ins Rollen kommt. Mit Überwindung meine ich nicht meine Tabus , sondern die Erziehung und das Verhalten was man seit Kindheit gelernt hat. Sei lieb und nett. Und das ist eine manchmal recht hohe Hürde, die man überwinden oder kippen muss. Und dann am zweifeln ist, ob das so richtig ist.

Ich werde weiterhin fragen , denn ich bin ein Kopfmensch der sich viele Gedanken macht. Manchmal zuviele, lieber als zuwenig...
Und ich werde meinen Sub fragen bzw mit ihm reden, auch wenn manche dann sagen , Wunschzettel Sub.
**********henke Mann
9.637 Beiträge
Ein guter Sub...
... weiß, was die Herrin will *zwinker*
Nun, ich mag den Ausdruck Wunschzettel-Sub überhaupt nicht! Ist wie Dumm-Dom....
Denn für mich sollen in der Beziehung, Spielpartnerschaft im Idealfall doch BEIDE aus ihre Kosten kommen und glücklich und zufrieden, bzw befriedigt sein. Also finde ich es völlig in Ordnung zu reden und zu fragen, was Sub gern möchte.
Das habe ich als Domme auch immer so gehalten. Und meine Doms haben auch immer nach meinen Wünschen, bzw meiner Tagesform gefragt und entsprechend ihre Session gestaltet. Denn man ist ja auch nicht jeden Tag gleich drauf.
***in Frau
9.794 Beiträge
In einer guten Beziehung...
wissen beide,was der andere will....:-)
Also ich kann mich gerade für Anfänger egal auf welcher Seite mit dem Wunschzettel anfreunden
Es zeigt nämlich deutlich,was alles Möglich ist und man geht mit einer Positiven Grundstimmung ans Werk
bombardiere ich hingegen am Anfang jemanden mit Begrifflichkeiten.wo erstmal Tagelang das BDSM Lexikon bemüht werden muss,kommt auch schnell die Möglichkeit in betracht,das es zu theoretisch wird.
Denn in erster Linie wollen wir ja alle erleben und kein Diplom machen,zumindest ein großer Teil der Anwesenden hier,hoffe ich mal.
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