untreuer Dom...

Sorry das ich es nicht gelesen habe , aber wenn das einer von dir verlangt dann würde ich ihm den Laufpassgeben , er ist kein Dom , kennt sich möglicherweise nicht in der BDSM-Szene aus und will es dir Madig machen . das ist für mich ein Matscho ohne gleichen er darf alles und seine Frau/Sub muss kuschen, zu einer 24/7 Beziehung gehört für mich Vertrauen, Respekt , Achtung und Einfühlungsvermögen, ohne diese dinge geht keine 24/7 Beziehung gut aus es sei das die Sub nur ein seelenloser Körper ist aber für mich steht der Mensch im Vordergrund ob als Frau , Sklavin oder als Sub ihr könnt mich altmodisch nennen aber das sind meine Prinzipien von denen ich nicht abweiche .

@*****033
Nö, nicht altmodisch. Klingt verdammt richtig

Und nun

Da kann es keine allgemeine Meinung geben!

Frage 5 Leute und du wirst 5 Ansichten hören.

Es hängt ganz von der persönlichen Vorliebe und den individuellen Einstellungen ab, wie jemand sein BDSM lebt.

Die Kunst, oder auch das Glück, besteht darin, sein Pendant zu finden, mit dem eine möglichst große Übereinstimmung zu erzielen ist.

IMHO: Dummes Zeug.

Also erst einmal: Wenn jemand etwas in den Raum stellt, was andere Schlimmes anstellen, dann tut er genau dies häufig selbst. Zumindest ist er dazu dann prinzipiell fähig.

Dasselbe gilt, wenn derjenige Angst davor hat, dass solche Dinge geschehen. So ist häufig bei extremer Eifersucht daran "schuld", dass die Person selbst schon einmal fremd gegangen ist und deswegen einige automatisch davon ausgehen, dass alle anderen ähnlich ticken und deswegen ebenfalls jederzeit dazu fähig sind.

Das solltest du als Bewertungsgrundlage schon einmal nehmen: Was er da erzählt, scheint er als Mann entweder schon selbst getan zu haben, oder er ist fähig dazu. Das ist jedenfalls das Naheliegendste dafür, dass er wie selbstverständlich davon ausgeht, dass Doms sich so verhalten: Weil es für ihn das ihm nahe liegende Verhalten ist. Er von sich auf andere schließt. Kann auch unbewusst sein, muss ihm nicht direkt bewusst sein.


Sie ist es nicht automatisch, es kann aber schon sehr schnell passieren. Es entsteht sehr schnell eine intensive Nähe dabei. Ich kenne niemanden, mir inklusive, der diese nicht als noch viel intensiver wahr genommen und/oder erlebt hätte als andere Dinge. Sex inklusive.
Das kann dann eine intensive Verbindung entstehen lassen, die dann tatsächlich 24/7 einfach da ist. Unabhängig ob er es von dir einfordert oder nicht, er ist dann eben in deinen Gedanken und Gefühlen.

Das muss nichts Schlechtes sein! Ist es insbesondere dann nicht, wenn es ihm genauso geht und ihr euch gegenseitig achtet.


Wie beschrieben, die Intensität ist mit nichts vergleichbar. Wenn sich beide auf einer tieferen Ebene berühren, gar ganz tief drin am Grund der eigenen Seele, dann ist es, als wären alle Begegnungen zuvor nur Schwarz/Weiß gewesen und du siehst auf einmal alles in Farbe.
Lassen sich beide aufeinander ein und gehen miteinander tief hinein in den Kaninchenbau, dann ist das pure Magie.

Aber auch davor brauchst du dich nicht zu fürchten. Ist er der "Richtige", dann gibt es kein Falsch und kein Richtig mehr. Dann gibt es nur noch Gefühl. Und das ist, ohne Wenn und Aber, dann einfach nur großartig.

Freilich ist das dann eine echte Herausforderung, denn der Alltag will ja auch gelebt werden. Ist nicht ganz einfach.
Aber möglich. Wenn es denn beide wollen.

Was ein phantasie- und wundervolles Bild.
Merci beaucoup

In Dom-Sub-Beziehungen, die als bloße Spielbeziehungen deklariert sind, ist es tatsächlich nicht unüblich, dass sich der Dom mehrere Subs hält – wobei in allen mir bekannten Fällen die verschiedenen Subs auch voneinander wissen. Das ist aber m. E. weniger eine Frage der räumlichen Entfernung als vielmehr der emotionalen – einschließlich Dingen wie Prioritäten, Zeitmanagement u. ä. Zudem dürften so einige Doms auch ganz bewusst eine solche Poly-Strategie fahren, um eine gewisse emotionale Distanz aufrechtzuerhalten.

Und nein, Nähe bedeutet keineswegs immer 24/7. Im Gegenteil, oft wird beklagt, dass ursprünglich als 24/7 gedachte Beziehungen durch das Zusammenleben "verwässert" werden, weil sich das im Alltag einfach nicht durchgängig aufrechterhalten lässt. Da gelten dann einfach die gleichen Absprachen wie bei einem "ganz normalen" Paar.

Ansonsten kann ich auf meine eigene Beziehung verweisen, die trotz deutlich über 100 km Entfernung von Anfang an als "echte Beziehung" ausgelegt war und auch so funktioniert. Kein 24/7, das liegt aber weder an der Entfernung noch an zu wenig Zeit miteinander, sondern daran, dass keiner von uns das möchte. Und diejenige, der grundsätzlich weniger an sexueller Exklusivität gelegen ist, bin eindeutig ich. Solange man Solosex nicht mit einbezieht, gesteht er sich da jedenfalls auch nicht mehr Freiheiten zu als mir.

Ja, sehe ich im Grundsatz auch so, da sonst kein gemeinsamer Alltag entstehen kann.
Bei Spielbeziehungen mag dies anders sein (ich kann mit Spielbeziehungen aber nichts anfangen, kann es daher hier nicht beurteilen). Für mich ist der gemeinsame Alltag wichtig.
Ob es nun 25, 30 oder 50 km etc. sind, ich würde es nicht an einer manifestierten Zahl festmachen. Aber 100 km wären mir zu weit um in 20 Minuten sich spontan zu sehen.


Wenn die Chemie stimmt würde ich es bejahen. Ist für mich doch auch Sinn und Zweck.


Ich denke ja, die Wahrscheinlichkeit ist gross. Eine Dom-Sub-Beziehung ist ja letztlich auch eine Beziehung zwischen Mensch und Mensch oder Frau und Mann. Warum sollte es bei Dom-Sub anders sein, wenn man sich verliebt. Für mich ist gemeinsames Leben, Freizeit, Alltag wichtig, sehr wichtig.


24/7 möglich, aber dies definieren die beiden Beteiligten individuell, zwangsweise sehe ich dies nicht so.
Eine Sub ohne eigenen Kopf und wachen Verstand, die auch mal im Alltag nörgelt oder den besseren Gedanken bei den unterschiedlichsten Dingen hat, halt eine "normale" Frau mit ihrer Meinung ist für mich sehr wichtig. Insofern "Selbstaufgabe" unerwünscht. Die Sub ist letztlich auch Partner des Dom und zusammen ein Team nach meiner Auffassung. Beide gleichwertig. Den Begriff "auf Augenhöhe" benutze ich nicht, weil ich ihn gar nicht mag. Der ist mir zu abgenudelt und kann alles mögliche bedeuten.
Also warum Frau und Sub sich selbst Aufgeben soll - verstehe ich nicht. Sub und Dom werden doch eine "Symbiose" und ergänzen und bereichern sich gegenseitig.

Ach, die Untreue. Schwer was dazu zu sagen. ist es befriedigend, wenn man eine Fernbeziehung über 300 km hat und sich zweimal im Monat sieht. Ab wann kann man Treue erwarten. Auch dies muss jedes Paar selbst definieren.

Alles meine ganz persönliche Sicht und daher nicht zu verallgemeinern.

Und falls ja - da es ja n "Loch" ist:
kann man(n) das (natürlich ganz
UNdominant) ficken ?!?

der Mann der dir alle diese Blödsinn angeredet hat, kämpft unfair. Ein richtiger MANN , egal ob ein Dom oder nicht Dom ist versucht dich überzeugen mit seinen Stärken, nicht in dem das er seiner Gegner runter macht.
Dom ist der der dir geben kann das was du brauchst, er ist ein Mann der hat was zum geben. In Grunde ist er dein Bediener. Ein Mann der arm in der Seele ist, hat nichts für dich übrig, er hat nichts was er dir geben kann. Und wie jeder Beziehung ist auch Dom- Sub Beziehung ein geben und nehmen. Auch Sub gibt seinen Dom ihre Vertrauen, Hingabe und geniesst den Macht ihren Dom. Wenn ein Dom nicht alles bekommt von eine Sub , sucht er Ergänzung bei den anderen.
Die Schlusselwörter für Dominanz sind- Verantwortung , Vertrauen, Einfühlsamkeit, Kontrolle, geben, zuhören, auffangen.
Und wie weit von dir er wohnt- spielt dabei keine Rolle.

Also hohrche in dich hinein und entscheide dich nach deinen Herz .

Alles gute, norra