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Kämpfen Doms auch um ihre Sub ?

Kämpfen Doms auch um ihre Sub?
@TE - heiß gekocht ist nicht zwingend auch heiß gegessen. Gerade in der Anfangsphase von egal was passieren doch immer mal Missverständnisse. Das ist nur allzu menschlich.
Wenn Dein Dom ein Guter ist - und davon gehe ich aus, denn ansonsten hättest Du diese Angst nicht -, wenn er also ein Guter ist, dann bekommt Ihr das auch wieder hin, wie es sich zwischen Erwachsenen gehört. Fehler sind dazu da, dass man sie macht. *zwinker*
Für die "Reparatur" drücke ich Euch fest die Daumen.
ich würde es mal
allgemeiner formulieren....Dom und Sub sind in erster Linie auch nur Menschen mit Gefühlen. Kämpfen muß ich nur um etwas, was weg ist oder von dem ich weiß/ahne das es gehen wird!

Da stellt sich mir die Frage, in wie weit lohnt es zu kämpfen, wenn man im Vorfeld nicht gemerkt hat, daß was grundlegend schief gegangen ist?! Und da rede ich jetzt mal nicht von einem normalen Streit oder sowas "banalem" wegen sowas gerät eine Beziehung ja nun nicht ins wanken...zumindest sollte sie es nicht.

Kämpfen und Kämpfen sind sicherlich auch zwei paar Schuhe...das "Kämpfen" ala du bist mir wichtig und es tut mir leid was ich gemacht hab (oder was dazu geführt hat das du dich nun so fühlst) würde ich nicht als solches verbuchen, sondern als normales Miteinander wenn was schief gelaufen ist.

Das andere "Kämpfen" empfinde ich als schwierig...denn wenn jemand gehen will, dann geht er - egal wie viel die andere Person kämpft (bettelt etc) und wenn er bleiben will, dann bleibt er auch - egal wie kompliziert und schwierig manches sein mag. Und dann kann ein kämpfen zuweilen den der gehen will oder gegangen ist auch ziemlich nerven, denn dieser Part hat sich ja schon entschieden.


Cyra
Das hat m. M. nach wenig damit zu tun ob er ein guter Dom ist.

Ich wäre verstört, wenn die Dame Schluss macht, weil es perfekt passt.
Auf diese emotionale Achterbahnfahrt - rein in die Kartoffeln, äh Beziehung , raus und wieder rein und das ganze von vorne ... ich persönlich hätte da keine Ambitionen zu.

Frau sollte schon wissen was sie will, nur so kann man ein gemeinsames stabiles Fundament schaffen. Alles andere verträgt mein ruhendes Gemut nicht.

Also was dies mit einem guten Dom zu tun hat erschliesst sich mir nicht. Alles muss man(n) nicht hinnehmen und tolerieren.
*******nep Frau
15.241 Beiträge
Ich hatte auch schon mein emotionalstes tief und hab ihm gesagt das es tu perfekt ist. Das er mich hassen und Schluss machen soll. Hinter Tränen hab ich all dies gesagt.
Warum?
Weil es "perfekt" ist.
Ich war immer Spielball für den Mann. Und nun ist es vorbei. Ich hab den Fehler gesucht. Versucht die rosa rote Brille aus zu ziehen um das falsche zu sehen.
Er wollte mich nicht mehr sehen an dem Abend zum reden. "Morgen vielleicht" kannte ich bis dato. Aber er schrieb "morgen wieder". Es gab meine guten morgen Nachricht. Mittags haben wir geschrieben. Abends als er Feierabend hatte, durfte ich zu ihm und wir haben geredet. Richtig geredet. Als Mann und Frau. Darüber, warum ich so reagiert habe. Ich hab den Fehler gemacht ala ich sagte Mach Schluss. Und ich weiß das man einfach seine Angst besiegen muss um weiter zu kommen. Und auch der Mann kämpft wenn es angebracht ist. wenn frau ihm wichtig ist.
*******n_M Mann
1.576 Beiträge
Kommt drauf an...
... wenn es Auch eine Herzenssache ist ein klares Ja...

Ansonsten ist es wie bei allem... Lohnt sich die Energie reinzustecken?
muss man jemanden lieben, ergo ne liebesbeziehung führen, damit er einem was wert ist und man die beziehung als so wichtig erachtet, dass man darum kämpft???
Ich denke, viele Punkte sind hier bereits gesagt worden. Für mich ist es auch so, dass man eher täglich und vielleicht nicht immer so sichtbar um eine Beziehung kämpft. Dies gehört für mich dazu und für mein Verständnis sollten es auch beide Seiten tun, denn ansonsten kann es nicht funktionieren. Hier geht es für mich auch nicht um Dinge, die sich speziell aus dem ansonsten spürbaren Machtgefälle ergeben oder damit zu tun haben. Ebenso muss man eben den Stand der Beziehung jeweils sehen. Was führt gerade zu den aktuellen Problemen? Sind diese Dinge so gravierend, dass sie die Beziehung zu Recht in Frage stellen, handelt es sich um Missverständnisse, beruhen sie auf Unsicherheit und und und ... Daher kann man auch nicht mal so einfach sagen, wann und wie etwas Sinn machen könnte oder nicht. Ich halte nicht viel von allgemeinen Wahrheiten, da sie sich meistens als zu kurz gedacht oder nicht hilfreich herausstellen.

Im Rahmen der d/s-Seite würde ich eher davon reden, dass ich einem Menschen Wertschätzung und Anerkennung entgegen bringe. Was ich jedoch nie tun würde, ist eine Frau, die gehen möchte, umstimmen zu wollen. Ich rede gerne mit ihr über Probleme, wenn diese erkennbar sind oder sie welche anspricht. Sofern ich elementare Fehler bei mir erkenne, stehe ich auch zu ihnen und bin bereit auf meine Partnerin einzugehen. Aber sollte sie dann der Meinung sein, dass es für sie besser ist zu gehen, dann ist dies ihre Entscheidung. Ob ich sie richtig finde oder nicht ... Wer nicht will, der hat schon und sollte jemand solche Ankündigungen als Spiel betrachten, dann findet das weitere Spiel definitiv ohne mich statt! In dem Moment entscheidet sie für sich, dass die Beziehung es ihr nicht länger wert ist, dafür zu kämpfen. Wenn dies so ist, dann hat sich ein Mensch für meinen Geschmack bereits so weit aus der Beziehung verabschiedet, dass es nur richtig ist, wenn er auch geht. Oder es offenbart ein Verhaltensmuster, welches man vorher übersehen hatte. Es zeigt, dass ein Mensch vor Problemen wegläuft, anstatt sie anzugehen.

Sollte jemand unter 'Kämpfen' ein Nachlaufen verstehen, so habe ich hierzu eine ganz simple Meinung. Je weniger es eine Spielbeziehung ist und je intensiver d/s beispielsweise auch im Alltag gelebt wird, desto weniger Sinn würde ein solches Verhalten des dominanten Parts für mich machen! Vielleicht denke ich hier zu einfach und eventuell ist mein Blickwinkel auch nicht populär, jedoch kommt es hier ansonsten zu einem Moment, der jegliches Machtgefälle nachhaltig zerstören würde, da Sub im Hinterkopf weiß, dass eigentlich sie oder er den dominanten Part in der Hand hat. Ganz nach dem Motto 'Ich muss ja nur damit drohen, dass ich gehe' könnte jeder intensive Moment, wenn es wirklich unangenehm wird, zum Kippen gebracht werden. Man kann vielleicht auch einen solchen Weg gehen, ich denke jedoch, dass spätestens dort meistens dann der wahre Anfang vom Ende wäre ... So oder so könnte man sich hier lange Zeit beim Weglaufen umdrehen und schauen sowie warten, dass ich vielleicht auftauche.
*****n_N Mann
9.370 Beiträge
Kämpfen auch Doms um ihre Subs wenn es aussieht als würde diese Beziehung zerbrechen ?
Hab ich mal gemacht, bringt nix.
Wenn eine gehen will, dann hat es seinen guten Grund und der verschwindet nicht mal eben nur weil ich "Bitte, bitte" mache.
Ja!
********egel Paar
2.633 Beiträge
Das Kämpfen um eine Beziehung setzt zunächst ja einmal voraus, dass die Beziehung als eine erachtet wird, für die sich das Kämpfen lohnt.
Wenn es, wie hier, um eine noch nicht allzu lange andauernde Spielbeziehung geht und Sub trennt sich aus Angst vor zu viel Gefühl (was ich durchaus nachvollziehen kann!), dann denke ich, kann sie ein Kämpfen seitens des Doms nicht erwarten. Sub will raus, Dom akzeptiert das, Punkt.

Wurde im Vorfeld abgesprochen, dass es zu keiner Liebesbeziehung kommen würde? Ist er anderweitig gebunden?

All das wissen wir nicht, und somit ist es kaum möglich, auf diese Frage zu antworten.

Grundsätzlich:
innerhalb einer Beziehung muss wohl immer gearbeitet werden, damit sie den Reiz nicht verliert, damit man durch Höhen und Tiefen gemeinsam gehen kann, dass der Alltag nicht das Gefühl zerstört. Das ist nichts D/s-spezifisches, das ist ganz normal.
Und wenn man eng zusammen gewachsen ist, dann lohnt sich wohl auch ein Kampf um die Beziehung, weil vielleicht einer nicht mehr stabil ist oder weil es anderweitige Probleme gibt.

Ich kann mit dem Konzept Spielbeziehung nicht viel anfangen, es ist einfach nicht meins. Und eigentlich ist dabei für mich auch ein Kampf um die Beziehung ausgeschlossen, denn es geht vordergründig darum, Spaß zu haben ohne allzu große Verpflichtungen. Warum sollte man dafür kämpfen? Spielbeziehung impliziert doch schon, dass man sich nicht auf das große Ganze einlassen kann oder will, zuviel (im Zweifel einseitiges) Gefühl macht das ganze Konstrukt doch nur unnötig kompliziert.

Sperling
privat
*******gel Paar
50 Beiträge
Ist es dann wie vorher?
eine frage die sich mir stellt, ist was dann?

wenn sich eine sub dazu entschließt ihren dom zuverlassen, dann gibt es gründe dafür, meist auch schwerwiegende.
wenn der dom um die sub kämpft und sie bleiben sollte, sind denn dann auch diese gründe beseitigt, oder verschiebt man die trennung nur?

wenn die sub nicht um ihren dom kämpft und der dom nicht um seine sub, dann wird diese beziehung zerbrechen, so ist es auch im normalen leben..

tipp: wenn unzufriedenheit aufkommt, bedenken etc, redet miteinander und da ist es völlig egal, ob die sub oder der dom den ersten schritt macht.

Lg
****i72 Mann
152 Beiträge
Ja
Das kann ich nur bejahen, da ich es bereits einmal gemacht habe (vor längerer Zeit). Ich müsste lügen, wenn es eine emotionslose Beziehung wäre und ich sie einfach ziehen lassen würde.
Kampf: Auf jeden Fall, mit wem auch immer !
******ung Mann
6.431 Beiträge
Hm
Kleinemaus_79
muss man jemanden lieben, ergo ne liebesbeziehung führen, damit er einem was wert ist und man die beziehung als so wichtig erachtet, dass man darum kämpft???

Nein, nicht zwingend, nicht für jeden
Die Frage ist eigentlich:
Kämpfst du automatisch um jede Beziehung?
Oder stufst du im Falle eines Falles die entsprechenden Beziehungen ein?

Will sagen:
Dafür, das man um eine Beziehung kämpft, muss man den anderen nicht lieben - es geht schlicht darum, das man die Beziehung mit dem Menschen liebt
ABER nur weil man einen Menschen liebt, muss man nicht auch die Beziehung mit ihm lieben...

Ich mach für niemanden den Don Quijote und Windmühlen haben mich schon immer irritiert
Wenn schon ein Drache - dann doch bitte ein echter
Und auch einen Ritter vom silbernen Mond brauche ich in diesem Falle nicht um zu wissen, wann es genug ist
Es ist ironisch, das eben dies oft angeprangert wird:
"Er weiß einfach nicht wann es genug ist"
"Ich fühle mich bedrängt"
Und andersrum aber heißt es, oftmals von den selben, noch kurz zu vor - manchmal nur Tage, nicht mal eine Woche, zu vor:
"Er bemüht sich nicht richtig"
"Er kämpft nicht richtig um mich"
Deshalb ist manchmal gehen einfach...besser
Für beide Seiten
Denn wenn eine der beiden Seiten schon Worte wie "richtig" benutzt um die Bemühung der anderen Seite zu bewerten, dann fehlt es eindeutig an der Kommunikation - und potenziell an einigem anderem...

Der Punkt ist:
Beziehung ist nicht gleich Beziehung
Nach einem ONS - auch wenn er 4 Wochen dauert - zieht man (idr.) nicht gleich beim anderen ein
Und da ist dann der....."Kosten-Nutzen-Vergleich" einfach nicht auf Seiten des Kämpfens
Sorry wenn das pragmatisch bis kalt klingt - aber so ist es einfach

UND, wie ich schon im ersten Post sagte, bin ich davon überzeugt, das in einer "relevanten" Beziehung jeder kämpft
Meiner Meinung nach gibt es das nicht, das in einer "relevanten" Beziehung "einer einfach kampflos geht"
Es ist nur die Frage, wie man den "Kampf" definiert
Und nach einem:
"Es ist aus"
zu gehen, bedeutet nicht, das man nicht gekämpft HÄTTE
Das ist so einfach nicht richtig
Denn vor dem:
"Es ist aus"
findet (idr.) IMMER ein Kampf statt
Oft ist es aber einfach nur ein Kampf MIT SICH SELBST
Und wenn man da dann merkt, das es für einen selbst sinnlos ist, die Beziehung weiter zu führen - ist es fairer, besser und gesünder für ALLE BETEILIGTEN! wenn man die Beziehung beendet
Aber ein Kampf - passierte dennoch

"Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt"
Und MANCHMAL ist die Liebe aber auch der Krieg...

MfG
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Beziehung
Mein Senf...

Um ne Beziehung zu KÄMPFEN... wie auch immer, mag ja die Romantik eines Groschen Romanes erfüllen... Zum Antiken Liebesdrama taugen oder verschwurbelte Mädchenträume abdecken... awwer für mich ist aus auch AUS!

Da wird weder gekämpft noch gerungen und schon gar kein Druck aufgebaut... Sooo nicht...

Wer die Beziehung beendet darf sich auch nach einer Weile höflich bemühen die Sache wieder aufleben zu lassen... awwer wenn das nicht spontan erwidert wird... Pech gehabt das passt dann eben nicht.... wie soll mer sonst ein sicheres Ende finden können...

Heulen? Zähne klappern oder Selbstaufgabe vielleicht? bleiben wir doch ma Realistisch Beziehungen mit Zukunft halten eben Stand und werden nicht erstritten, erschummelt, erbettelt oder erkämpft...

*hi5**blumenwiese*Alles *schmetterling* Liebe *kissenschlacht*+ oyo *regenbogen*
*******y_nw Mann
25 Beiträge
Selbstverständlich!
Nur weil ich sie dominiere, unterwerfe und mir hörig mache,
nur weil ich ihr Lustschmerz zuführe,
heißt das nicht, dass ich sie nicht liebe, im Gegenteil.
Ich finde, BDSM ist der größte Liebes- und Vertrauensbeweis, den man sich machen kann.
Und folglich würde ich um meine Sub, die auch stets meine Freundin wäre,
wenn nicht ein One Night Stand oder Fickfreundschaft,
kämpfen um Kopf und kragen.

An meiner Ex habe ich mich kaputt gekämpft.
*********warz Mann
47 Beiträge
Das ist finde ich eine sehr allgemeine Frage.
Wolltest Du allgemein wissen, ob es zu Dom's Eigenschaften gehört um Dinge oder Personen zu kämpfen die ihnen als wichtig erscheinen?
Ich denke Die Antwort darauf ist etwa die selbe, wie die Antwort auf die Frage ob Vögel fliegen können.
Die Antwort darauf nützt Dir genau garnichts.
Denn ob Dein Dom ein Adler oder ein Pinguin ist ......
Wer weiß das schon?
LG
**C Mann
12.071 Beiträge
....ich halte den "Kampf" um eine Beziehung nicht für eine auschliesslich BDSM-typische Sache. Ich denke dass auch jede(r) "Vanilla" Frau oder Mann irgendwann vor der Situation steht, um eine Beziehung kämpfen zu müssen. Natürlich ficht man diesen Kampf heute nicht mehr mit Degen oder Pistolen aus, sondern setzt pychische Waffen ein. Man sollte allerdings auch die Grösse und Stärke haben, zu erkennen, wenn dieser Kampf verloren ist, denn sonst mutiert man sehr schnell zum Stalker....
*******XXX Frau
1.038 Beiträge
FTC
Danke. Sowas hab ich vorher auch schon gesagt. Diese Diskussion passt echt überall hin. Meiner Ansicht nach sollte man sich um eine Beziehung die einem wichtig ist bemühen. Kämpfen? Dann ist es eh gelaufen. Außerdem kann es von beiden Seiten zuviel "Spiel" geben - "kämpft er um mich?" - "gibt sie sich genug Mühe?" - allen nicht fremd nehme ich an. Aber wenn einer schon ein Bein draußen hat - dann sinkt die Wahrscheinlichkeit für ein gutes Weiterkommen. Wie soll der "Kampf" aussehen? Soll er sie überzeugen dass er der beste ist den sie kriegen kann? Seine Zuneigung bezeugen (ich vermeide jetzt mal Liebe)...was soll er machen? Sich vor einen Traktor werfen?
Wenn zwei Menschen in einer wie auch immer gearteten Beziehung sind sollten sie merken wenn was nicht gut läuft. Und wenn es nur jeder von beiden für sich merkt. Dann kann man es ansprechen oder es lassen. Lässt man es ist es nicht wichtig. Tut man es, dann bemüht sich. Wenigstens derjenige, dem was nicht passt - aber der andere wusste es vielleicht bis dato nicht. Dann kann man dran "arbeiten" - aber "kämpfen" - klingt für mich nach Drama...gut, Drama kann ich *ggg* - aber man sollte wissen wann es gelaufen ist
Es gilt es mal für sich zu fragen ab wann man in welcher Art und Tiefe in einer Beziehung ist.
**C Mann
12.071 Beiträge
Außerdem kann es von beiden Seiten zuviel "Spiel" geben - "kämpft er um mich?" - "gibt sie sich genug Mühe?" - allen nicht fremd nehme ich an.

...ja, dieses "Spiel" oder der Versuch der Einschätzung der eigenen Wertigkeit kann böse ins Auge gehen.
Eine meiner Lebenspartnerinnen hatte mir gelegentlich gedroht, mich zu verlassen.... bis ich sie dann verlassen habe.....
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