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Die kleinen „banalen“ Probleme

*****n_N Mann
9.370 Beiträge
***xa:
Aber ansonsten halte ich es für zielführender, wenn einzelne, konkrete Probleme in eigenen Threads behandelt werden.
Oder, wenn man denkt das es wirklich "banal" ist oder man nicht extra ein neues Thema dafür eröffnen will
Hier: BDSM für Anfänger: Verführung gibt es für jede noch so "banale" Frage einen Platz.
Im Bezug auf Bdsm bin ich noch kein Alter Hase , was meinen Sexuellen Forscherdrang angeht schon .
Aber mich oder auch mein Gegenüber dafür zu verstecken oder gar ein Problem darin zu sehen , selbst wenn es eines werden
sollte wovon ich Grundsätzlich nie ausgehe werden "Wir" uns zu gegebener Zeit damit befassen ,Lösungen suchen etc....
Perfekt ist wohl nie jemand wäre auch zu langweilig und wenn die Nachbarn uns nach der Session blöd ansehen dürfte sie ein Erfolg gewesen sein , wahrscheinlich haben sie sogar eine Geraucht danach *lach*
Ob der Nachwuchs was erzählt oder nicht ist uns ziemlich Wurst , vor allem wenn ich mir so manche Erzieherinnen oder Lehrkräfte ansehe die selbst Betrunken Autofahren oder ,oder ,oder .
Ich habe einen Pfarrer in der Familie und er Respektiert mich ob er mich mag oder nicht ist gar nicht entscheidend solange
sich alle involvierten oder mitwissenden mit Respekt begegnen.
Fehler sind zum Lernen da, Probleme zum Lösen da,Autos zum Fahren ,Subs zum lieben und ............ *spank* *schleck* *peitsche* *grins*
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Ohne viele Worte hier, dafür eher da:
Homepage "Entwicklung" von MorningSun

*lach*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Auch ich dachte, es gäbe evtl. ein Erlebnis, auf dessen Grundlage sich eine spezielle Frage des Eingangsbeitrages stützt. Ich gehe jedoch jetzt davon aus, dass es sich um Überlegungen handelt, was passieren könnte.

Wenn Probleme sich ungeklärt häufen, ist es immer gefährlich für eine Beziehung - egal, ob mit BDSM oder ohne.

Mir ist nur immer wieder hier aufgefallen, das viele sich nicht trauen, öffentlich ihre 'banalen' Fragen zu stellen. Sie haben Angst vor den Reaktionen der 'alten joyclub Hasen'. Die doch so perfekt zu sein scheinen.

Niemand ist perfekt und ich schon mal gar nicht. Und "Angst" vor Reaktionen in einem Thread zu haben ist doch irgendwie - verzeih - albern..................... Das ist wie in der Schule: Bloß nicht melden - es könnte ja peinlich sein.

Nein, ich kenne hier viele Threads, die offen, herzlich und mit viel Mitgefühl beantwortet werden. Da es in diesem speziellen Thread aber nicht um ein spezielles Problem geht, zu dem eine Lösung gesucht wird, ist eine Beantwortung in der "gewünschten oder erhofften" Form auch wirklich nicht so einfach.
Kann es sein, dass der Sinn und die Motivation der Fragen der TE nicht von allen erfasst wurde?

Ich habs so verstanden was an banalen Ereignissen im Zusammenhang mit der BDSM-Neigung so alles anderen denn passiert und wie gingen sie damit um.

Und die Frage wieweit alltägliche Situationen und Gegebenheiten das Leben im BDSM oder gerade im D/S und 24/7 dermassen beeinflussen, dass diese Gegebenheiten zu einem größeren Beziehungs(Problem) werden kann?
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lieber http://www.joyclub.de/my/3869177.der_sternenwind.html, das

**********nwind:
Ich habs so verstanden was an banalen Ereignissen im Zusammenhang mit der BDSM-Neigung so alles anderen denn passiert und wie gingen sie damit um.

ist für Dich ja auch einfach, wenn du mit der TE "verbandelt" bist *zwinker*

Aber wie Du an den Antworten siehst, scheint das entweder kein nennenswertes Problem zu sein, oder es fehlt doch noch an Beispielen.

Bisher lese ich nur "Sammelbegriffe" aber keine Beispiele

LG WEKA2511 privat
Also unser “Trick“ bei banalen und nicht banalen Problemen ist Kommunikation.
Sprechenden Menschen kann geholfen werden!

So weiß z.B. mein nahes Umfeld (Mama, Geschwister, 2 Freundinnen) was ich so “treibe“. Offensichtliche Handlungen sind nicht möglich so lange die Kinder wach sind. Gegen andere Entdeckungen der Kleinen hilft ein abschließbares Schränkchen. Deckenhaken lassen sich mit Kinderschaukel auch locker erklären, wobei da echt noch niemand nach gefragt hat.

Und ja, ich gebe der TE Recht, manche alte Hasen geben Anfängern das Gefühl völlig plemplem zu sein in der Fragestellung. Aber der Großteil reagiert hilfsbereit und freundlich. Und wenn man als Anfänger schnell raus hat, wer wirklich hilfsbereit und wer eher als Troll unterwegs ist, dann kann man auch mal per CM Fragen an die stellen, die einem weiter helfen.
Zusätzlich gibt es ja dann noch die Möglichkeit sich direkt an Tutoren zu wenden.

Aber bei allem gilt der Leitsatz: Kommunikation hilft!
********uwel Frau
150 Beiträge
Themenersteller 
An dieser Stelle möchte ich mich bei denen bedanken, die dann doch verstanden haben, das es um mehr geht, als nur einzelne Beispiele.

Am Anfang meines Threads habe ich ein paar Fragen gestellt, die dazu auffordern sollten, einfach mal seine Geschichte oder auch nur kleine Auszüge daraus zu schreiben. Damit auch Neulinge sehen, das etwas schief laufen kann und das man deshalb nicht gleich alles als schlecht empfindet. Jeder von uns macht nicht nur gute Erfahrungen, auch aus den schlechten kann man etwas gutes für sich gewinnen.

Ich bin bei weitem nicht perfekt, aber ich stehe dazu. Es hilft anderen doch oft mehr, wenn sie sehen, das man auch seine Probleme hatte oder hat und wie man damit umgegangen ist oder -geht , als sie lehrerhaft zu behandeln. Es ist oftmals weniger entscheidend, was man sagt, sondern wie man es sagt.

Es ist wie in der Schule - Frontaluntericht bringt nicht soviel wie zum Selbstlernen zu motivieren.
Doch das geht nicht dadurch das man sagt, "Du mußt das so oder so machen" sondern wenn ich erkläre, das ist mir passiert und so bin ich damit umgegangen.

Klar gibt es hier auch die Möglichkeiten seine konkreten Probleme im einzelnen zu schildern und Fragen zu stellen (das ist auch sehr gut so), diese werden dann auch hilfreich beantwortet. Aber stellt man da wirklich jede ihm banal erscheinende Frage?

Daher bitte ich , einfach mal auf die am Anfang des Threads gestellten Fragen zu antworten und dies hier nicht in einen Schlagabtausch abgleiten zu lassen.

Ich danke Euch
Dany
****que Frau
88 Beiträge
ich versteh was du meinst liebe TE
Nur sofern du dieses Forum hier genau betrachtest,wird selten wirklich persönlich aus dem nähkästchen geplaudert.... Niemand mag gern auf dwm präsentierteller liegen... So du ja auch nicht... Ich kenne deine geschichte nun nicht... Also warum gehst du nicht mal in Vorleistung und beschreibst genau welche probleme banalerweise bedingt euch fast auseinanderbrachte? Was hat euch gefehlt ... Dann kommen vllt auch andere die sich angesprochen fühlen und erzählen in anbetracht der Gruppendynamik einen schwank aus dem eigenen Leben.
Probleme und Missverständnisse
Hier käme der andere Part, die Kehrseite wenn man so will, aber da kann ich nur enttäuschen.

Wir haben immer zwei Grundsätze berücksichtigt: offen auf Augenhöhe zu reden und alles braucht Zeit.

Für uns würde 24/7 nicht funktionieren, dadurch haben wir das gelassen und betrachteten BDSM immer als Teil, aber nicht als dauerhafte Verpflichtung zum Fortbestand unseres Liebeslebens - Blümchensex kann manchmal einfach nur schön sein. *zwinker*

Wie das Wort "Liebesleben" schon sagt, es geht um Liebe. Daher redeten und hörten wir immer aufeinander und das bis heute. Zuletzt erst passten wir Subs Tabus an.

Wie haben wir uns herangetastet und weiterentwickelt?
Ich stellte als Dom im nicht sexuellen Rahmen Gedankenspiele vor und kann stets mit einer Reaktion oder Antwort darauf rechnen, somit kenne ich den Rahmen in dem ich mich gedanklich und real bewegen kann.

So erhöhten wir also nach und nach, während der Sessions den "Schwierigkeitsgrad" für uns beide, und konnten miteinander wachsen.

Das funktioniert bis heute sehr gut. Wir haben immer unser Ding durchgezogen, egal was der Rest der Herde blökte und hatten dadurch nie große Probleme gehabt, unsere Art von BDSM auszuleben.

LG,
wir zwei.
****ra Frau
2.016 Beiträge
Einen "Irrläufer" verschoben nach

BDSM für Anfänger: Was ist der Spaß an Bondage ? (Shibari)


LG Mod ameera *knicks*
Banal...nicht banal...
also, habe im J. keine Fotos eingestellt, es geht bei mir beruflich nicht und dennoch denke ich warum nicht...die Welt da draussen ist halt anders...da gibt es viele die ihre legale Sexualität nicht aussleben und nur warten mit dem schmutzigen Finger der Moral auf einen zu zeigen...
********Lady Frau
4.708 Beiträge
*****l48:
...die Welt da draussen ist halt anders

Das finde ich gar nicht. Sie tun nur so, als seien sie anders. Verstecken sich hinter der Moral und platzen in ihren Kammern vor Geilheit. (Ok, das hattest Du ja auch geschrieben - so ähnlich) Und ich gehöre zu denen, die der Welt da draußen sehr gerne einen Spiegel vorhält.
Moral vieleicht banal...
Jeder von uns der seinen Broterwerb im öffentlichen Bereich tut, muss auf passen die Welt da draussen ist ziemlich brutal und das hat mit SM/BDSM nichts zu tuen ....i]
********uwel Frau
150 Beiträge
Themenersteller 
Frage der Moral
Es ist schon komisch, das es immer wieder Leute geben muss, die anderen nachschnüffeln müssen. Die andere in misskredit bringen müssen, um sich besser zu fühlen. Diese Leute sind es doch, die die gesellschaftliche Moral benutzen. Sie müssen öffentlichen urteilen und andern erniedrigen. Das ist in gewisser Weise auch S/M.

Es wird z.B. toleriert, wenn Mann eine Freundin hat. Dann heisst es entweder , "die arme Frau ", oder "ihm fehlt bestimmt was". Aber wenn er mit zwei Frauen zusammen lebt, ist das gleich unmoralisch und verwerflich.

Soll heissen, selbst wenn man so lebt wie man will, wird einem das Leben trotzdem schwer gemacht. Der Druck von aussen kann dann schnell das innere zerstören. Selbst wenn man sich dem gewachsen fühlt ist das reale Leben schwer.

Leider gilt hier nicht leben und leben lassen.

Da werden Banalitäten schnell zu Katastrophen.

LG Dany
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Dany, da magst Recht haben. Es könnte über den Kopf wachsen.
Aber hätten die Schwulen sich nicht ständig profiliert und geoutet, bin ich sicher, man würde sie heute noch für das, was sie leben, verurteilen und gesellschaftlich anerkannt wären sie schon mal gar nicht.

Manchmal bringt es etwas, sich den gesellschaftlichen Normen zu widersetzen und strickt seinen Weg zu gehen. Allerdings muss man dann auch die Konsequenzen einkalkulieren und das verstehe ich, wenn es für viele zur unüberbrückbaren Hürde wird.
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