BDSM = Leistungssport?

Bislang hielt ich BDSM für eine Ansammlung spezieller Sexualpraktiken. Später bekam ich mit, dass es auch eine Lebens- bzw. Beziehungsform sein kann.
Doch immer wieder lese ich in BDSM-Foren, dass man "sich weiterentwickeln" oder "weiterkommen" will.
Das wirft für mich Fragen auf. Wozu und wohin weiterentwickeln? Was ist das Ziel? Und was, wenn es erreicht ist?
Ist es möglich, BDSM "einfach so" zu genießen?
Ist BDSM Leistungssport oder doch nur das Deckmäntelchen für rücksichtslose Hedonisten?
Auf Erfahrungen, Meinungen und eine sachliche Diskussion zum Thema freut sich
Landlady_bb