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Spuren.....

Spuren.....
Immer wieder lese ich von Spuren, die eine Session hinterlassen hat. In der Regel sind damit körperliche Spuren wie Striemen oder ähnliches gemeint. Natürlich ist es so, dass eine Session dies Art der Spuren hinterlässt.

Aber was ist mit den anderen Spuren? Die Spuren, die sich in der Seele zeigen? Die, die von außen nicht unbedingt sichtbar sind? Sind diese Spuren weniger "wert"? Ich habe manchmal den Eindruck, dass es oft ein regelrechter Wettstreit ist, wer mehr blaue Flecken, Striemen hat, wer am meisten "aushält".

Ich verurteile in keiner Weise, dass es wichtig ist, diese Spuren zu haben, anzusehe, anzufassen.....

Aber ich weiß eben bei mir auch um die nicht sichtbaren Spuren, die die Sessions bei mir hinterlassen haben. Dieses unglaubliche Gefühl von Vollkommenheit, von Glück, von Freude. Erzähle ich davon, ist in der Regel die nächste Frage: "Wo sind denn diese Spuren zu sehen. Nirgends? Was sollen denn das für Spuren sein..... "

Geht das nur mir so? Oder haben auch Andere diese Erfahrngen gemacht?


Wie gesagt, ich will dies nicht als Wertung verstanden wissen, es ist eine Beobachtung meinerseits, nicht mehr und nicht weniger....

Mira *sonne*
*******dor Mann
5.902 Beiträge
Och, ...
... die sieht man in den Augen. Und um den Mund herum. Und in der Haltung.
Wenn man hinguckt. *mrgreen*
stimmt...
Ein schöner Post , je tiefer , blutiger , oder je mehr Blutergüsse als Spuren zu sehen sind um so größer die Anerkennung. ...was ist mit denen die auf der Seele bleiben , mit denen die nicht sichtbare Spuren haben , weil sie nicht maso sind ....die werden nie erwähnt , ....natürlich kann man keine Bilder von einer Seele machen , aber diese Spuren sind genauso da , wie die offensichtlich dokumentierten .
Schöne Zeilen , sehr mutig , .....lg , Janine
Das ist wirklich ein interessanten Thema!
Du schreibst von einem "Wert", den die sichtbaren Spuren haben.
Ganz ehrlich? Das bedeutet für mich nicht viel. Klar, es kann passieren, aber dass ich da besonders "stolz" drauf wäre oder ähnliches....? Nein!

Anders eben, dass eine Session so viel Tiefgang hat, dass ich Ewigkeiten davon zehren kann!
Das sind die Spuren, die mich wirklich glücklich machen!
Meine Spuren muss niemand sehen, gar niemand. Aber ich fühle noch lange nach, was passiert ist, wie glücklich ich war, wie es mich vielleicht sogar verändert, was ich erlebt habe, wie sehr ich genießen konnte, wie ich mich mit ihm habe fallen lassen können, an welche Punkte ich gelangt bin, ...

Nach meiner ersten Session wurde ich tatsächlich darauf angesprochen, ob ich betrunken wäre *g*
Das war kurz danach. Vielleicht hatten in dem Moment meine Spuren durchaus auch irgendwie einen Eindruck nach Außen?

Eigentlich wollte ich damit nur sagen, mir ist es völlig egal, wie andere handeln oder denken, oder was anderen wichtig ist.
Ich tue, was mir gefällt. Ich genieße was ich erlebe und ich weiß, was mir persönlich wichtig ist. Und nur das zählt in meinen Augen *g*
Hey
Ein gutes Thema und bei mir im Moment ganz aktuell. Die psychischen Spuren sind viel wichtiger noch als die physischen. Auch wenn ich mich nach der letzten Begegnung mit meinem "Herrn" fast nicht mehr bewegen konnte, so waren da keine Spuren zu sehen. Da dieses Desaster von ihm aber absichtlich herbeigeführt wurde, kann man sich das seelische Ausmaß vorstellen. Es war ein gewollter Absturz von Ihm (bei dem er alles tat um mich zu demoralisieren), der Ihm die Möglichkeit gab sich davonzuschleichen, nur um eigene Schwächen nicht zugeben zu müssen.
So wie man in einen Glückstaumel verfallen kann, was der absolute Wahnsinn ist. So kann man aber auch alles zerstören damit. Striemen und blaue Flecke sind wie Erinnerungsfotos...sie verblassen, aber die Seele erinnert sich immer. Ob gut oder böse.

Ich bevorzuge die positiven Gefühle und genieße sie mehr als die blauen Flecken.

GLG Pauline
Die schönste Spur ist die, wenn man für den anderen positiv dessen Seele des anderen berührt hat und dies an den Augen des anderen ablesen kann. Alles andere interessiert m.E. in dem Moment nicht.
Blaue Flecken auf der Haut heilen weitaus schneller als die auf der Seele.
*********tyhs Mann
160 Beiträge
Kopfkino sind die besseren Spuren, den diese bleiben viel länger und sind intensiver. Blaue Flecken machen sich gut für ein paar Tage, doch diese sind vergänglich. Man sieht diese eigentlich unsichtbaren Dinge doch irgendwie am Gegenüber. Sei es an der Art und Weise des Umganges miteinander, sei es an einer Geste oder an Worten zu anderen über einen.
Das Berühren der Seele macht den anderen süchtig und verbindet !
Top...
Das Wissen darüber, dass man als DOM Spuren hinterlässt, die nicht für jeden sofort erkennbar oder ersichtlich sind, sondern auch welche die viel länger Bestand haben und nicht abhängig sind von Form, Farbe und Schlagstärke, sondern nur von ihrer "Tiefe", schweißt mich noch ein stückweit mehr an meine Sub!
Und diese Art von Spuren erzielt man mit keinem Stock, keiner Gerte, und keiner Hand,....
wohl aber mit einem Blick,...einer Berührung,.... einem Wort... und einem Lächeln.

Das allgemein bekannte Zitat , welches Sokrates zugeschrieben aber ihm nicht nachzuweisen ist:
(Auszug):***Wenn das Wort nicht schlägt, dann schlägt auch nicht der Stock.!***
zeigt übertragen schon, das ein Wort mehr Macht hat eine Spur zu hinterlassen als ein Stock.
*****_81 Paar
41 Beiträge
Hallo,
schöner Beitrag von dir.
Wir stehen beide nicht auf sichtbare Spuren. Wenn es doch einmal passiert, ist das nicht schlimm, aber es ist einfach unwichtig. Das was zählt ist einzig und allein das Gefühl, die Seele, die Erfüllung beider Lust mit viel Hingabe, Vertrauen, Liebe. Es passiert bei uns nur sehr sehr selten, dass Spuren zu sehen sind, was aber nicht zuletzt auch daran liegt, dass ich viel weniger masochistisch als devot bin. Meine Erfüllung liegt in der Hingabe für meinen Mann. Ich glaube der Reiz des Spankings liegt bei mir in der Dominanz die mein Mann dabei ausübt. Er entscheidet was ich wann "ertrage", ich habe keine Kontrolle über die Häufigkeit und Intensität. Das ist das was mich heiß macht. Ich gehöre nicht zu den Menschen die aus starken Schmerzen Lust empfinden. Klar liebe ich das Prickeln der Pobacken und es war auch mal eine interessante Erfahrung am nächsten Tag aufzupassen wie ich mich hinsetze und eine Woche die" Spuren" zu sehen, aber das ist doch etwas, was wir eindeutig in der Form nicht brauchen. Wichtig ist was unsere Seele berührt und das ist eindeutig das Spiel von Dominanz und Devotion. Wenn mein Mann beim Spanking an meine Grenzen geht und ich ihn schon innerlich verfluche *g* und er weiter und weiter macht ist es das Ausgeliefert sein was meine Seele berührt. In dem Moment könnte ich ihn dafür hassen um im nächsten Moment in Tränen auszubrechen, weil seine folgenden zärtlichen Berührungen meine Seele füllen. Also eindeutig, wir wollen und brauchen keine sichtbaren Spuren, dafür bin ich vielleicht zu wenig maso, es zählt rein das Gefühl dabei. Außerdem muss ich ganz ehrlich sagen, dass es mir keine Freude bereiten würde, meine Freizeit vor allem im Sommer nach dem Aussehen meiner Pobacken auszurichten.
Einmal hatte ich wie gesagt eine Woche einen blauen Po, das war aber eher für uns ein "technischer" Fehler, den wir nicht wiederholt haben. Mein Mann hat ein gutes Gespür für ein intensives Spanking ohne Spuren entwickelt und das ist auch gut so *zwinker*
Lg *wink*
*****_81 Paar
41 Beiträge
Toll geschrieben Dein_Fuerst *top*
****i73 Frau
429 Beiträge
Also ich liebe die Sichtbaren Spuren.

Ich liebe es wie sie sich verändern.
Das sind Berührungen meines Herrn.
Ich kann sehen und spüren,
das mein Herr, immer bei mir ist!
Mein Herr hat meinen Kopf, mein Herz und meine Seele.

Mein Herr hinterlässt überall, bei mir, seine Spuren.
Hi
Also bei mir sind es positive Spuren....Spuren die andere an mir wahr nehmen und zwar das ich mich positiv verändert habe. Es bemerken auch Menschen um mich, die nicht wissen was ich auslebe.
Ich selbst fühle mich gestärkt im Alltag und gehe aufrechter durchs Leben *g*
****nw Frau
2.126 Beiträge
Stolz....
Ja, ich war und bin irgendwie stolz auf sichtbare Spuren, egal wie deutlich sichtbar sie sind. Aber vor allem, weil ich sie als "Gedankenbrücke" zu den damit verbundenen Emotionen sehe. Sie sind Zeugen einer Begegnung mit einem Menschen, der viel mir viel bedeutet.

Ich hatte auch schon Schmerzen, ohne dass noch etwas sichtbar war, das ist genauso schön.

Die Erinnerungen, die Spuren an Herz und Seele bleiben immer, das ist es, was mich viel mehr mit Stolz erfüllt. Jemand hat mir diese Erlebnisse und Erinnerungen geschenkt....für immer.

Dabei fällt mir wieder die Geschichte von perfekten Herz ein. Ja, ich trage viele wundervolle Spuren in mir...und sie sind nur für die Menschen sichtbar, die mich wirklich gut kennen.


Ein tolles Thema!! *blumenschenk*
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Das sind für mich schlicht zwei unterschiedliche Dinge. Die physischen Spuren haben drei Eigenschaften: Sie sehen in meinen Augen einfach toll aus. Und sie tun auch danach noch weh, was den Masochisten in mir glücklich macht.

Die dritte Eigenschaft geht dann ins Psychische: Sie erinnern mich daran, was ich für sie ausgehalten habe. Das heisst, sie verstärken noch einmal die psychischen Spuren, die ich entgegen deiner Beobachtung genau so geniesse wie die physischen.

Die psychischen Spuren manifestieren sich online als Text, den ich poste. Z.B. als Statusupdate. Die Physischen als Fotos.

Nun noch ein Punkt: Für mich ist beides mehr als eine Spur. Das klingt so mechanisch... es ist viel mehr eine Erinnerung an die schöne Zeit mit meiner Herrin. Da hat die physische Erinnerung (also die Spuren am Körper) einen ähnlichen Effekt wie ein Souvenir aus dem Urlaub.
**********eason Frau
89 Beiträge
Spuren...
Was du beschreibst,ist sehr schön.Ich persönlich denke, es kommt darauf an, in welcher Beziehung beide zueinander stehen, wie sie Ihre DS Beziehung ausleben. Ich selbst habe viele Personen kennen gelernt, die denken, je lauter desto dominanter.
Je mehr Spuren , desto devoter. Mich selbst kränkt es immer sehr, wenn ich von Wildfremden angezählt werde, dass ich nicht devot genug sei, weil ich mich nicht jedem hingebe, der in die dominante Trompete blässt. Hier sieht man mal wieder die Intoleranz der so toleranten BDSM Gesellschaft.
Für mich ist Dominanz genauso zart wie hart und je leiser, desto intensiver kann ich es im Inneren erleben, wenn der richtige Partner da ist.
Für manche müssen visuelle Reize vorhanden, für mich , die eher zunächst den sapiosexuellen Reiz spüren muss, um körperlich aktiv zu werden,berühren körperliche Spuren erst auf den zweiten Blick, dann aber umso mehr weil sie den Kreis für mich schliesen.
Allerdings habe ich oft auch das Gefühl ich bin sensibler und verletzlicher als andere, die den rein körperlichen Reiz brauchen.
Spielen, dieses Wort mag ich persönlich ja nicht unbedingt im Kontext zu BDSM, aber ich benutze es nun an dieser Stelle, ist für mich auch dann erst reizvoll, sobald ich dieses mit einer mir eng vertrauten Person auslebeben kann.
Ich bin noch Anfänger, nicht geistig, aber körperlich.
Häufig treffe ich auf Parties auf Menchen , die kopfschüttelnd da stehen, weil ich einfach ablehne, Dinge auszuprobieren und mir oft mit absoluter Intoleranz begegnen und mir erklären wollen, man müsse auch mal etwas auszuprobieren ,weil man sonst nicht wisse , was man mag. Ich weiss sehr genau was ich mag.Ich weiss, so etwas würde mir nicht gut tun, dieses Ausprobieren, würde in meinem Inneren Spuren hinterlassen, die mir nicht gut tun würden.Ich habe das jemanden mal so beschrieben:
..eine kleiner Teil davon ist, ich mag die Devotion, aber ich mag keine "laute Dominanz" ich mag sie leise, weil ich sie so viel intensiver genieße, ich mag manchmal nur einen Blick und es kribbelt durch meinen ganzen Körper.
Ich mag gerne verbundene Augen, eine Ungewissheit, wenn ich nicht weiß, was geschieht und dann ein vollkommenes Ausgeliefertsein, ich mag es , zunächst wenn es sich in mir so sträubt und dann nur noch dass Bedürfnis zu haben, vor seinen Füssen zu knien und sich dem hinzugeben, was er verlangt, dann bin ich glücklich.
Ich mag die Kontrolle eines Schmerzes, wenn ich ihn nicht kontrollieren kann, sondern er.Ich mag es, wenn ich meinen Po am nächsten Tag sehe und es mich wieder schüttelt und ich erregt bin. Auch wenn ich vor vielen Dingen, die ich nicht kenne zunächst Angst habe, erregt mich der Gedanke daran , die ausprobieren zu wollen. 

Was ich damit sagen möchte ist, egal wie man seine Spuren trägt, ob innen oder aussen, sie sind individuell, man muss sie nicht rechtfertigen, nur weil der grösste Teil der Szene die rein körperlichen Spuren bevorzugt. Für wären sind sie auch nicht für andere gedacht, sondern für meinen Partner und mich und sie verbinden ,das was wir gemeinsam haben und wertschätzen- UNS.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
**********eason:
Ich selbst habe viele Personen kennen gelernt, die denken, je lauter desto dominanter. Je mehr Spuren , desto devoter.

Das finde ich auch seltsam. Ich will viele Spuren, weil ich drauf stehe, nicht weil ich denke, das habe mit Devotheit zu tun. Und ich denke, das sieht auch ein/e vernünftige/r Dom so - ich geniesse das ja :). Und wer denkt, laut sei äquivalent zu dominant, hat etwas Grundlegendes nicht verstanden.

**********eason:
Mich selbst kränkt es immer sehr, wenn ich von wildfremden angezählt werde, dass ich nicht devot genug sei, weil ich mich nicht jedem hingebe, der in die dominante Trompete blässt.

Ich finde es ziemlich erbärmlich, wenn sich jemand vor alles hinwirft, was irgendwie dominant sein könnte. Aber ich würde mich von jemandem, der die gegenteilige Meinung vertritt, in keiner Weise irritieren lassen. Und schon gar nicht würde ich mich gekränkt fühlen, wenn mir jemand sowas sagt. Ich nehme nur zur Kenntnis, dass es offenbar jemand ist, der/die nicht verstanden hat, worum es geht und daher eh nicht in Frage kommt.

**********eason:
Was ich damit sagen möchte ist, egal wie man seine Spuren trägt, ob innen oder aussen, sie sind individuell, man muss sie nicht rechtfertigen, nur weil der grösste Teil der Szene die rein körperlichen Spuren bevorzugt.

Ich würde das gerne ausweiten zu: Man muss sich nicht rechtfertigen. Punkt. Was geht es denn andere an, was man für Bedürfnisse hat? Und schon gar nicht sollen sie sich anmassen, darüber zu urteilen. Bedürfnisse sind persönlich und gehen niemanden was an, ausser die in die Tätigkeiten involvierten Personen. Ich denke, wer sich dennoch einmischt, ist nur neidisch, dass seine/ihre eigenen Bedürfnisse nicht gestillt werden.

Daher: Schön, dass du deinen Weg gehst. Und schön, dass du dich von Idioten nicht beirren lässt :).
Spuren...
Spuren sind bei uns nicht gewollt - werden aber billigend in Kauf genommen.

Die spurenlosen Praktiken sind sowieso meist die weitaus härteren.

*my2cents*
Wow....
Mit so einem tollen Feedback habe ich wirklich nicht gerechnet, ich danke euch allen sehr. *blumenschenk*

Zeigt es mir doch, dass ich mit meinem Gefühl richtig liege, nicht alleine damit bin.

Mira*sonne*
*******enix Mann
328 Beiträge
Meiner Meinung nach
Sind die Spuren in der Seele ein vielfaches mehr wert als alles andere
*********ettin Frau
518 Beiträge
Psyche vs. Körper
JA, es ist devinitiv ein Wettstreit unter den subs bzw. den Maledom-Paare, was einfach daran liegt das Männer generell so sind, viel reden, ein wneig prahlen und am ende gibt es einen vituellen schw***-vergleich.

Die wenigsten BDSMler haben verstanden das BDSM un dim übriogen auhc sex u das ganze andere zauberzeugs Psychologie ist, jawohl Psychologie, wenn man das einmal geblickt hat und so ungefähr weiß was wie wo wann... dann hat man so.. das gewisse... etwas ?

Ok ich versuchs einfacher ^^
eine session ist ein Spiel auf zeit in einem abgesprochenen rahmen, was da an psych,. spuren bleibt KANN also einfach nicht viel sein... und der Subbistolz verlangt eben Trophäen, was ich durchaus verstehen kann!!! absolut! ich sammel sie ja genauso!
Ich freu mich über ein Foto mit einem in farbe gebrachten Hintern gepaart mit dem Wissen DAS WAR ICh, natürlich. Psychsich? seelich? Das kann man nicht auf Bildern festhalten aber in Worten was aber zugleich auch so intim ist das man eben das nicht mit der wlet teilt, aaaaaaaber

was und ich mache mich noch einmal unbeliebt,
bei den meisten eben erst gar nicht passiert.
****777 Frau
6 Beiträge
mirror, mirror....
Erstmals wollte ich keyne sichtbaren Spuren an meynem Körper sehen....Es verunstaltete mich...
Ich sah jeden tag gespannt in den Spiegel um zu begutachten, ob es weniger, unsichtbarer wurde.
Dann fragte mich mal eyn kluger junger Herr, warum mich das so stören würde, schließlich hätte ich für später noch was davon, wenn er nicht da ist. ...So hätte ich ihn stets bey/an mir. Stimmt. Es war so eynfach....seyt dem schaue ich gerne in den Spiegel und schwelge in Erinnerungen an diverse sessions....
******ose Frau
4.600 Beiträge
Aber was ist mit den anderen Spuren? Die Spuren, die sich in der Seele zeigen? Die, die von außen nicht unbedingt sichtbar sind? Sind diese Spuren weniger "wert"? Ich habe manchmal den Eindruck, dass es oft ein regelrechter Wettstreit ist, wer mehr blaue Flecken, Striemen hat, wer am meisten "aushält".

Ich kann in der Freude über sichtbare Spuren am Körper nicht einen Mangel an Freude über die unsichtbaren Spuren erkennen! Es ist doch nie und nimmer ein entweder oder, sondern ein sowohl als auch. Jene die sich über äussere Spuren erfreuen, tun es, weil es innerer Gefühle und Erlebnisse spiegelt, eben "sichtbar" macht.

Leute, welche Spuren mögen, werten jene doch nicht ab, welche keine aufweisen oder keine mögen, eher ist es ja umgekehrt, dass jene, die keine Spuren tragen wollen, die anderen etwas belächeln und in eine Ecke drängen, im Sinne die haben es nötig, ich halt nicht oder ähnlich.

Diese Meinung ist privat, von ihr.
*********r_dom Mann
2.474 Beiträge
Aber ich weiß eben bei mir auch um die nicht sichtbaren Spuren, die die Sessions bei mir hinterlassen haben. Dieses unglaubliche Gefühl von Vollkommenheit, von Glück, von Freude. Erzähle ich davon, ist in der Regel die nächste Frage: "Wo sind denn diese Spuren zu sehen. Nirgends? Was sollen denn das für Spuren sein..... "

Auch diese Spuren sind "sichtbar". Vielleicht nicht ganz so offensichtlich, wie die anderen. Aber sie sind es. Manchmal ist es ein Strahlen der SUB. Manchmal eine Art Schweben. Manchmal kann man es an ihren Augen erkennen. Manchmal an ihrem Gang. Aber man kann es sehen. Man muss nur hinsehen...
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