Wichtige Kriterien beim Erstkontakt mit potenziellem Dom?

Auch wenn ich als Anfänger nichts zum Thema beitragen kann, finde ich es als wichtig und sehr interessant, da ich als männlicher Sub, sagt man das so?, schon erste Kontakte zu einem Dom aufgenommen habe.
Ich werde das Thema hier gespannt weiter verfolgen!

Ich denke, dass eigentlich alles wichtige schon gesagt wurde.
Was mir bisher geholfen hat, eine positive Grundstimmung aufzubauen war, dass man getrennt zu einem Restaurant fuhr und was private Daten angeht nur das nötigste weiß.
Wenn man dann feststellen sollte, dass die Chemie nicht stimmt, kann Man einfach gehen, ohne Angst vor eventuellem besuch oder Nachwirkungen.
Wenn er deine Adresse schon kennt, ist man weitaus befangener.
Wenn die Chemie dann passt, kann Man immer noch die Adressen tauschen.

Sich mit niemand treffen und schon gar nicht auf eine Session einlassen, wenn man kein gutes Gefühl hat – unterschreibe ich zu 100 %. Aber ob in einer gegebenen Situation daran der Faktor Zeit noch etwas ändert? Schriftliche Kommunikation ist immer anders als mündliche, und da kann man mit jemand noch so lang hin- und herschreiben, der Eindruck wird nie vollständig sein und ergo das Bauchgefühl nie so zuverlässig.

Wenn Dom zu ungeduldig ist, um zu akzeptieren, dass es dir zu schnell geht o. ä. – dazu verweise ich auf meinen zweiten Beitrag

Also erstmal Kompliment, da es eine sehr gute Frage ist. Diese zu stellen und sich damit so intensiv zu befassen, ist schon mal eindeutig der richtige Weg!

Vieles richtige wurde ja schon von den anderen hier geschrieben.
2 Ergänzungen:
• du solltest wissen WER die andere Person ist (also echter Name etc. - kannst dir evt. sogar Ausweis zeigen lassen). So ist die Anonymität aus einer Internetbekanntschaft 100% verschwunden und dieser kleine Test wirkt oft Wunder.
• Beschäftige dich mit deinem Gegenüber und sei einfach kritisch, hinterfrage ABER beschäftige dich auch insbesondere mit DIR. Was möchtest du, was auf keinen Fall, was ist dir wichtig und was wäre dein Ziel. Ein guter Dom will darauf eine Antwort - umso besser, wenn du sie schon geben kannst. Damit könnt ihr dann schnell sehen, ob ihr auf der gleichen Wellenlänge seid.



Erfolgreiche Suche
Dom Belos

egal ob sie dominant oder submissiv sind. Daher sind allgemeine Kriterien oder Regeln für den Erstkontakt für die Auswahl der Person wenig sinnvoll.

Allgemeine Regeln für die Sicherheit sind jedoch sinnvoll:
ZU 12 - beim erstem mal Fesseln usw. nur wenn andere Personen dabei sind - NIE ALLEINE.
und
Vor der 1. Session würde ich zu Hause einen Zettel hinterlassen mit allen Daten zur Person die mir bekannt sind und dem Ort an dem die Session stattfindet.
Wie reagiert die dominante Person egal ob Frau oder Mann - auf Deine Bedürfnisse, Wünsche, Vorstellungen, Phantasien, Träume, Sehnsüchte, Vorschläge...?

Auch ich will mich hier einigen Vorrednerinnen und Vorrednern anschließen
Es gibt viele Zeichen, viele fürs und wieder und noch mehr Zeichen. Doch ist es bei jedem Menschen individuell, welche Zeichen das denn am Ende sind. Nehme ich mich als bsp. bei mir klingeln die Ohren wenn ich Nicks mit Sir_****, Herr_****, Dom_**** usw. sehe, es zeichnet da schon ein Bild für mich. Allerdings ist das eben ein Bild was sich in meinem Kopf zeichnet was nicht stimmen muss.

Wo ich eben sehr viel von halte ist das Mentoring, einen Mentor oder Mentorin an der Seite mit neutraler Meinung ist wirklich nicht zu unterschätzen. Wie einige Vorredner/innen habe auch ich schon einiges erlebt und möchte dazu sagen das gerade die Menschen mit viel emphatischen Geschick schreiben oft etwas zu verbergen haben. Und es ist schwer diese heraus zu filtern, denn man kann dann auch den wirklich tollen unrecht tun. Bauchgefühl ist sehr oft ein guter Ratgeber, kann einen aber eben auch ins Verderben treiben. So rate ich immer auch Bauchgefühl einfach völlig sachlich zu hinterfragen und zu versuchen zu verstehen warum das Bauchgefühl so ist wie es ist. Sagt der Verstand das dass Bauchgefühl sachlich betrachtet seine Daseinsberechtigung hat, so sollte man auf dieses auch hören.

Am Ende ist es in einer anbahnenden Verbindung zwischen Top/Sub nichts anders als in jeder anderen Verbindung auch, sie muss wachsen und geht nicht von 0-100. Vertrauen kann nur entstehen und ist nicht einfach da, das kann man nicht erwarten oder geben, es ist Gefühl was sich über einen Zeitraum entwickelt. Jeder der das nicht versteht und nicht abwarten kann, da empfinde ich es so das äußerste Vorsicht geboten ist. Auf der Ebene bedarf es keiner Save Wörter, da bedarf es einfach dem gesunden Menschenverstand.

Versuche Dich in die Lage eines unbeteiligten zu versetzen und betrachte das Gesamtbild von aussen und frage Dich was Du dem oder der raten würdest zu der Situation. Ich weiß solch ein Handeln ist nicht einfach, doch schult solch ein Handeln einen selber und zeigt einem oftmals auch einiges über sich selber. Es lohnt sich mal in solch eine Rolle zu schlüpfen

Alles liebe

Alles was du schon schriebst ist wichtig und das meiste der Antworten ebenfalls.

Ich gehe mal davon aus, dass dem persönlichen Kennenlernen schon einige Mails und auch Telefonat(e) vorausgingen, zumindestens sollte es so sein.
Schon da würde ich die dir wichtigen Dinge hinterfragen und auch klar sagen,
dass du z.B. gecovert wirst.

Ein Patentrezept für die Beurteilung eines ersten Dates gibt es nicht, da muss dir wirklich dein kritisches Gefühl helfen. Da muss sich jeder Dom (oder Möchtegerne-/Dumm-Dom) auch Fragen gefallen lassen, die es auch zu beantworten gilt! Hinterfrage, wenn du unsicher bist und sei bei aller Vorsicht
trotzdem offen.
Lass dich nicht einschüchtern oder verunsichern, SUBS sind meisten starke Persönlicheiten - sei dir dessen bewußt!

Ich denke, dass du sehr überlegt vorgehst und das solltest du auch von deinem Gegenüber erwarten dürfen! (Dazu gehört, dass er zum Beispiel seinen Ausweis oder Führerschein nicht gerade vergessen hat....)

Viel Glück für das Kennenlerndate und alles, was dem folgt!

So verständlich die Sehnsucht nach erkennbaren Alarmsignalen, Etikettenschwindel und Mindeststandards auch sein mag: damit sortierst du nur Trottel und Trolle aus. Gerade bei Soziopathen und den feinerfiesen wird dir das wenig nutzen.
Einiges Gute wurde gesagt: schaff dir ein (möglichst reales Umfeld), in dem du Rat holen kannst und das dich covern und auffangen kann. Das dich begleitet. Schaff dir vor allem Klarheit über dich selbst.
IMHO

Ich geh jetzt mal bewusst den Schritt zurück auf den Kontakt vor einem möglichen ersten Date.

Ein Handbuch welche Formulierungen hellhörig werden lassen sollten, welche nicht gibt es sicher nicht, da jeder so seine eigenen Empfindungen hat.
Wo ich ins stutzen geraten würde sind Themen die so richtig in die vollen gehen, wo gleich nach Vorlieben, Tabus etc. gefragt wird und das sogar noch in der ersten Mail. Da ist ein Interesse am Menschen aus meiner Sicht nicht gegeben. Auch zum nur spielen gehört ein Mensch mit seiner Persönlichkeit und nicht nur ein devotes Objekt.

Wichtig ist aus meiner Sicht nicht nur WAS gesagt/geschrieben wird, sondern vor allem das WIE! Arbeitet da jemand beim Kontaktaufbau mit Druck oder Abwertung oder Vergleichen, würde ich sagen Finger weg.
Sollte es nach guter schriftlicher Kommunikation und wer mag Telefonaten zu einen ersten realen Treffen kommen, ist eine sofortige Session oder auch nur ein antreten was geht NICHTS worauf ich mich einlassen würde. Dieses erste Treffen gilt den beteiligten Personen und nicht dem Spiel, das kann, bei Interesse, in den nächsten Treffen immer noch stattfinden.
Und sollte das passende gegenüber gefunden sein, sollte man nicht ausser acht lassen, dass das gegenseitige kennenlernen weitergeht und auch da ist man vor Überraschungen, guten wie schlechten, nie sicher.

ja auch ich finde Cover ist das sinvollstet was du machen kannst
es gibt hier glaube ich einen Coverring (gruppe ) ich weiß das es in der sz einen gibt
das rate ich sogar jeden neuling
und auf neutralen boden treffen

und das gute alte bauchgefühl ,ist auch nicht zu verachten

ansonsten viel spaß beim treffen und alles weitere liegt in deiner hand

du hast die karten in der hand
die doms sind nur das werkzeug was du brauchst

lg
klaus

Naja. Ich heute auch ein Erlebnis gehabt.
Ich suche ja für mich und die ersten Nachrichten drehten sich auch um mich.ok.
Im Profil steht ja nu auch, das ich verheiratet bin und dann der Satz:" ich komm vorbei, Fessel dich, ficke deine Frau und geh dann wieder"
Sorry. Aber was soll ich denn davon halten? dies war eine retorische Frage
Gut. Mal schauen, was sich da noch drauß entwickelt. Devot bin ich nur beim sexuellen Spiel!

Moin Red,

ich gehe ziemlich fest davon aus, dass hier jeder seine eigene Herangehensweise an die Suche nach seinem Gegenpart hat. Für mich ist der wichtigste Punkt, dass man sich auch menschlich versteht, denn kann ich mein Gegenüber nicht ab, dann kann sich daraus auch nichts entwickeln.

Sich einen Partner schön trinken ist (für mich) weder in einer normalen noch in einer BDSM-Beziehung der richtige Weg.

Wie würde ich es machen? Viel schreiben und viele Fragen stellen, ohne aufdringlich zu werden. Ja, die Fragen dürfen gerne kritisch sein, denn Du musst mit Deinem zukünftigen Herren auskommen und Du musst auch mit seinen Aktionen und Strafen sowie seiner Spielweise klarkommen. Tabus sind erst einmal da und haben auch respektiert zu werden (zumindest in der Kennenlernphase, die auch gerne mal länger dauern kann).

Ein Kennenlerntreffen finde ich nie verkehrt, da kann man sich bei einem Kaffee in aller Ruhe beschnuppern und muss nicht gleich die Angst haben, dass etwas passiert, wozu Du eigentlich noch gar nicht bereit bist. Die mögliche Entfernung macht das ganze nicht einfacher, aber ich steh auf dem Standpunkt "wo ein Wille ist auch ein Weg".

Letztlich musst Du Deinen Weg finden, wie gradlinig er letztlich verläuft, oder wie viele Enttäuschungen Du erleben musst, hängt ein wenig auch von Deinem Bauchgefühl und der sorgfälltigen Vorauswahl ab. Wenn Du mit der Einstellung "Mensch, nicht Objekt" an die Sache gehst, sollte es eigentlich klappen.

Liebe Grüße,
Baerchen

Ich schliesse mich vielem von meinen Vorrednern an.

Ich habe noch eine kleine Ergänzung: Stelle kritische/neugierige Fragen über BDSM, darüber, was ihm an BDSM besonders gefällt, was ihm an einer Sub wichtig ist, wo er den Unterschied zwischen Sub und Sklavin sieht, was seine Dominanz / seinen Sadismus ausmacht, etc.

Die Beantwortung dieser Fragen benötigt in der Regel etwas Zeit und die Dummdoms hat man so sehr schnell aussortiert, da diese entweder gar keine Antwort oder eine absolut unpassende Antwort liefern. Zudem kannst du gleich abchecken, ob ich ähnliche/zueinanderpassende Ansichten habt oder ob seine Interpretation des Ganzen stark von deiner abweicht.

Das kann gut auch während eines Telefonats geschehen, da bleibt dann keine Zeit noch schnell nach einer "guten" Antwort zu googeln

Edit: oh, da haben uns baerchen und ich gerade überschnitten...

Nun bin ich dooof...

Wie kann der Unterschied zwischen Sub und Sklave einen anhaltspunkt geben?

Schliesslich kann ich die "Rolle" doch nennen wie ich dies will... Auch Bello oder Hasso.... Es kommt doch im Grunde nicht auf den Namen sondern auf die Definition an.... Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch

Pixie_Dust hilf mir doch bitte dabei

Natürlich kannst du die Rolle nennen wie du willst, ob Sub, Sklavin, Hund, Pferd, etc., ist eigentlich völlig egal. Wie du schon sagst, kommt es nicht auf den Namen, sondern auf die Definition an. Allerdings muss man die Definition, die der andere verwendet, kennen, um zu wissen, ob man vom gleichen redet.

Mir geht es bei dieser Frage auch nicht konkret um den Unterschied zwischen Sub und Sklavin, sondern mehr darum herauszufinden, wie das mein Gegenüber sieht und wie er diesbezüglich tickt, ob es ihm besonders wichtig ist, auf dem Unterschied zu beharren oder ob er gerne über verschiedene Sichtweisen diskutiert und mir seine erklären mag oder ob er einfach irgendeine Sicht aus einem Roman oder Film herunterbetet und stur danach leben will. Ich finde, dass dies schon einiges über den Charakter und die Einstellung eines Doms preisgibt. Natürlich ist es auch hier möglich, sich zu verstellen, aber schon einiges anstrengender.

@ Pixie_Dust

Danke für Deine Worte....

Ich nenne meine Kleine meine kleine... nicht hund oder Pferd... oder dann sasha.... Wir haben uns sehr stark verändert auf unserem Wege... so soll es sein...

Bin mir aber noch immer unschlüssig ob die Google definirtions was bringen.... Da kommt sonst wer, welcher mit dem grossen schwarzen buch winkt

Jedem Seine Sichtweisen und Definitionen

Ich stimme diesen Beiträgen hier zu. Und du wirst deinen eigenen Weg gehen müssen und vorallem finden, wie du ohne allzu vielen Enttäuschungen vorwärts kommst.

Zudem ist auch wenn du ganz normal eine Beziehung suchst, das abchecken beim ersten Date ein ganz normaler Vorgang. Auch da ist das schreiben keine Garantie ob dieser dann aich der rihrige ist. Aber auch da trifft man niemand der beim schreiben nicht sympathisch war.

So nun zu meiner Art wie ich es anpacke:

als aller erstes muss die erste Nachricht schon überzeugen. alles andere waren bis jetzt fehlschläge.
Zudem schließe ich mich Pixi_Dust an. Kritische, neugierige vielleicht sogar Provokative Fragen stellen.
Mir ist nicht nur wichtig was er antwortet, also seine Ansichten, Ansprüche und Handhabung. Sondern Wie.

Ich habe sie da in drei Kategorien eingeteilt bei kritischen und provokativen Fragen.

-der der dann plötzlich vorsichtiger und sanfter wird und so ne Art Rückzieher macht/sich kleiner macht als ich bei Dom möchte/ oder nicht mehr glaubt dass ich sub bin und sein möchte

-der der dann hart und steif bei seiner Aussage bleibt/mich hinweist wie och mich gefälligst zu benehmen habe/ so a la Hey ich Dom du Sub/ oder sonst was in der Art

-der der dann Sicher und gewandt darauf eingeht ohne sich kleiner zu geben, ohne von seiner Vorstellung abzuweichen und doch bereit ist sich das zu überlegen was ich gefragt habe. Keinen Machtkampf beginnt. Und doch sicher ist Wer wer ist. Er Dom ich Sub.

Nur die dritte Kategorie kommt für mich infrage.
Dann kann es weiter gehen und ein grosser Teil ist schon ausgemistet.

Ob man unbedingt ein erstes unverbindliches Treffen braucht ist jedem selber zu überlassen. Bei meinem jetzigen Herr war dem nicht so. Und er ist der Beste den ich bisher habe.

Aber ich habe mich dreifach Covern lassen. Und wir hatten zwei Wochen intensiven telefonischen und schriftlichen Kontakt. Dabei kam nie ein Zweifel auf.

Viel erfolg beim suchen und finden

Handbuch, Cover....viel ist schon geschrieben worden.

So individuell wie wir Menschen sind, so sind auch die Wünsche und Bedürfnisse einer sub und eines Herren. Das gilt fürs finden und miteinander erleben. Ich würde aus meinem normalen Verstand heraus ausgehen, dass sich keine sub alleine mit ihrem potentiellen neuen Dom trifft. Aber ich glaube jeder dominante Mann hat genau dies schon erlebt.

Ich glaube das ein vernünftiges Verhalten, dass eine gewisse Sicherheit bedeutet, ein wichtiger Aspekt ist. Dann kommt es wirklich nur noch auf den individuellen Geschmack der sub an. Wenn sie es mag, was spricht dagegen jeden fremden Dom sofort mit Meister anzureden oder sich sofort bespielen zu lassen? Es ist abhängig von den individuellen Kriterien die sub für ihren potentiellen neuen Dom ansetzt. Und die können mannigfaltig sein. Wenn Dom genau das auch mag. Match.

Auch ich setze meine individuellen Kriterien an. Passt alles zusammen, dann geht es einen Schritt weiter. Was spricht dagegen, sich nach den ersten zwei Nachrichten zu einer Spielparty zu verabreden, wenn beide das Willen und Spaß daran haben? Ok, den Partner fürs Leben werde ich so wohl nicht für mich finden. Möglich ist es aber. Ich bin eher für Langfristigkeit, also nichts für mich persönlich.

Und....egal wie gut man sich kennt, wie vertraut man miteinander ist. Ein Restrisiko für Enttäuschung bleibt immer. Wie in jeder anderen Beziehung auch.

Verhalten mit Bedacht und Vernunft ist wohl der Schlüssel, meiner Meinung nach. Wie viel davon jeder investieren möchte und kann bleibt individuell. Danach ist alles Geschmacksache.

Ich schließe mich meinem Vorredner an und denke er hat schon viel zu diesem Thema gesagt.

Es gibt immer unterschiedliche Menschen die unterschiedlich viel erlebt haben und unterschiedliche Erfahrungen manchen.

Bringt mich aber auch auf die Anfangsfrage zurück:

Es ist immer ein Wechselspiel zwischen den eigenen Erfahrungen und dem Kontext aus dem eine Frage oder Reaktion entsteht.
Wichtig ist in jedem Fall, das miteinander Gesprochen wird. Vor allem über unangenehme Themen, auch wenn man sich unwohl fühlt.
Auch ist nachfragen, wenn man sich nicht sicher ist wie der Gegenüber das gemeint hat, ein wichtiger Aspekt sowohl beim Schreiben als auch beim Telefonieren. Emotionen werden leider nicht so gut übertragen bei diesen Medien.

Einen schönen Abend noch ^^

Was das leidige Thema Internetsuche angeht, habe ich die Erfahrung gemacht, dass Zeit eine gute Sache ist und sich schon innerhalb weniger Wochen feststellen lässt, ob das Gegenüber 1. zu einem passt und 2. Verantwortungsbewusstsein aufweist. Das Bauchgefühl ist dabei aber auch eine super Sache.

Genauso wie der langsame Spannungsaufbau, wenn man sich sympathisch ist, dem dann irgendwann nachzugeben, hmmmmmm

Gute Zeichen sind Aufmerksamkeit, auch bei kleinen Dingen, gepaart mit Interesse an deiner Person und deinem Leben, Ängste, Sorgen, Sehnsüchte, sowie deinen (sexuellen) Wünschen/Kopfkino.