Mal wieder ein sehr interessantes Thema.
Auch wenn ich das ganz etwas anders sehe als der Themenersteller.
Ich möchte an dieser Stelle direkt auf den Eingangspost eingehen .
Gerade wenn man devot ist, sollte man sich auch Gedanken machen, was man möchte und noch wichtiger das man sich auch hinterfragt ob man dazu auch in der Lage ist damit umzugehen. Das körperlich ist ja nun mal das eine doch die Psyche ist es die oft unterschätzt wird. Auch über den Weg sollte man sich Gedanken machen, dieser ist ja schließlich das Ziel.
In Zeiten, wo BDSM in aller Munde ist, wie nie zu vor, und es immer mehr für sich entdecken . Biete dies leider auch vielen Menschen, die sich der Verantwortung nicht bewusst sind, die Dominanz mit sich bringt, offene Türen. Falsch oder gar nicht versteht Dominanz. Wenn man dann nicht weiß was man will oder nicht, kann man sehr schnell so einen Menschen zum Opfer fallen.
Zu wissen was ich will und was mein WEG ist, ist die Eigenverantwortung, die man auch als devoter Mensch hat.
Es mag sicherlich sein, das, wenn eine devote Person klare Grenzen hat und genau weiß was sie will, dass es im ersten Moment die Einengung für den Dom ersichtlich ist, doch beim zweiten Bilch gibt diese doch auch noch einen ganz anderen Spielraum, nämlich einen sicheren Spielplatz, in dem sich der Dominante austoben kann, ohne sich Gedenken zu machen. Klar bekommt devot so auch, was sie möchte oder aber eben auch nicht schließlich sind nur die grenzen da und alles darin ist ein kann aber doch nicht das dominant das so oder so machen sollte.
Wenn eine devote Person sagt, heute bitte drei Schläge recht Pobacke fünf auf der rechten, danach …, wenn der Dominate das dann so macht ist, er ein Wunscherfüller, und hat aber auch nicht verstanden worum es bei der Dominanz geht .
Aber sicherlich sollte man sich auch bewusst sein, je höhere Anforderungen ich stelle, je kleiner wird der Kreis, in dem ich fündig werden kann.
Liebe Grüße Sexy