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Das erste mal devot

Das erste mal devot
Wie war das eigentlich bei euch mit dem
ersten mal in der devoten Rolle?

Habt ihr ohne Probleme eure Kontrolle abgegeben und euch voll und ganz
der dominanteren Rollr hingegeben?
DAS 1. MAL # DEVOT #SEIN
War für MICH damals eher
(während meiner damaligen sehr stark
dev.-dom. beinhalteten Bez. gar)
durch einen seeehr laaangsaaamen Beginn
auf der Grundlage vom vorherigem Aufbau
von seeehr viiiel gegenseitiger VERTRAUTHEIT und
auch EINFÜHLUNGSVERMÖGEN sowie GEDULD und
vor allem ACHTUNG eben ohne große Probleme gewesen!!

Woraus sich sogar LIEBE entwickelte !!

Daher hatte ICH fast kein Problem
für IHN dann spontan und stets DEVOT zu sein
und somit auch für MICH selbst es zu genießen
immer wieder !!

L G an ALLE hier
****25 Frau
626 Beiträge
Also bei mir war es nicht ganz leicht ,wollte mir auch lange meine devote Seite nicht so recht eingestehen ...mein Kopf sträubte sich doch immer mal wieder ,was auch meinem damaligen Gegenüber nicht verborgen blieb.
Dies war aber ein wesentlicher Schritt ,meines Weges weil es erforderte ,mich einmal tief in mir drin mit dem ganzen auseinander zu setzen und ich habe dabei viel über mich selbst gelernt .
Ich war immer die starke ,trage im Alltag auch viel Verantwortung und auch mein Job bringt Stärke und Führungsposition mit sich...garnicht so leicht das auf einmal ab zu streifen ...manchmal zweifelte ich sogar an meiner devoten Neigung...wir haben dann viel geredet...grad über die Situationen bei denen ich vermeidlich dicht machte ...und Mittlerweile klappt es ...ich kann stark sein obwohl ich vermeidlich schwach bin...ich kann führen lassen ohne zu hinterfragen und mich voll und ganz fallen lassen weil ich weiß das ich aufgefangen werde ...war aber ein Prozess der nicht gleich da war .
Und ich bin dankbar das er damals so geduldig mit mir war *g*
Liebe te
Ach erstes mal so richtig devot.
ich erinnere mich noch gut daran. ist auch noch nicht so lange her.

hm. er hatte mich schon vor unserem ersten Treffen so richtig mit seinen Ränken umwoben.
und unsere erstes Treffen war dann nerven kitzeln pur für mich. Nervosität Unruhe. Vorfreude. neugierde. dauerscharf..... ect.

und als wir dann das erste mal spielten. da hatte er mich zwar schnell in der Rolle. aber trotzdem....
War ich gefesselt. testete ich als erstes ob ich mich im Notfall selbst befreien konnte. und folgte ihn mit meinen Augen ständig. wollte jede Regung sehen. jedes Gerät vorher begutachten. immer noch etwas die Rolle behalten.

aber irgendwie legte sich das mit der zeit. es beruhigte sich. es veränderte sich. und ich wurde still. Kopf gesenkt. und einfach abwartend....

also eigentlich beides.....
und immer noch schaue ich sehr gerne neugierig umher. wenn er es nicht unterbindet. oder ich zu sehr so weg trifft im Sturm der Gefühle. *lol*

aber das war jetzt nur bei ihm. und mein erstes richtiges devot sein. vorher ließ ich es trotz aller neugierde und Neigung nicht zu. das War mein erstes richtiges devot. alles andere war ein wäre gern. ich Spiel jetzt mal mit. aber wenn ich keine Lust mehr hab änderst sich das wieder
Korrektur

Lieber te

sorry *tuete*
Tolle Antworten
mir fehlt es echt schwer zu glauben die devote Rolle einnehmen zu wollen und
ich kann nicht mal sagen ob mir meine Neigungen in meiner
gefallen werden, weil es bis jetzt einfach nur Vorstellungen waren
aber wenn ich daran denke dann erregt es mich, mich fallen und mit mir machen zu lassen.

Ich bin echt noch im Zwiespalt.
*******ke10 Frau
1.156 Beiträge
Das erste Mal devot war eigentlich eher das Problem meines Partners….

Ich wusste schon immer, was ich wollte und was nicht, also habe ich bei meinem ersten Mal ziemlich dominant verlangt, dass mein Partner einfach mal durchgreift, mich zwingt, mitzumachen, das zu tun, was er will und mich dazu bringt, nicht auf meinen Willen, sondern auf mein Gefühl zu hören.

Und nachdem ich mich frecher Weise gegen alles andere gewehrt habe, hat mein erster Freund sich endlich „Gehör“ verschafft und mich mitgerissen. Die Kontrolle abzugeben war dann eine Kleinigkeit für mich und ich war ganz in mir, meiner Traumwelt, meinen Gefühlen und der in diesem Moment für mich so weit entrückten Realität gefangen…
Ich war aber sonst immer der dominantere Part und war auch recht zufrieden damit.

Es steckte schon immer diese Neugier in mir wie es wohl wäre.... aber jetzt seid dem
ich wieder Single bin, ist es das was ich gerne ausprobieren möchte und gar kein verlangen für die andere Seite hab.

habe halt sorge meine Kontrolle nicht ganz abgeben zu können.
Es ist immer schwer zu sagen wohin einem die Fantasie führt. und was dann auch wirklich möglich ist. hab das letzthin ein paar mal erlebt. Fantasie total stark. in Realität aber nur vermindert und abgemildert umsetzbar.
also alles mit der Ruhe.

mein Erlebnisse ist dass man es erst dann richtig genießen kann, wenn man die richtige Person dazu kennen lernt. die Person die an das devote in einem glaubt. sanft aber stetig einem daran heran führt. aber ohne Zwang und ohne brechen zu wollen. dann ist das fallen lassen plötzlich ganz einfach.

aber das zu finden braucht auch seine Geduld. und Zweifel sind bis zum Schluss da.
Das hört sich echt richtig an was du geschrieben hast.
*******ke10 Frau
1.156 Beiträge
habe halt sorge meine Kontrolle nicht ganz abgeben zu können.

Das passiert, wenn du dir nicht sicher bist und das "nicht sicher sein" kann 2 Gründe haben.
1. Du hast keinen wirklichen "Draht" zu der Frau, die dich dominieren will (soll)
2. Du bist dir nicht sicher, ob du wirklich submissiv sein willst.

Im 1. Fall rate ich dir, dir einfach eine andere Frau zu suchen.
Im 2. Fall solltest du dich dann vielleicht doch noch einmal hinterfragen....
noch ein anderer Aspekt. hab in deinem Profil gelesen dass du dich als switcher bezeichnest.

ich War lang unsicher ob ich das nicht doch bin. kann das dominante gut. aber es hat mich in meiner Fantasie immer in Richtung devot gezogen.

hab mich dann selbst viel ausgetauscht mit switcher. und jeder sagte. es ist nicht einfach switcher zu sein. eher total kompliziert.

für mich hat sich das zwar dann ausgeschlossen. auch wenn ich schon zwischen durch Lust kriege zu switchen. aber das ist immer genau nur für diesen Moment.


wollte dir nur noch sagen, dass es diesen Aspekt ja auch noch gibt.
auf jeden fall habt ihr mich schon einen ganzen Schritt weiter gebracht....

so ein Kopf mit seinen Gedanken kann schon ein aufgewühltes Universum sein *zwinker*
****110 Mann
6.076 Beiträge
Das
erste mal devot war für mich fast kein Problem, da ich mich vorher im Netz über die Praktiken informiert hatte, bevor ich beschloß es real auszuprobieren. In einem Urlaub machte ich in einem Studio, dessen Seite ich mir vorher genau angesehen und auch alle Kommentare von Gästen gelesen hatte, einen Termin aus. Ich kam in die Räumlichkeiten, wurde in einen Raum in dem die Gäste zwecks Anonymität immer gebracht werden hineingebeten und dann kam eine ältere Dame in den Raum. Sie fragte mich, was ich denn machen wolle. Ich sagte ihr, daß ich absoluter Anfänger sei, aber die ganze Palette kennenlernen möchte. Nach diesem Vorgespräch gingen wir zusammen ins Studio, Sie befahl mir
dann mich meiner Kleidung zu entledigen. Der Tonfall von Ihr ließ mich widerspruchslos alles tun. Anschließend kam der Befehl mich vor Ihr hinzuknien und den Kopf gesenkt zu lassen. Nach ein paar notwendigen Korrekturen durch Sie, was auch mit Schlägen auf meinen Po untermauert wurde, fragte Sie mich ob ich begehbar sei. Ich antwortete darauf mit noch nicht Herrin. Das werde wir ändern, steh auf und begib dich auf den Gynstuhl, die Beine in die Schalen. So präsentierte ich Ihr meinen Hintern. Sie zog sich Handschuhe über und drang ganz vorsichtig in mich ein. Am Anfang kostete es mich starke Überwindung dies zuzulassen aber mit fortschreitender Massage gab ich mich Ihr immer mehr hin und meinem Schwanz schien es auch zu gefallen. Dann war die Zeit um, ich durfte noch unter die Dusche
und mich anschließend wieder anziehen. Das war mein erstes, aber nicht das letzte mal.
das 1. mal
hm das erstemal devot sein kam von ganz allein und wie selbstverständlich als ich meinem herrn das 1. mal gegenüber stand...

ich bin jedoch eher alltagsdominant und ziemlich vorlaut, deshalb habe ich ewig versucht dagegen anzukämpfen doch alle mühe brachte nichts... mit der zeit wurde mein verlangen zu dienen und zu gehorchen immer stärker und ich habe mich dem geöffnet und durfte somit erfahren wie schön es eigentlich ist...

ab und zu brach die dominanz jedoch wieder aus und es war schwierig den richtigen weg zu finden und darauf zu bleiben... doch mein herr hat sich meiner angenommen und mich geführt um völlig los lassen zu können und meine devotion zu genießen...

lg sklavin selena
****que Frau
88 Beiträge
immer schon
Geträumt davon Kontrolle abzugeben, Dominanz zu erleben, mich völlig dem sexuellem verlangen meines gegenübers hinzugeben. Hatte bis vor kurzem nicht die kraft aus privat-beruflichen gründen mich für dieses verlangen zu öffnen und nun habe ich es gewagt. Mutig war ich habe mich einem mir noch fremden das erste mal präsentiert. Es hat mich überwältigt. Er war das was ich mir ersehnte. Ein traum und ich durfte diesen real erleben. Ich konnte mich hingeben und durfte ihm dienen. Herrlich ... Wir hatten uns nicht allzu oft und leider hat er sich für eine andere entschieden. Jedoch wünsche ich ihm absolute Glückseligkeit, da er mir dies auch geschenkt hat.
mit Zeit kommt Rat
Bin gerade echt unschlüssig.

Vielleicht ist ja nur die Unsicherheit oder mein misstrauen..
******_42 Paar
1.060 Beiträge
Ein langer Weg
Bei mir kann man nicht direkt den Finger drauf halten und sagen „Das war das erste Mal“ und meine Geschichte reicht auch sehr weit zurück, obwohl ich mich erst seit wenigen Monaten selbst als devot bezeichne. Der Sex war für mich früher eher eine Pflichtübung und hat mir keinen Spaß gemacht. Er gehörte dazu. Hatten wir Sex, dann gingen meine Hände automatisch über meinen Kopf und ich war passiv. Mein Mann interpretierte dies als mangelndes Interesse und ich wusste nicht, dass dies bereits ein Signal für meinen Devotismus war. So haben wir doch glatt 28 Jahre unseres gemeinsamen Sexlebens vergeudet.
Dann kam so eine dumme Harnwegsentzündung und die veränderte alles von Grund auf. Plötzlich war ich dauererregt, weil meine Schamlippen, Möse und Klit permanent geschwollen waren und sich entweder an meiner eigenen Haut oder dem Stoff meiner Kleidung rieben. Egal, was ich machte, ich war geil. Natürlich musste dann auch mein Mann immer öfter heran und das Sprichwort „Überleg dir genau, was du dir wünschst, es könnte eintreten!“ erhielt eine ganz neue Bedeutung für ihn. Mit dem häufigeren Sex aber, wurde immer deutlicher, dass ich es mochte, wenn ich etwas härter angefasst wurde und auch mein Mann erkannte nun, dass das dann nicht von mir beeinflussbare Hände hochreißen etwas zu bedeuten hatte. Auch fand er mit der Zeit heraus, dass ich ebenfalls darauf reagierte, wenn er meine Hände oder Beine festhielt oder mein Kinn fester umfasste. So fanden wir heraus, dass ich devot bin.
Das war ansonsten gar nicht so naheliegend, weil ich eine durchaus starke Alltagsdominanz habe und ein absoluter Kontrollfreak bin, wenn es um mich selbst geht. Ich kann mich auch noch nicht in allen Bereichen unterordnen. So geht es noch nicht beim Dienen im Allgemeinen (außer Sex) oder allen Tätigkeiten, die es auch im alltäglichen Ablauf gibt. Bis wir vor kurzem ein Dom-Seminar besucht hatten, ging es gar nicht und wurde von mir komplett ausgeschlossen. Doch die Domina, die das Seminar durchführte (Lady Zarina vom Flair), gab mir eine neue Sicht hierauf. Nun ist die Unterwerfung in allen Bereichen, sofern sie in klar abgegrenzten Sessions stattfindet, mein erklärtes Ziel. Ich möchte es schaffen, meinem Herrn die Möglichkeit zu geben, sich voll auszuleben und zu entwickeln. Auch ich erhoffe mir dadurch einen weiteren Teil von mir kennenzulernen und akzeptieren zu lernen. Beim Sex selbst ist das Fallenlassen für mich überhaupt kein Problem, ich kann hier in Sekundenbruchschnelle vom Sub-Modus in den Alltagsmodus wechseln und umgekehrt und bin in meinem Sub-Modus jederzeit benutzbar und bereit für meinen Herrn. Hier war es uns auch schon möglich einen Spielpartner hinzuzunehmen und auch eine öffentliche Bespielung in einem Club ging schon.
Wie gesagt, man kann aber nicht den Finger darauf legen, wann ich nun das erste Mal devot war, aber fest steht, seit ich es weiß und auch mein Mann seine Rolle als Dom für sich akzeptiert hat, hat sich uns eine neue fantastische Welt eröffnet. Übrigens ist auch mein Mann von Natur aus dominant und hatte sich seiner Natur verweigert. Jeder von uns hat also zur selben Zeit zwei Wege begonnen, zum einen den zur eigenen Natur, sei es devot oder dominant, und dann den Weg als Paar innerhalb einer DS-Beziehung. Schade, dass wir so lange brauchten, um dies zu erkennen. Doch besser spät als nie!
*******Duo Paar
717 Beiträge
Mein erstes mal Devot ????
War es nun vor nicht ganz 20 Jahren wo ich noch nicht wusste was das Ganze eigentlich ist und sicherlich nicht so wie es sein sollte oder was sich dahinter versteckt , oder doch eher vor rund 5 Jahren wo mir nach und nach bewusst wurde das es das ist was es ist.

Ich für meinem Teil kann auch nicht sagen das war mein erstes mal…. Aber das liegt bestimmt auch daran das bei mir der Weg nicht über die Fantasie kam, sondern über das erleben dessen bewusst werden was dahinter steckt.

Das bewusst werden , das das was man da macht BDSM ist und noch viel später das auch diese Neigung dich ich habe einen Namen hat.
Ich weiß aber auch das es den anderen Weg gibt, wo der Wunsch / Traum das Ganze ins Rollen bringen kann, aber dieses war bei mir der dritte oder vierte Schritt.

Wenn ich mit meinen heutigen wissen um das Ganze zurück denke ,zum Teil das Ganz reflektiere hatte ich wohl schon viel eher Berührungspunkte mit BDSM /SM , als es mir bewusst war .
Wenn ich heute dieses Arschloch eine Beschreibung verpassen sollte , würde ich sagen er war ein Möchtegern Dom , er wollte dominieren ohne um die eigentliche Wirkung des Ganzen zu wissen.
Sexy dumm, unwissend , naiv und blind, vielleicht sogar hörig , praktizierte sie Praktiken , weil es er wollte .Um diesen Teil kurz zu machen , es interessierte ihn nicht , ob es mir weh tat ,ob es mir gefiel , ob es mir spaß macht , ob es mir etwas bringt, weil es zahl für ihn nur das was er wollt. Da mal lies ich mich sicherlich benutzen und das im wahrsten Sinne des Worte . Nahm das mir Gegebene an und eigentlich das Üble an der Geschichte auch einfach hin ohne mich zu fragen was habe ich davon . Vor fast 20 Jahren gab es ja noch nicht diese Möglichkeiten wie heute , kein Internet wo man mal schnell was nachlesen kann. Sonst währe mir vielleicht damals viel schneller ein Licht aufgegangen und ich währe nicht so weit über meine eigen Grenzen hinausgegangen das es mir schon nicht mehr gut tat und ich sicherlich auch nicht mehr ich selber war.
Nach einem Ende mit Schrecken, was es als Geschenk oben darauf gab .

Diese war für mich ein Wendepunkt .
Musst ich mich schon fragen ….Was willst du ? Was brauchst du ? Was tut dir Gut ? Was ist schlecht für dich ? Was willst du auf keinen Fall mehr ?
Was ich nicht mehr wollte, war mir schon mal ganz schnell klar .
Was schlecht für mich ist , noch schneller.
Was mir gut tut, war ein Nettes herantesten und begann . Nach einigen mehren Jahren meines Single Daseins . Ich lernte vor mehr als 7 Jahren meinen heutigen Partner kennen.
Es war ein langer und beschwerlicher Weg, bis wir uns unsere Gefühle eingestehen konnten und uns dann auch getroffen haben.
An dieser Stelle kann ich heute sagen, dass es auch was Gutes für sich hatte, da wir in dieser Zeit auch schon, auch wenn mit viel Blödsinn uns über das Thema Sex und unseren Vorlieben und NOGO`s unterhalten haben.

Doch für das was ich wirklich wollte und will , dafür brauchte ich dann mal eben etwas länger. Das einzig was von Anfang an feste stand war das wir beide Spielkinder sind und es lieben mit dem Körper des Partner mit Genuss zu spielen . Es war und ist das Geben und Nehmen was das ganz vorantreibt .
Sicherlich trägt mein Schatz auch daran Großen Anteil .Es war und ist ein Stückwerk sich selber zu finden . Am Anfang war die Rollen Verteilung sicherlich nicht so klar wie heute .

Gerade in Bereich der Welt der Neigungen, die gespickt ist von Verwirrungen und Wirrungen .
Da heraus zu finden was man wirklich will und erst recht die Möglichkeiten dazu zu finden und zuhaben , das man sich einwickeln kann um hinterher zusagen genau das ist es.
Heute in der Zeit, wo in jedem Haushalt ein PC steht, die Menschen immer und überall das Internet nutzen können , hat man die Möglichkeit , auf Fragen, die einem in dem Kopf herum spuken Antworten zu finden .
Es ist schon erstaunlich , wenn sich jemand mit seiner Sexualität die weiter geht als die Klassischen Rein-Raus-Geschichten beschäftigt , landet man oft mal auf irgendwelchen BDSM /SM Seiten , wo man für sich begreifliche Antworten finde .
Dann stellt man sich vielleicht ja auch mal mit erschrecken die Frage bin ich nun auch BDSM / SMler ?
Da mal wo ich mir die Frage gestellt habe war die Antwort nicht so klar wie heute .
Genauso weiß ich heute auch welche meine Rolle ist in der ich mich wohl fühle und genau das finde was es ausmacht. Doch der Weg dorthin war ein Experimentieren auf beiden Seiten.
Klar hat auch mal was die andere Seite auszutesten um dann gegebenenfalls zu wissen wo man hingehört. Es hat auch den Vorteil das ich mittlerweile oder vielleicht auch gerade deshalb weis was ich meinen Schatz abverlange.
Nach und nach je intensiver die Session wurden je mehr musst ich Feststellen das er mich durch einfache Berührungen fesseln könnt , ich war gefangen in mir selber und gab und gebe ihm immer mehr hin. Gerade weil ich eine emanzipierte Frau bin, die im alltäglichen Leben ihren Mann stehen will und muss. Nehme ich mir durch das gegebene und nie enttauschte Vertauen, das Recht bei einer Session heraus devot und auch Submissiv zu sein.
Das ich mich ihm so hingeben und tief fallen lassen kann, bis hin zur momentanen Selbstaufgabe. Mit meinem jetzigen Partner bin ich einen Menschen begegnet, der meine Seele berührt hat und immer wieder aufs Neue berührt, sie packt und feste in seine Hand nimmt. Mein Schatz ist mein Fallschirm … Mit ihm kann ich durch die Weiten der Welt der Gefühle fliegen … Bei ihm kann ich mich fallen lassen, durch das tiefe Vertrauen habe ich die Sicherheit, dass er mich hält….. Sodass ich bei meinem Flug durch die Gefühlswelt am höchsten Punkt ankomme und danach auch wieder sicher lande. Ohh ja, es ist erstaunlich, welche Erkenntnisse man über sich selbst dabei bekommt. Sei es alleine schon in dem man neue Grenzen definiert und ab und an mit erstaunen feste stellt, wo zu der eigene Körper, in der Lage ist. Wenn man sich die Zeit nimmt und im besten Fall mit seinem Fallschirm über die Erlebnisse zu reden, bekommt man auch Erkenntnisse für Leben und man lernt, immer klarer zu definieren was man will und auf jeden Fall, was man nicht mehr will. Jeder für sich mag zwar die Erkenntnis bekommen. Aber das Geschehen durch, welches man diese Erkenntnis bekommt, ist, dass das man in diesen Moment eins ist.

Liebe Grüße Sexy
*******ken Frau
60 Beiträge
Mein erstes Mal ...
... War gleichzeitig auch das erste Mal mit einem anderen Mann...

Es war prickelnd und aufregend...
Tabus waren vorher abgeklärt....

Ich muss sagen das ich trotzdem ziemlich steif und unbeholfen war, ist mein Empfinden...

Er meinte das er mir nicht glaubt das es das erste mal war...

Ich habe auch lange gebraucht um mir einzugestehen das ich devote bin...
Im Nachhinein betrachtet hatten wir schon immer so eine Machtverteilung....

Nur schade das sich kein Herr findet...


Gruß Mia
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