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Brauchen wir im bdsm einen "Ehrenkodex"?

Brauchen wir im bdsm einen "Ehrenkodex"?
DerFönig hat es angeregt, ich mag es mal aufnehmen.

Nachdem ich die letzten Tage die Beiträge her zum Thema Emanzipation,.... verfolgt habe, sage ich ja, wir brauchen den.

Ich habe inzwischen schon selber einige "Angebote" bekommen, bei denen ich das Gefühl hatte, ich bin für die andere Seite definitiv nur ein Stück Fleisch, an dem man sich austoben kann.

Für mich bedeutet bdsm aber ein Höchstmas an Vertrauen, denn ich bin , da ich selber den devoten Part lebe, ausgeliefert. Und da muss ich mich darauf verlassen können, respektvoll und wertschätzend behandelt zu werden. Dazu gehören für mich auch Absprachen VOR der Session. Wenn es während der Session möglich ist, darüber hinaus zu gehen, super!

Dinge wie Safeword, Gesten, Körpersprache, die der Dom zu lesen lernen MUSS, sind für mich unumgänglich. Und wenn ich gerne MMF oder FFM oder Gangbang, was auch immer praktiziere, muss jeder Beteiligte sich daran halten.

Pathetisch ausgedrückt: die Würde des Menschen ist unantastbar. *zwinker*

Bin auf eure Reaktionen gespannt.
Profilbild
*******ach
35 Beiträge
Da stimme ich zu. Es sollte Grundregeln geben, auf die sich gerade Anfänger verlassen können. Natürlich kann man vieles erweitern, wenn man sich lange kennt und vertraut, aber am Anfang sollten Dinge wie Safewords und Absprachen allgemeingültig sein.
ohne Respekt geht nicht
es gehört sehr viel Respekt dazu,
wenn jemand sein höchstes gut, sein Leben, Lust in die Hand gibt.

Man kann ebenso nur jemanden dominieren, der es auch respektiert,
dazu gehören, Grenzen, Tabus, abgemachtes einzuhalten.
******a25 Frau
310 Beiträge
Ich glaube, ein Ehrenkodex beschreibt eher die Beziehung zweier Menschen bzw. den Menschen selbst, als dass er sich auf eine "Neigung" oder "Praktik" bezieht. Man könnte sagen, er ist das Produkt einer "guten Kinderstube", denn Dinge wie Achtung, Respekt etc. sind ja nichts, was sich auf BDSM bezieht, sondern eher auf den Menschen und seine Ideale und Einstellung.
Was die technische Seite angeht, also z. B. Safewort, so ist doch eher einer Absprache zwischen den Beteiligten geschuldet. Natürlich kann man anregen, aber das zu einem "ungeschriebenen Gesetz" machen? Mancher möchte, mancher nicht, es bleibt jedem selbst überlassen (Meine eigene Meinung mal hier aussen vor gelassen ...)
Ich sehe es auch so das gerade am Anfang diese safewords z.b.wichtig sind....denn es vermittelt einem eine gewisse Sicherheit..i wann sollten dann Körpersprache und körperreaktionen ausreichen und richtig gedeutet werden....
@Savanna
Schön, dass du eine gute Kinderstube voraussetzt. aber du kannst niemandem in den Kopf gucken. Und gerade bei Clubbesuchen, bei denen es auch mal schnell zur Sache gehen kann, ist so ein Kodex, der ein paar Begrifflichkeiten manifestiert,doch nicht schlecht...
*******958 Frau
9.897 Beiträge
Wer, keine gute kinderstube, hatte oder dem sie später egal ist
den interessiert,auch kein Ehrenkodex

im gund sollte das reichen:

Bleib
Daber
Stest
Mensch
*****men Mann
1.414 Beiträge
...
Der "Ehrenkodex" sollte genau zwischen den Menschen bestehen die miteinander interagieren. Man nennt es auch schlichtweg Anstand. Ich bin kein Freund davon, dass man unbedingt einen eigenen Ehrenkodex für BDSMler braucht. Wir sind nichts anderes als normale Menschen die eine andere Art der Sexualität bzw. eine erweiterte Beziehungsform (24/7) pflegen.

Dinge wie Respekt, einzuhaltende Absprachen gehören zu jedem Menschen dazu und wurden normaler Weise uns in Kindertagen beigebracht. Ich verstehe nicht warum man als BDSMler jedes Mal betonen muss, dass man diese Eigenschafften hat oder von seinen gegenüber erwartet, es versteht sich eigentlich von selbst.

wenn man sich lange kennt und vertraut, aber am Anfang sollten Dinge wie Safewords und Absprachen allgemeingültig sein.

Es gibt keine Allgemeingültigkeit im BDSM. BDSM ist individuell wie jede andere Sexualität oder jede andere Beziehung auch.
********ugar Paar
1.030 Beiträge
Hmmm- ist das wirklich ein BDSM-Thema?

Warum tun gerade BDSMer so, als ob andere BDSMer teilweise Wesen von einem anderen Stern wären?

Es ist beim BDSM doch genauso, wie bei den meisten anderen Aktivitäten die zwei oder mehr Menschen zusammen machen.

Wenn ich mit Freunden ins Kino gehe- brauche ich da einen Ehrenkodex (nicht grölen)?

Gehe ich mit Freunden ins Stadion, brauche ich da einen Ehrenkodex (auf jeden Fall grölen)?

Wie soll ein Ehrenkodex im BDSM denn aussehen? Behandle eine Frau nicht wie ein Stück Fleisch? Wir kennen einige Damen, die genau das kickt. Safeword? Ja wir haben eins, kennen aber auch etliche Leute die das nicht brauchen.

Im BDSM ist es wie überall sonst auch. Triffst Du auf unangenehme Menschen- meide sie.

BDSM braucht weder Regeln noch einen sogenannten Ehrenkodex, sondern nur gesunden Menschenverstand.
******a25 Frau
310 Beiträge
@****cle

Natürlich kann ich den Leuten nur vor den Kopf gucken. Aber glaubst du, dass jemand der nicht über die nötigen Werte verfügt, sich um so etwas wie Ehrenkodex schert?
Es gibt im BDSM (und auch in jeder anderen "Beziehung") von jeher einen Ehrenkodex, es gibt nur leider immer wieder "A...löcher" die den Links liegen lassen, weil sie - tja, einfach A...lcher sind und sich um andere Beteiligte nicht scheren, sondern nur ihre eigenen Bedürfnisse im Kopf haben.
******los Mann
403 Beiträge
gibt es den nicht schon
Prinzipiell finde ich das Anliegen ja sehr gut und richtig.


SSC hat ja schon seine Regeln - mit Safeword etc.
Denke aber es ist halt eine Sache des gesunden Menschenverstandes auf beiden Seiten, wie ja auch schon andere erwähnt haben. Viele Dinge haben nichts mit BDSM zutun sondern mit allgemeinen Umgangsformen.

Es ist vielmehr nicht der Mangel an Regeln sondern vielmehr deren Anwendung.

Da braucht es aber beide Seiten.
Mancher Fehlgriff hätte von einem devoten Part mit etwas weniger Naivität, kritischem Hinterfragen und sich nicht auf alles gleich einlassen, verhindert werden können.

Die Vollpfosten werden auch nicht dadurch aussterben, aber ich denke es ist der Beitrag von uns gemeinsam, dass sie hier im Forum keinen Platz bekommen bzw. alsbald entlarvt werden und ihr Fett weg bekommen.

my2cents

Dom Belos

PS: zudem gibt es das schwarze Büchlein mit dem Kodex nicht - glaub mir ich habe danach gesucht.
Gefunden habe ich dabei aber meine eigenen Wertvorstellungen, was wesentlich wichtiger ist. So ist mein individueller Kurs im BDSM gefestigt und hat eine Ausrichtung die ich lebe.
*******hen Frau
707 Beiträge
Gerade beim BDSM gibt es doch Regeln. Werden die von einigen wenigen nicht eingehalten, werden diese wenigen sich auch an keinen Ehrenkodex halten.
*******ub1 Frau
579 Beiträge
Neben Safewords auch Safety (Sicherheit)
Ich weiß nicht ob ich jetzt off-topic gehe aber finde es irgendwie auch hier passen. Wenn nicht dann bitte entschuldige.


Ich hab mir einmal in die Hände gegeben von einem Fakedom der keine Ahnung hatte. Eine Nervenverletzung war die Folge. Ich habe Monaten mit einem tauben Gefühl in meine Hand rumgelaufen.

Deswegen ist für mich ausgeschlossen je wieder ein Dom zu haben der keine Ahnung von Sicherheitsvorkehrungen hat.

Natürlich gibt es da aber auch anfangende Doms. Diese möchte ich hier nicht mit beleidigen.
Ich glaube aber dass jeder Dom sich mit jedes neues Spielchen sich mit den damit verbündenden Risiken auseinander setzten sollte.

Auch finde ich es eigentlich ein Pflicht dass ein Dom eine Erste Hilfe Kurs absolviert haben sollte.
Jeder Dom ist ein Mensch und jeder Mensch macht Fehler. Fehler die aber gesundheitsschädigend sein könnten sollte aber in ein Dom/sub Verhältnissen mit den nötigen ersten Maßnahmen so gut wie es geht zu begrenzen.

Meiner persönlichen Meinung.
*****362 Frau
188 Beiträge
eher schwierig
Ich denke da ist bdsm zu vielseitig um alle spielarten unter einen kodex zu bringen. Schließlich stehen einige von uns genau darauf wie ein stück fickfleisch behandelt zu werden.
Ausserdem denke ich das wir ja eine grundregel mit SSC haben. Das umfasst doch alles was nötig ist.
Ich Frage mal warum
Warum braucht man denn noch einen Ehrenkodex zusätzlich, Normalerweise wird der doch schon im Vorgespräch festgelegt oder nicht?
Ich sage doch was tabu ist und was nicht, dadran sollte man sich auch halten, an sonsten braucht man ja auch kein Vorgespräch um zusehen was geht und was nicht.
Wenn beide sich einig sind und akzeptieren es, habe sie sich doch den Ehrenkodex gegenseitig schon gegeben oder nicht?



LG. Bunti335
....
also ich hab noch keine "Angebote" in dieser Richtung bekommen, ich glaube auch, dass liegt teilweise (nicht auf dich persönlich bezogen jetzt, sondern allgemein gemeint) auch etwas am Auftreten selbst, wie man sich da gibt.

Vertrauen unabdingbar, aber ausgeliefert würde ich persönlich auch nicht so unterschreiben. Wenn ich mich so fühlen würde, wäre mein Partner nicht der Richtige, ausgeliefert sein hat für mich ein negativ Geschmack, als würde ich etwas machen was ich eigentlich gar nicht will.

Jeder sollte grundsätzlich respektvoll mit einem anderen Menschen umgehen und ihn wertschätzen nicht nur in einer Session *zwinker* wenn das nicht gegeben ist, gäbe es diese bei mir auch gar nicht erst.

Ich persönlich steh da nicht so drauf vor jeder Session direkt etwas zu klären, man sollte die absoluten No Go's direkt einmal klären und dann sollte man es laufen lassen, und schauen wo die Reise hingeht. Wenn du kein "Haudegen" an der Angel hast, wird er auch so sehen wo er weiter gehen kann, wo derzeit vielleicht eine Pause vorteilhaft wäre oder wo er noch weiter machen kann.

Beim Safeword sind die Meinungen ja geteilt, ES kann nicht schaden wenn man eins hat, ABER wenn Vertrauen, Respekt, Wertschätzung und Einfühlungsvermögen vorhanden sind, wird es unnütz werden.

Man möchte sich doch hingeben und fallen lassen, und nicht ständig den Kopf voll haben mit allen möglichen Dingen wie "hält er sich an diese Grenze, hat er das noch im Kopf was ich gesagt hab, macht er das jetzt doch oder nicht?!" dann ist man nicht offen für das was kommt und dann empfindet man einiges auch nicht so wie man es sich vielleicht vorher vorgestellt hat.

Ich persönlich bin immer noch dafür, aufs Gefühl zu achten, das täuscht einen selten, wenn sich alles gut und richtig anfühlt dann ist es auch so, alles was man derzeit definitiv nicht praktizieren möchte einmal auf den Tisch, und dann frei sein für das was kommt. Perfekt - für mich!

Wenn mehr wie 2 miteinander spielen, zählen meine No Go's selbstverständlich für alle anderen beteiligten auch, vielleicht würde ich in dem Punkt auch welche hinzufügen weil ich dies oder jenes von "fremden" nicht möchte. Würde ich situationsbedingt entscheiden.

Cyra
Da muss ich Dir vollkommen recht geben, das sehe ich auch so.
Damit hast Du auf deusch gesagt den Nagel auf den Kopf getroffen.
ein sehr *guterbeitrag* von Dir.


LG. Bunti335
Ob wir einen brauchen wage ich nun einmal sehr stark zu bezweifeln...

Das Spielpartner absprachen und Regeln brauchen und man das Kodex nennen könnte...

Ich jedenfalls habe so etwas...
******los Mann
403 Beiträge
Naivität bei GrünschnäbelInnen
Was ich der Diskussion aber abgewinnen kann. Ich denke, da sollten wir alle dabei mithelfen!

Bei Einsteigern sei es dom oder dev, sad oder maso braucht es oft ein Erklären der BDSM-Welt im Sinne wahres Rollenverständnis. Ich habe festgestellt, dass man desöfteren Anfänger mit einem falschen Bild trifft - teilweise damals bei mir selbst.

Devot als absolut hörig und unreflektiert, nicht (selbst-)kritisch. Dominant als unfehlbar und ohne Erfahrung trotzdem schon überheblich und daher unvorsichtig.

Wie gesagt für die die Dumm-Doms und Dumm-Subs nützt der beste Kodex nichts. Aber evt. für Einsteiger ein richtig rücken, gewisser Fremd- und Eigenbilder beim Start. Das sind Wertvorstellungen meinerseits aber ich denke da gibt es eine breite Basis.


Subs:
• jedes BDSM beginnt auf Augenhöhe
• Grundlagen wie Safeword, Covern etc.
• prüfe kritisch einen Dom - du gehst eine sehr tiefgreifende Beziehung ein
• hinterfrage dich und dein Gegenüber
• Respekt, deinen Respekt muss man sich erst verdienen

.....

Dom:
• Dominanz ist nicht Thyrannei sondern Willensstärke, Führungsstärke und Verantwortung
• eine Sub will erobert werden, gewinnst du ihr Herz gewinnst du ihre wahre Treue und Hingabe
• du bist der Verantwortliche und der der auch rechtlich ein Problem hat, wenn was passiert
• dir obliegt es auf einen Menschen, der sich dir anvertraut aufzupassen. Bilde dich fort, sei ehrlich und gib auch zu wenn du etwas noch nicht kannst. Frage erfahrene Personen und beginne Schrittweise.
.....
*****usB Mann
3.495 Beiträge
Hab noch nie..
..ein Safeword gebraucht. Warum sollte ich wenn ich nur tue was mit aller Empathie mit passender Konsequenz geschehen kann .

Wer sich - als Mann - nicht so im Griff hat , kein Gespür, kein Bedürfnis nach Achtsamkeit zu einer Frau , die sich einlässt - ist sicherlich Sadist, aber kein vertrauenswürdiger Mann…Dom.

Lasst Knebel sein bis man sich richtig gut kennt !
******los Mann
403 Beiträge
subjektivität von Regeln
und eines zeigt die Diskussion auch schön. Jeder hat seine Regeln und die sind oft konträr.

Ich maße mir sicher für mich als Dom an in meiner BDSM-Welt, meine Regeln für meine Sub zu bestimmen.
Bei anderen steht es mir nicht zu dies zu tun, das wäre auch generell nicht möglich.

in der SSC-Welt gibt es zumindest den eben erwähnten Rahmen. Bei RACK würde die Welt wieder ganz anders aussehen.

Passt auf euch auf und habt Spass - evt. ist das, das einzige was jeder von uns bejahen kann
Ein Ehrenkodex würde für manche...
...bedeuten, dass sie ihre Grundeinstellung und ihren Charakter ändern und sich anpassen müssten.

Will man das wirklich? Vielleicht, wenn neue Erkenntnisse für einen selbst auch einen nachaltigen Sinn ergeben...

Ich für meinen Teil achte und respektiere mein Gegenüber (inklusiver formulierter Tabu´s. Bin ich mir nicht ganz sicher, forder ich - auch während des Spiels - Feedback ein)...

...für mich würde es also mehr Zwang als Freiheit im Spiel innerhalb der festgelegten Tabugrenzen mit sich bringen...ich mache in diesem Rahmen einfach gerne, wonach mir in diesem Moment ist!
******los Mann
403 Beiträge
DIE Formel
lautet wohmöglich: jeder Topf findet seinen Deckel. Topf/Deckel sucht mit Bedacht und sprecht miteinander über euer indivuduelles und euer gemeinsames BDSM .


off topic zurück:
Genau *zwinker* bzw. Zähneputzen ist für viele Menschen irrsinnig wichtig *ggg*
****er Mann
15 Beiträge
"Ehrenkodex" - etwas hochtrabend
Ich finde, dass es zu Beginn einer D/S-Beziehung eine klare und intensive Absprache geben muss, in der die Sub ihre Grenzen eindeutig festlegt. Aber auch der Dom sollte etwas zu Papier bringen. Für seine Sub aber vor allem auch für sich selbst. Auch der Dom hat das Recht, Grenzen, bzw. Möglichkeiten festzulegen. Dies gibt der Sub Sicherheit und stärkt das Vertrauen. Daraus kann sich dann schneller ein Spiel entwickeln, das auf absolutem Vertrauen basiert und ohne dies eine D/S-Beziehung zu einem billigen Rollenspiel verkommen würde..
Es gibt keinen Schutz...
vor merkbefreiten Menschen.

Auch ein Ehrenkodex den jeder hier vor Registrierung bestätigen müsste wird nicht davor schützen, daß es Menschen gibt die glauben "hey ficken, Du Sub, ICH Dom?" würde die Möglichkeit einer Chance enthalten, eine positive Antwort zu erhalten.

SSC - Ist sicher bewusst mit Oberbegriffen gewählt worden da es keine festen Regeln geben kann in einem "Spiel" zwischen zwei oder mehr Menschen das jedesmal sehr individuell in seinen Ausmaßen ist.

Ein Ehrenkodex wäre recht einfach formuliert mit: "Ich verpflichte mich im Rahmen von SSC zu handeln".

Wüsste an der Stelle schon gar nicht, was an zweiter Stelle kommen könnte *ggg*

Grüße!
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