Einerseits habe ich Gefallen daran, andererseits bringt der Einschränkungen mit sich.
( wer das nicht so sieht, braucht sich nur nicht weisungsgemäss zu verhalten was Hygiene betrifft und abwarten wie sich was entzünden kann ...Es muss wenigstens gehegt und gepflegtwerden )
....ähm, welche Einschränkungen? Natürlich soll man nach dem Stechen den Pfelge-Anweiungen folgen und sein "Ding" nicht ungeschützt in alles mögliche stecken. Wirst Du wöhl auch nicht machen, wenn Du Dich am Finger geschnitten hast, oder? Und ich hoffe für Dich, dass Du Deiner täglichen körperlichen Hygiene nachkommst. Bei einem Intimpiercing ist das auch nicht anders und das geht unter der Dusche in einem Aufwasch. Man sollte allerdings nach dem Stechen einige Zeit keinen GV haben, um dem Stichkanal die Chance zu geben, zu verheilen. Gut, das kann man vielleicht als temporäre Einschränkung gelten lassen, aber Mann kann in dieser Zeit die Frau ja auch mit anderen Körperteilen verwöhnen.
Ich finde es immer wieder amüsant, wenn Leute, welche keine Intimpiercings haben, Hypothesen über die Gefahren, Probleme, gesundheitliche Schäden, Schmerzen usw. aufstellen. Natürlich verbreiten wir "Prinzen" die Horror-Stories von höllischen Schmerzen, Blutbädern und Intensivstation, weil wir halt für "harte Kerle" gehalten werden und dieses Image nicht ruinieren wollen.... Aber so mal ganz unter uns, das Stechen eines PAs ist auch nicht schmerzhafter als eine Blutabnahme, wenn er von einem erfahrenen Piercer gestochen wird. Und sind wir hier nicht in einem BDSM Forum? Das Setzten von Nippel- oder Hodenklammern ist wesentlich heftiger...
Also liebe "Anti-Intimpiercing Fraktion": Einfach sagen: "Nö, is nichts für mich." Das akzeptiert dann jeder. Aber bitte unterlasst diese Schauermärchen...