Also bei einem (Haushaltssklaven), in meinem Falle gerne die weibliche Form, sieht es mit den Kosten so aus:
Anschaffungskosten: keine, man raubt ihn/sie einfach.
Unterhaltskosten: einmalige Anschaffung/Fertigung eines Käfigs, Einen Ballen Stroh alle 14 Tage, Kleidungskosten keine, da Nackthaltung, Essen: kein zusätzlicher Aufwand, da er/sie das bekommt, was übrig bleibt.
Verschleiß: Je nach Gefügigkeit regelmäßige Schärfung der Peitsche, Anschaffung eines Vorlegerteppichs, damit die wertvolle Auslegware vor den eigenen Füßen nicht so schnell verschleißt, wenn der Sklave vor einem kniet.
Einsparung: keine teuren Stundenlöhne für Putzfrauen auf fernen Ländern, die schwarz durchaus 18-20.-Euro ( München) verlangen, keine Telefonrechnung für Sexanrufe mit polnischen Erotiknummern ( selbst erlebt >2500.-Euro), keine Putzlappen mehr, es wird aufgeleckt. Bei vernünftiger Erziehung ist es auch möglich, den Gärtner einzusparen. Vom Einsatz als Chauffeur ist abzuraten, denn das Tragen von Handschellen und Fußfesseln beim Führen eines Fahrzeuges wird mit je 40€ von der Polizei bestraft. Fahren im Nacktzustand ist allerdings in Deutschland erlaubt.
Warnung: Von gräßlichen Gefühlsregungen wie "falling in Love" oder gar Handlungen wie Ehelichung ist strengstens abzuraten, da dann der Unterhalt 10mal teurer kommt als jede polnische Putzfrau oder professionelle Prostituierte.