Switch vom "Sub-Modus" zum taffen Alltagsbewältiger
Mich würde interessieren wie die devoten Mitglieder unter uns damit klar kommen, wenn sie aus der devoten "Rolle" wieder in ihren Alltagsmodus zurück müssen. Bitte keine Statements wie "für mich ist das keine Rolle". Nein, das ist es für mich auch nicht. Ich lebe und liebe es mit Haut und Haaren. Aber ich habe eben auch einen anspruchsvollen Alltag und da ist meine devote Neigung vollkommen fehl am Platze, zumal ich mit meinem Top nicht zusammen lebe.
Für mich ist es eine große emotionale Anstrengung nach einer intensiven Zeit mit ihm, wieder im Alltag anzukommen.
Vermutlich bin ich damit nicht alleine. Daher wüsste ich gerne wie andere damit umgehen. Habt ihr für euch selber einen guten Weg gefunden damit umzugehen?
Mich interessieren keineswegs nur Statements von devoten Damen und Herren. Es könnte ja durchaus sein, dass auch die dominanten Männer und Frauen Hilfestellungen geben können.
Ich freue mich auf eure Ideen und Anregungen zum Thema.
Wenn euch das Thema interessiert, dann denkt bitte daran, dass ihr es euch auf "beobachten" stellt.
Zur Erklärung, sofern Bedarf: BDSM 45 plus: Pinnwand