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Späteinsteiger

"Spät".. ist relativ :-)
Ich persönlich mag es eh lieber, wenn ein Mensch "spät" seine ganz individuelle Neigung entdecken kann/darf.
Dann, wenn vieles oder fast alles ausprobiert wurde, aber ein "gewisser Hunger" bleibt.
Dann, wenn die Seele offen ist...für Neues...
Dann, wenn das eigene Leben auf festen Füssen steht und trotzdem noch eine kleine Lücke ist, die man gerne füllen/fühlen möchte.

Verrückt finde ich, wenn ein Mensch mit ca 25 +/- glaubt, er/sie sei "Späteinsteiger in Bezug auf SM... *haumichwech*

Nun gut, die gewissen Späteinsteiger (am Alter gemessen +/- 40) finde ich selbst sehr reizvoll, weil ich davon ausgehe, dass diese Personen, wissen was sie wollen...oder eben nicht wollen.
Bisher hatte ich selbst nur gute Erfahrungen mit "Späteinsteiger". *top*
Erfahrungen
Ich selbst bin wohl auch eine Späteinsteigerin !
Durch eine verwählte Telefonnummer und der sich daraus langsam entwickelnde Kontakt bin ich über einen Zeitraum von fast einem Jahr online " erzogen " worden. Es hat mich schon sehr gekickt *g*
Bis dahin waren mir all diese Begriffe fremd !
Leider stellte sich durch meine Unerfahrenheit seltsame Dinge ein und der Kontakt wurde beendet !
Mein jetziger Herr geht ganz anders mit mir um,lässt Raum zum ausprobieren und es ist ein WIR !
Wunderbare Erfahrungen obwohl die Hasre schon grau werden *g*
Wollt ich nicht missen ...
**********stern Frau
124 Beiträge
Späteinsteiger
Manche Menschen wissen oder glauben sehr früh, wo sie sich einordnen oder hingehören.
Bei anderen bleibt es offen-sie suchen...
Im alltäglichen Leben bin ich ein Mensch der genau weiß, was ich will. Ich konnte genau einschätzen, wie ich mit meinem Gegenüber umzugehen habe und muß.(Zuckerbrot und Peitsche)
Habe mehr als 50 Jahre lang für mich ein ganz "normales" Leben geführt und tue es immer noch.
Was ist normal -wer legt dies fest?
Hatte aber immer schon großes Interesse was BDSM betrifft -reine Neugier, Interesse!!!
Mein neuer Partner hat bei mir die reale Lust auf Dominanz geweckt.
Er sagte mir, das er mein Sklave sein möchte. Zuerst habe ich es nicht verstanden, denn ich hatte ein ganz anderes Weltbild -Frau und Mann auf gleicher Ebene-.Jetzt -Sklave- sein ganzes Leben, seine Persönlichkeit erst für gewisse Stunden(Spielchen, Sessionen)aufgeben und in meine Hand legen. Ihn zu beschimpfen, zu demütigen, Schmerzen zufügen(jetzt)
War alles Neuland für mich ! Ich hatte mit mir zu kämpfen, denn so etwas kannte ich nicht!
Da mich vorher schon BDSM interessierte und ich für fast alles offen war und bin, habe ich mich intensiv durch Gespräche, Foren, Internet, belesen, informiert und wurde gefühlvoll durch meinen Partner herangeführt.
Ich stellte fest, das ich schon immer dominant war??? Meine innere Dominanz wurde geweckt und es beginnt mir- uns richtig Spaß zu machen .Jetzt sind wir beide ein Ehepaar.Ich dominant mit sad. Zügen(man entdeckt immer neue Neigungen an sich)und mein Ehesklave ist dev/maso. Was wollen wir mehr!!!
Unserer Ehe und BDSM-Beziehung besteht aus Liebe, Vertrauen, Zuneigung, Einfühlungsvermögen, Respekt, Verantwortung, Geduld und .....vieles mehr.
Jetzt habe ich 3 langfristige Sklaven(2x dev und 1xsad)Ich entdecke immer neue Seiten an mir .Das das dom. immer mehr ins sad. übergeht!
Wir leben unsere Neigung so aus, wie wir es wollen und sind sehr glücklich damit..
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