Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM & Polyamorie
1157 Mitglieder
zur Gruppe
Polyamory
4165 Mitglieder
zum Thema
Liebe ohne Beziehung512
Ausgelöst durch viele Diskussionen mit einer Freundin, die partout…
zum Thema
Liebe, Zeit, Pflege - Polyamorie?333
Ich beschäftige mich momentan immer mal wieder mit dem polyamoren…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Beziehung ohne Liebe

******Bln Frau
986 Beiträge
Themenersteller 
Beziehung ohne Liebe
Mir gehen gerade einmal wieder viele Gedanken durch den Kopf.
Inspiriert von diesem wundervollen Forum.

Meine Gedanken rutschten ab in eine Zeit , in der eine Ehe ( klein-st-e Gemeinschaft)
eine sogenannte Zweckgemeinschaft als Grundlage hatte,
bevor die "Ära der Romantik" Einzug hielt.

Also Beziehungen / Eheschließungen aus anderen Motiven als "der Liebe"
vollzogen wurden.
Es also um der Liebe (Gefühlen) übergeordneten Zielen ging.
Und Verbindungen zumeist aus wirtschaftlichen Gründen und Zwecks
Familienerhalt ( Nachwuchs) geschlossen wurden.
Völlig unromantische Motivationen.

Eine Zeit auch, in der Frauen in ehrbare und ehrlose Frauen eingeteilt wurden.
Anhand des Faktes ob sie verheiratet waren oder nicht.
Ob sie treu waren oder nicht.
Ob sie als Unverheiratete Sex hatten oder nicht.
Als "alte ,vetrocknete, Jungfern" belächelt und bemitleidet wurden, aber
immerhin als ehrbar galten, aufgrund ihrer Enthaltsamkeit.

Um den Bogen zur heutigen Zeit und in den BDSM Bereich zu spannen,
daher die Fragestellung,
in wie weit solche Gedanken in den heutigen BDSM Bereich mit rein spielen ?

Die Gedanken sind mir während der Dauerthematik
"spielst oder lebst du BDSM"
oder auch
"Spielbeziehung vs Lebensbeziehung" gekommen.

Lebensbeziehungen bauen , so mein Eindruck den ich gewonnen habe,
heutzutage auf Liebe auf. Es wird heutzutage aus Liebe geheiratet oder sich
verpartnert. Und gelten somit quasi als ehrbar.

Spielbeziehungen werden zumeist als lieblose Zweckgemeinschaften angesehen/ interpretiert. Und erfahren eher eine Abwertung, da angenommen wird die Liebe fehlt
und daher nicht die tragende Grundlage der Beziehung ist.

An sich hat sich somit, in der heutigen "modernen" Zeit nicht viel verändert,
in Bezug auf Bigotterie (Doppelmoral)

Was eine Umkehr erfahren hat, ist die Bewertung warum man eine
Partnerschaft/klein-st-e Gemeinschaft eingeht.

Wurde vor der "Ära der Romantik" aus Liebe geheiratet/sich verbunden,
so wurde dies als unsinnig bis unsittlich eingestuft.
Von Trieben geleitet.. mit der Aussage "von Luft und Liebe" kann man nicht leben.

Heutzutage ist es verpönt, sich aus Zweckgründen zu verpartnern
und die Liebe nicht als tragendes Fundament zu sehen.


Ganz schön verlottert die heutige Zeit *mrgreen*

O.K. Andere nennen es Selbstbestimmung und Freiheit *neck*


Aber wie auch immer man das sieht,

wie seht ihr das mit der Bigotterie im BDSM Bereich ?


Mit der Einordnung von "Zweckgemeinschaft vs Liebesgemeinschaft" ?


Ja, ich weiß, es ist eine Neuauflage eines alten Dauerthemas,
mit einem ellenlangen Einführungstext.

Ich bin halt pervers *mail*

Ich stelle mich hier zur Verfügung, es darf mir jeder
seine ganz eigene Bigotterie um die Ohren klatschen.
Völlig ungestraft.
Liebe, was ist Liebe?

Ich weiß es nicht, ich bin seit langem verheiratet, und der Sex spielt dabei keine besonders große Rolle, trotzdem möchte ich meine Frsu nicht missen.

Sind sexuelle Begegnungen nur ein Spiel?

Ich weiß es nicht.
*********Koala Paar
12.237 Beiträge
Ich werte nicht darüber. Manchmal beneide ich Menschen, die Spielbeziehungen und Freundschaft + haben können.

Ich bin demisexuell und auch DS geht bei mir nur, wenn ich liebe. Ich habe mir das nicht ausgesucht, und es macht mein Leben tatsächlich nicht einfacher. Im Gegenteil.

Koala
********dy64 Mann
25 Beiträge
Das kennen doch heute bestimmt die meisten 👫 "Pärchen" 😅🤣😂
*****Now Paar
303 Beiträge
Die Bigotterie ist hier, wie in allen Lebensbereichen dauerpräsent.
Nicht nur auf das Thema bdsm bezogen...

Da wird Dir ständig erklärt wie die perfekte Sub zu sein hat...
Es wird Dir alle Nase lang erklärt wie der perfekte Dom zu sein hat...
Und bei 30 Gesprächsteilnehmern gibt es häufig 31 Meinungen die mit Feuereifer vertreten werden.

Paare suchen ein weitere Frau, die ggf gern selbst Teil eines Paares sein darf. Der eigene weibliche Part darf aber auf keinen Fall allein andere Paare treffen...

Die Liste ließe sich beliebig verlängern.
Wir sind mittlerweile daran gewöhnt, denken uns unseren Teil und sind froh darüber solche Personen nicht (mehr) in unserem Feundeskreis zu haben.
*********Koala Paar
12.237 Beiträge
Wieso ist es denn Bigotterie, wenn Sub alleine niemanden treffen will?
Verstehe ich nicht.

Koala
****ida Frau
1.193 Beiträge
Ich hatte schon Sex ohne Liebe und auch BDSM ohne Liebe. Ich kann das haben, es ist aber eher nichts für mich, bzw. Ich möchte das so nicht. Egal wie man es nennt, wenn sich keine solchen Gefühle entwickeln (was auch immer jeder für sich als Liebe betrachtet) dann bin ich auch nicht angekommen.
Dabei mache ich mich nicht abhängig von gesellschaftlichen Konventionen, das ist mir ziemlich egal.
********e_68 Frau
3.172 Beiträge
Kurz und knapp:
ich kann mit Liebe leider nicht gut umgehen.
Sobald mir Jemand starke Gefühle entgegen bringt ( was sehr selten vorkommt), verunsichert es mich total.

Ich selbst verliebe mich meistens nur in Männer bzw. Menschen, die emotional distanziert sind.
D.h. BDSM im Liebeskontex von beiden Seiten aus, kenne ich gar nicht.

Meine erste BDSM Beziehung hatte ich mit einer guten Freundin die ich sehr mochte, aber als Liebe hätte ich es auch nicht bezeichnet.

Für mich ist das mit der Liebe wirklich problematisch.
Nicht sie zu geben, sondern sie anzunehmen.
*****usB Mann
3.529 Beiträge
Du bist im Joy, auf einer Plattform für erotische Kontakte - ok.

Wie kommst Du darauf, dass da draussen nicht mehr zu über 90 % " Zugewinngemeinschaften auf Gegenseitigkeit" gestrickt und gelebt werden ?

Status, Erfolg, Sicherheit - vermeintlich jedenfalls - ist nach wie vor eine wesentliche Triebfeder.

Ich weiss nicht wieviele Frauen ich in meinem Leben schon gesprochen habe, die glaubhaft versicherten, dass Ehe und Kinder nie mit gutem Sex verbunden waren.

Das ist ja der Grund weshalb sich Mann und Frau - oft ab 40 - erst besinnen was noch gibt ausser Karriere, Haus etc. , sich rausbewegen aus anerzogenen Grundhaltungen, zu den wirklichen eignen Bedürfnissen stehen.
*****Now Paar
303 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Wieso ist es denn Bigotterie, wenn Sub alleine niemanden treffen will?
Verstehe ich nicht.

Koala

Habe ich mich ungenau ausgedrückt? Mag sein, mein Fehler zu schreiben wenn nur wenig Zeit dafür da ist.

Es geht uns darum, dass etliche Paare gern auch den weiblichen Part eines anderen Paares daten würden. Das man jedoch selbst nicht zu teilen bereit ist und die Aussage kommt "wieso denn teilen, wir sind doch als Paar angemeldet."
Das ist das andere Paar auch...

Für uns hat es durchaus mit Bigitterie zu tun von Anderen etwas einzufordern/zu erwarten zu dem man selbst nicht bereit ist.
*****n_N Mann
9.427 Beiträge
Liebe mag zwar heute oft am Anfang der Ehe stehen, aber nicht so selten wird daraus über die Jahre eine Zweckgemeinschaft aus unterschiedlichen Gründen.
Es ist ja auch heute noch so, das Frau bevorzugt einen Typ heiratet, der besser da steht als sie...umgekeht findet man das super selten.
Zeitlose Liebe ist sicher der Wusch vieler, klappt aber oft nicht.
Kinder, Finanzielles, nicht allein sein müssen (mit allem, was da dran hängt), Bequemlichkeit, falsches Ehrgefühl usw. usf. sind oft gute Gründe, die entwickelte Zweckgemeinschaft weiterzuführen.

Und Ehen aus Liebe gab es damals deutlich mehr als Zweckehen. Die betrafen nur die kleine Mittel- und Oberschicht. Die große Unterschicht hatte nix Materielles zum Einbringen in eine Ehe...das aber nur mal so erwähnt.
*********Koala Paar
12.237 Beiträge
Zitat von *****Now:
Zitat von *********Koala:
Wieso ist es denn Bigotterie, wenn Sub alleine niemanden treffen will?
Verstehe ich nicht.

Koala

Habe ich mich ungenau ausgedrückt? Mag sein, mein Fehler zu schreiben wenn nur wenig Zeit dafür da ist.

Es geht uns darum, dass etliche Paare gern auch den weiblichen Part eines anderen Paares daten würden. Das man jedoch selbst nicht zu teilen bereit ist und die Aussage kommt "wieso denn teilen, wir sind doch als Paar angemeldet."
Das ist das andere Paar auch...

Für uns hat es durchaus mit Bigitterie zu tun von Anderen etwas einzufordern/zu erwarten zu dem man selbst nicht bereit ist.

Ich finde, Du machst da ganz falsche Überlegungen.
Mir zum Beispiel bringt es absolut null, mich ohne meinen Herrn mit anderen zu treffen.
Aber ich bin ja nicht das Mass aller Dinge. Es gibt Frauen, die ticken anders als ich, und die treffen sich gerne mit einem Paar.
Fordern?

Es hat also überhaupt nichts mit Bigotterie zu tun.

Koala
****ida Frau
1.193 Beiträge
Ich sehe das wie @*********Koala Mit Bigotterie hat das Beispiel finde ich nichts zu tun. Das entscheidet das Paar, wie und was sie ausleben wollen. Das bedeutet nicht, dass es andere Paare ganz genau so machen müssen.
Es gibt auch Heute noch sehr viele Ehen die geschlossen werden weil sie ohne Liebe einen Zweck erfüllen.

Ein früherer bekannter hat zb für 20.000 Euro geheiratet damit seine Frau nicht abgeschoben wurde.
Er war eh 20 Monate im Jahr auf Montage so das die beiden sich eh nur selten begegnet sind
Und Er brauchte in der Zeit wo er unterwegs war nicht noch jemanden zum Briefkasten leeren und Blumengiessen organisieren.
In vielen Kulturen sind Zweckehen das normalste der Welt.
Im asiatischem Raum zählt man ab 25 und unverheiratet als übriggeblieben zb.

Auch im BDSM kann ich mir das gut vorstellen, weil
A wenn ich schon Kontaktsnzeigen lese die mit suche Sub beginnen kann ich mir nur schwer vorstellen das liebe vor der Neigung steht.
B ich einige kenne und mich frage liebt man wirklich jemand von dem man weiß das er überall verbrannte Erde hinterlassen hat.

Grundsätzlich denke ich das Beziehung in einer Welt die sich trotz oder gerade wegen Sozial Media immer mehr zu Egoisten first entwickelt das ein Grundstein ist für Egoisten sich Beziehungen zu begeben die nicht von Liebe sondern von zweckgemeinschsft geprägt sind.

Wenn es beide wollen und wissen dann passt das auch.
Mancher Zweck hat ja sogar ein längeres verfallsdatum als Liebe.
@******oom

20 Monate im Jahr *schock*
*******Mori Paar
930 Beiträge
Tatsächlich werden doch auch Lebens-Beziehungen heutzutage eher aus Verliebtheit eingegangen, was sich in Scheidungs-Raten etc bemerkbar macht.

Tatsächlich war es doch auch schon damals so, dass die Zweck-Ehen mit mehr oder minder offen gelebten Affären beiderseits gewürzt wurden, wenn auch bei den Frauen oft mehr verborgen als bei den Männern, aus genannten Gründen...

Nur mal so als spontaner Gedanke...
Zitat von *********horny:
@******oom

20 Monate im Jahr *schock*

Mit dem Zeigefinger über den Daumen gerutscht

10 Monate natürlich
*******2023 Mann
516 Beiträge
Interessante Thematik TE.

Alles kombiniert zu erfahren als Frau oder Mann halte ich heutzutage aus eigener Erfahrung für nicht mehr möglich.

Liebe ohne Hiebe gibt es, aber alles zusammen kann ich mir derweil nicht vorstellen.

Ich denke es spielt auch eine große Rolle, wie tief man selbst BDSM und Emotionen für sich verinnerlicht.

Liebe sind für mich tiefe Emotionen die schlussendlich in eine wertvolle Partnerschaft münden können, BDSM das Sexuelle, aber auch tief vertraute Ausleben einer besonderen Neigung im Spiel.

Ich selbst präferiere als Sub zum Beispiel eine FLR, dafür muss aber erst einmal ein "Emotionsnetz" gesponnen werden. Ohne das kann ich meine Liebe nicht schenken aber auch annehmen.

@********e_68
Ich kann Deine Aussagen nachvollziehen. Ich hadere oft mit meinen Gefühlen und verliebe mich auch immer in die Distanzierten, aber ich möchte es eigentlich nicht. Liebe im Zusammenspiel mit BDSM kenn auch ich (noch) nicht.

@*****usB
Du sprichst mir aus der Seele. Viele Paare denke ich, lieben sich nicht (mehr), sind nur aus wirtschaftlichen Gründen, der Kinder wegen pp. noch zusammen.
Die Mutigen unter denen wagen dann wirklich ab 40 meistens einen Neuanfang. Ich war einer davon. Zu funktionieren für Familie und Beruf, aber irgendwann kam ein Katalysator in mein Leben, der eine komplett andere Denkweise für mein eigenes ICH eröffnete....
Ich habe mich gelöst und mittlerweile sind alle Seiten glücklich mit meinem Fortgang. Ich lebe wieder und kann wieder genießen...und auch lieben und meiner sexuellen Freiheit frönen.



@********e_68
*********id39 Frau
2.858 Beiträge
Zitat von *****uss:
Zitat von ******Bln:
Meine Gedanken rutschten ab in eine Zeit , in der eine Ehe ( klein-st-e Gemeinschaft)
eine sogenannte Zweckgemeinschaft als Grundlage hatte,
bevor die "Ära der Romantik" Einzug hielt.
Früher war die Ehe keine "kleinste Gemeinschaft" sondern ein One-Way Ticket in einen Mikrokosmos an verwandschaftlichen Beziehungen. Kinder, Eltern, Großeltern - alle lebten unter einem Dach. Oft noch mit dem Gesinde und auf dem Land sogar mit dem Vieh zusammen im selben Mief.

Die idealisierte Vater-Mutter-Kind Familie als Massenphänomen ist ein Produkt der Nachkriegsgeneration und das indirekte Resultat der Verwüstungen von WW-II.

Davor gab es diese nur als geistiges Konstrukt in den Hirnen einer bürgerlichen Oberschicht, die sich danach sehnte dem Zugriff der Altvorderen zu entkommen. Und doch vermochten sie es nie wirklich dem Gemecker ihrer Tatergreise zu entrinnen.

Aber dann erfanden die Baby-Boomer das Altersheim. *grins*

Das hört sich ja grauselig an!
**********eaven Mann
927 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Ich werte nicht darüber. Manchmal beneide ich Menschen, die Spielbeziehungen und Freundschaft + haben können.

Ich bin demisexuell und auch DS geht bei mir nur, wenn ich liebe. Ich habe mir das nicht ausgesucht, und es macht mein Leben tatsächlich nicht einfacher. Im Gegenteil.

Koala

Bei F+ liebt man den Menschen auch.

Eine reine Spiel- oder Fickbeziehung könnte ich auch nicht. Eine Grundsympathie und gemeinsame Themen außerhalb der Bettkante müssen schon gegeben sein. Ein Interesse am Menschen.

Natürlich gibt es im Club aber auch Situationen, in denen ich mich wunderbar im Moment mit wildfremden Menschen verlieren kann. Das passiert dann aber sehr spontan und ohne BDSM-Bezug.
*****usB Mann
3.529 Beiträge
Früher wurden die Mädels möglichst gut verheiratet, damit sie versorgt waren, meist verbunden mit familiären oder geschäftlich- gesellschaftlichen " Bünden"

So war der Bund fürs Leben aufs Wesentliche aufgebaut : Sicherheit des Überlebens, in zumindest gewohntem Rahmen.

Nur wenige Gutbetuchte, die nicht arbeiten mussten zum Leben, dadurch Zeit hatten für diverse Belustigung, hatten zu allen Zeiten die geduldete Freiheit sich auch auuserhalb der Ehe was zu gönnen.
Frauen hattens schwerer als Männer, die sich gerne s Hausmädchen krallten...

Liebe ist toll, klasse, super, wunderbar, aber keine Garantie für ein gemeinsames Leben.
*********Koala Paar
12.237 Beiträge
Zitat von **********eaven:
.

Bei F+ liebt man den Menschen auch.


Ich meine mit Liebe nicht freundschaftliche Zuneigung.
Wenn Freundschaft + das Gleiche wäre wie eine Liebesbeziehung, bräuchte man ja keinen Extrabegriff dafür.

Koala
****ida Frau
1.193 Beiträge
Ich habe für eine F+ auch keine romantischen Gefühle. Wenn die sich entwickeln ist es für mich eine Liebesbeziehung. Eine Zeit lang nannten mein Dom und ich es „F+ mit starken Gefühlen“. Aber da haben wir uns etwas vorgemacht *lach*
**********eaven Mann
927 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von **********eaven:

Bei F+ liebt man den Menschen auch.


Ich meine mit Liebe nicht freundschaftliche Zuneigung.
Wenn Freundschaft + das Gleiche wäre wie eine Liebesbeziehung, bräuchte man ja keinen Extrabegriff dafür.

Koala

Ich kann durchaus auch in einer Freundschaft einen Menschen lieben. Manche sogar mehr als meine eigene Familie. 🤷🏻

Liebe ist nicht immer romantischer Natur.
*********Koala Paar
12.237 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Zitat von *********Koala:
Zitat von **********eaven:

Bei F+ liebt man den Menschen auch.


Ich meine mit Liebe nicht freundschaftliche Zuneigung.
Wenn Freundschaft + das Gleiche wäre wie eine Liebesbeziehung, bräuchte man ja keinen Extrabegriff dafür.

Koala

Ich kann durchaus auch in einer Freundschaft einen Menschen lieben. Manche sogar mehr als meine eigene Familie. 🤷🏻

Freundschaft ist für mich eine andere Art von Liebe als romantische Liebe.
Wenn es für Dich die gleiche Art von Gefühlen ist, die Du für Deinen besten Freund empfindest, wie für jemanden, in den Du verliebt bist, dann ist das so.
Bei mir sind das verschiedene Arten von Gefühlen.

Koala
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.