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Dominante Männer & Subs
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Können Männer Sklave/Sub sein?449
Im wahrsten Sinne des Wortes? Kann ein Mann wirklich loslassen und…
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Sub und Sklave

****al Mann
2.839 Beiträge
Zitat von *****976:
"Serf" ist eine neue Bezeichnung aus den USA, für die BDSM-Spielart, die gemeinhin unter dem Begriff Sklave oder Sklavin verstanden wird.

Serfs sind Leibeigene. Sowas gab es in den USA nicht, während dort bei Sklaven nur an die Südstaaten gedacht wird. Wenn man die gleiche Befindlichkeit anlegt, sollten Europäer "Serf" lieber nicht verwenden, denn so viel früher als die Sklaverei in den USA ist die Leibeigenschaft auf unserem Kontinent auch nicht abgeschafft worden. *fiesgrins*
****ody Mann
11.781 Beiträge
Ist es politisch korrekt, sich als Unterworfener zu definieren, ist das milder?
****nti Frau
737 Beiträge
@****ody

Ganz herzlichen Dank, jetzt habe ich es verstanden.
******a_a Frau
1.604 Beiträge
Ähm, wenn ich mal kurz gscheidhaferln darf, kommt Serf eigentlich wieder aus dem lateinischen. Servus (Sklave, Knecht - bzw. den Diener machen, wenn man es als Grußwort nimmt)... *zwinker*
****al Mann
2.839 Beiträge
Zitat von ******a_a:
Ähm, wenn ich mal kurz gscheidhaferln darf, kommt Serf eigentlich wieder aus dem lateinischen. Servus (Sklave, Knecht - bzw. den Diener machen, wenn man es als Grußwort nimmt)... ;-)

Womit wir eigentlich auch wieder beim Sklaven wären. Aus dem Lateinischen ist es dann als Leibeigener bzw Höriger (wieder so ein schlimmes Wort) ins Französische und Englische gelangt.
****i59 Paar
1.642 Beiträge
Dann gibt es in Bayern aber viele Sklaven/Leibeigene. Der Gruss Servus ist dort ja nun alltäglich im Gebrauch
****al Mann
2.839 Beiträge
Zitat von ****i59:
Dann gibt es in Bayern aber viele Sklaven/Leibeigene. Der Gruss Servus ist dort ja nun alltäglich im Gebrauch

Die eigentliche Bedeutung ist in etwa "zu Diensten". Uralte Grußformeln in Briefen waren ja auch ähnlich.
******a_a Frau
1.604 Beiträge
Es gibt den altertümlichen Ausdruck "den Diener machen", war früher eine Verneigung, später dann einfach nur den Kopf senken und gegebenenfalls den Hut heben.
****ody Mann
11.781 Beiträge
Mädchen machten einen Knicks, Jungs einen Diener. War in den Sechziger Jahren noch gängig.
*******e74 Frau
331 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Mal eine Frage:
Subs scheinen ja den Ruf zu haben, sich einfach sexuell bedienen zu lassen, von wem auch immer.
Ich kann das zwar nicht nachvollziehen, aber ok.
Wie könnte sich denn eine Frau nennen, die offenbar so tickt, wie man es von einer "Sklavin" kennt, die aber diese Bezeichnung nicht verwenden möchte, weil sie geschichtlich so grässlich behaftet ist?

Koala
Ich habe das für mich auch noch nicht lösen können. Ich nenne mich Seins, er mich Meins. Das fühlt sich richtig an, aber wahrscheinlich nur für uns. *raeusper*
**********hmerz Paar
168 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Mal eine Frage:
Subs scheinen ja den Ruf zu haben, sich einfach sexuell bedienen zu lassen, von wem auch immer.
Ich kann das zwar nicht nachvollziehen, aber ok.
Wie könnte sich denn eine Frau nennen, die offenbar so tickt, wie man es von einer "Sklavin" kennt, die aber diese Bezeichnung nicht verwenden möchte, weil sie geschichtlich so grässlich behaftet ist?

Koala

Lethe schreibt

Ach.. ich mache mir da gar keinen Stress. Ich werde weiterhin für mich den Begriff Sub verwenden, auch wenn ich behaupten würde, dass ich mich nicht sexuell bedienen lasse und auch nur einen Herrn habe.
Ich habe auch erst in diesem Thread gelernt, dass das anscheinend vielfach so interpretiert wird.

Auch sehe ich das Ganze nicht als Rollenspiel. Spielen bedeutet immer in gewisser Weise auch: so tun als ob. Und ich muss mich nicht verstellen in meiner Beziehung.
******lia Frau
6.975 Beiträge
Ich nenne meinen Sub min Slav. Da ich seit meiner Kindheit ewig oft in Schweden bin, passt es einfach zu mir.
Natürlich ist das der romanische Wortstamm und auch die schwedische Übersetzung von Sklave, aber hierbei denke ich eben nicht an den geschichtlichen Sklaven, auch in Skandinavien gab es geraubte Sklaven.

Wäre es nur mein Sub, würde es sich für mich auf Treffen beschränken. Ich bin aber seine Liebherrin und begleite ihn in seinem Kopf auch wenn er alleine ein Event besucht. Wenn er dort Frauen Gutes tut, dann in meinem Sinne. Also ist er schon irgendwie mein Eigentum.
Zitat von **********hmerz:
Spielen bedeutet immer in gewisser Weise auch: so tun als ob
spielen bedeutet auch das man sich an gewisse regeln hält.
und ich glaube mit einem mann der nicht so tut als ob möchtest du ganz sicher nicht alleine in einem Raum bleiben wenn er seinen Sadismus freien lauf lässt.
******e77 Frau
63 Beiträge
Also dass SUB nur in einem Rollenspiel fungiert und nur tut als ob, sehe ich auch nicht so.

Ich sehe mich eher als SUB. Mein Herr und ich sehen uns meist nur an Wochenenden, wegen der räumlichen Distanz. Unter der Woche lebe ich mein "normales" Leben mit Arbeit, Familie, Freunden. Da gestatte ich meinem Herr nur sehr beschränkte Möglichkeiten über mich zu bestimmen. Ich bin in dem Leben weniger submissiv.

Anders ist es, wenn ich mit meinem Herrn zusammen bin...da bin ich oft auch mehr als eine Sub. Aber es ist nicht so, dass ich dann in eine Rolle schlüpfe.
Es fühlt sich eher an, als hätte ich 2 Seelen in mir, die ganz unterschiedlich ticken...Manchmal liegen sie im Twist miteinander...
Aber wenn ich bei meinem Herrn bin, übernimmt automatisch die devote Seele. Dann nehme ich meine andere Seite in mir an und genieße die andere Eclipse.
Würde ich in eine Rolle schlüpfen, wäre das bewusst und ich würde denken...2 Tage machen was er sagt, dann ist das Spiel vorbei...
**********hmerz Paar
168 Beiträge
Zitat von ****oe:
Zitat von **********hmerz:
Spielen bedeutet immer in gewisser Weise auch: so tun als ob
spielen bedeutet auch das man sich an gewisse regeln hält.
und ich glaube mit einem mann der nicht so tut als ob möchtest du ganz sicher nicht alleine in einem Raum bleiben wenn er seinen Sadismus freien lauf lässt.

Lethe schreibt

Ich verstehe, worauf du hinaus willst. Jedoch sind regelbasierte Verhaltensweisen nicht exklusiv einem Spielgeschehen zuzuordnen. Jegliche menschliche Interaktion geschieht unter Beachtung von sozialen Regeln. Dazu zählen allgemeine gesellschaftliche Normen und Werte sowie Regeln, die implizit und explizit in ausdifferenzierten sozialen Interaktionsräumen zugrunde gelegt werden.
*******enig Mann
8.449 Beiträge
wir spielen alle - hoffentlich. Denn im echten Leben wäre nahezu alles, was im BDSM Zusammenhang passiert, schlichtweg illegal. Egal, ob es die klassische Watschn, das liebevolle Popo-Klatschen oder ein neues Branding ist, Fesselung, Kerkerhaft, sklavische Putzdienste, alles verboten.

Manche spielen so intensiv, dass sie von sich behaupten, BDSM wäre ihre Lebenseinstellung oder sie seinen naturdevot oder naturdominant. Gerne! Allerdings fände ich es günstig für den Weltfrieden, unsere Klimaziele und ganz allgemein eine sinnvolle Entwicklung unserer Gesellschaft, wenn wir uns diese oberüberflüssige Diskussion sparen könnten. Soll sich bitte ein jeder (m/f/d) nennen er will! Im Rheinland sagt man: "wat dem ehn sin Uhl, iss dem anneren sin Nachtigall". Der eine Master erwartet von seiner Sklavin, dass sie hübsche Schuhe trägt und deutlich zu enge Sachen anzieht und ihm dann einen ordentlichen Blowjob verpasst, der andere möchte seine Sklavin eine Woche lang nur mit Pisse und Scheiße füttern.

Wer sich Gedanken darüber machen muss, ob es nun "Sub" oder "Sklave/in" heißen soll, hat offenbar ein sehr schönes Leben, denn viele andere Menschen können nur davon träumen keine anderen Sorgen zu haben.
***_N Mann
52 Beiträge
Sub oder Sklavin. Worte. Die dienen doch nur dazu, gewisse (Erst-) Informationen zu transportieren. Wenn man komplexe Inhalte auf einzelne Worte zusammendestiliert, geht meist viel verloren oder man wird zu absolut. Wenn man wissen will, was der/die unter etwas versteht, muss man reden. Meine Meinung.
****ody Mann
11.781 Beiträge
Zu diesem lesenswerten Beitrag von @*******enig muss ich den vielfach geäußerten Vorwurf des "nur Spielens" auf greifen. Ich hoffe auch, dass Rape, Bondage, Unterwerfung, Versklavung, soziales Ungleichgewicht, Führung + Entmündigung, körperliche und seelische Bestrafungen, das Eigentum an Menschen allerhöchstens hochwirksame Simulationen sind. Ansonsten wird der juristische, gesellschaftspolitische und der Raum der seelischen Gesundheit, der BDSM definiert, schnell auch mal verlassen. Dann kann es auch echter Missbrauch, toxischer Mist oder einfach nur echtes, hässliches Patriarchat sein.
*******sign Mann
475 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zu diesem lesenswerten Beitrag von @*******enig muss ich den vielfach geäußerten Vorwurf des "nur Spielens" auf greifen. Ich hoffe auch, dass Rape, Bondage, Unterwerfung, Versklavung, soziales Ungleichgewicht, Führung + Entmündigung, körperliche und seelische Bestrafungen, das Eigentum an Menschen allerhöchstens hochwirksame Simulationen sind. Ansonsten wird der juristische, gesellschaftspolitische und der Raum der seelischen Gesundheit, der BDSM definiert, schnell auch mal verlassen. Dann kann es auch echter Missbrauch, toxischer Mist oder einfach nur echtes, hässliches Patriarchat sein.

Nun das sollte der gesunde Menschenverstand einem jeden schon selbst verdeutlichen. Bedauerlich das man es in jeden zweiten Thema immer wieder lesen muss.
Kurzum für mich ist was Menschen physisch oder psychisch bewusst und längerfristig schädigt ohnehin kein BDSM, somit am Thema vorbei.
Doch ist es auch so, zumindest bei mir, das der Reiz um so höher ist , je näher an der Realität gefühlt wird.. Und können "Spiele" nicht auch Lebensinhalt sein? Lebt nicht jeder gute Aktion-Schauspieler seine Rolle realitätsnah und geht in dieser, auf ohne abseits vom Set, mit ner Pumpgun auf der Straße Leute nieder zu metzeln? Für ihn ist dennoch die Schauspielerei sein Leben.
*******enig Mann
8.449 Beiträge
Nur spielen ist voll okay! Kann auch gerne realitätsnah sein. Und ob Spielerei oder Schauspielerei macht auch keinen Unterschied, solange eben... gespielt (!) wird. Ebenso wie @*******sign finde ich es traurig, dass man auf Dinge, die einem der normale Hausverstand eigentlich von selbst sagen sollte, immer wieder und viel zu oft hinweisen muss.
*******sign Mann
475 Beiträge
Zitat von *******enig:
Nur spielen ist voll okay! Kann auch gerne realitätsnah sein. Und ob Spielerei oder Schauspielerei macht auch keinen Unterschied, solange eben... gespielt (!) wird. Ebenso wie @*******sign finde ich es traurig, dass man auf Dinge, die einem der normale Hausverstand eigentlich von selbst sagen sollte, immer wieder und viel zu oft hinweisen muss.

Muss man das wirklich?
Bedeutet das nicht, das im Gro. die aktiven Menschen welche sich in der vermeintlichen bdSM-Scene tummeln als, Pathologisch, gefährlich, gesetzüberschreitend, usw. dargestellt werden? Eine Scene in der man sich ja gerne aufhält und publiziert. Wozu? Um die Scene, elitär zu machen/ halten?
Bedeutet das nicht, das die passiven der vermeintlichen Scene, als völlig naiv, selbstverantwortungslos, oder psychisch instabil dargestellt werden?
Ich denke jeder in dem Bereich weis, wenn er Dinge macht die gegen das Gesetz verstoßen, er eine Straftat begeht. Das weis auch der Räuber oder Straßendieb. Mantras was die falsch machen, helfen da nicht. Aufklärung wie man sein Portemonnaies behält schon eher.
Sind dir tatsächlich und real in der Scene schon so viele aktive Straftäter, psychisch gestörte usw. begegnet , das du und andere sich genötigt fühlen diese Mantra, ständig herunter zu beten?
Ich frage nur um des Verstehens willen.
Zum Thema.
Sklave/in zu sein war im "bdSM-Kontext" viele Jahre ein Privileg, auf das viele passive Stolz waren. Und wenige es heute noch sind, weil es ein Besitzgefühl beschreibt, welches gewünscht war/ ist..

Mittlerweile wird der Name oft negativ assoziiert ( ich spreche vom bdSM-bereich) weil der Mohrenkopf nun nur noch hochpigmentierter Sahnekuss heißen darf? Glauben die modernen bdSM-ler nun, das die Sklavin im Kontext, gewalttätig zu ihrem Zugehörigkeitsgefühl gezwungen wird? Oder das der Mohrenkopf anders schmeckt, weil es neue Namen für den gleichen alten Begriff gibt.

Noch mal zu meinen Anfang. ( wenn auch Ot)
Ich denke auch, dass die ständigen Hinweise, das Aktive, wenn sie die "Simulation, die Spielebene" verlassen, Straftaten begehen, falsch adressiert sind.
Denn jene die wirklich einen schwachen oder defekten Charakter mit dem Deckmantel bdSM umhüllen, werden sich davon nicht Abhalten lassen.
Wenn überhaupt sollten Passive auf bdSM eigene Tücken hingewiesen werden, darüber aufgeklärt werden, das Liebe und Emotionen durchaus Träger von Neigungen sein können, diese auch verstärken können, aber nicht Blind machen dürfen. Das Aktive, auch nur Menschen mit Macken und unterschiedlichen Charakteren sind. Und viele dargestellte vermeintliche Usus, schlicht nur Klischee sind, Diverse Charaktereigenschaften gar oft, sehr wenig mit bdSM zu tun haben.
Mein Mantra wäre überhaupt; Reflektiere dich gleich was du tust, täglich und schaue ob es dir damit gutgeht, mit dem was du tust, oder mit dir tun lässt.
Denn um BDSM schadlos auszuleben braucht es Charaktere, die in der Lage sind sich selbst zu ertragen, so auch die Konsequenzen ihres Handelns.

Ich glaube ohne Größenwahn nach rund 45 Jahren recht exzessiv gelebten bdSM, nach 32 Jahren bdsm-Equipmentbau überwiegend im prof. Domina-Studiobereich und intensiven Kontakt zum horizontalen Gewerbe, nach 28 Jahren professionellen Top-Dasein mit dem wohl einzigen Studio für die Frau/ Paare, welches sich in DE "offiziell" etablieren konnte, mit über 18 Jahren Paar und Partnerberatung im Kontext, neben einigen hundert Partybesuchen, einer 5 jährigen eigenen Partyreihe, sehr viele Menschen / bdSMler real kennen gelernt zu haben. Und viele kennen mich unter Marquis le deuxième.
Ich habe viele begangene Fehler, meist aus Unwissenheit, Leichtsinn oder Oberflächlichkeit und auch einige Unfälle gesehen. Hatte nicht wenige Kontakte zu Leuten die sich TPE auf die Fahnen geschrieben haben und durchaus Hardcore drauf waren.
Doch ganz ehrlich, ich fühlte mich noch ne genötigt vor den vielen Straftätern die es vermeintlich in der Scene gibt zu warnen, oder zu erklären wo bdSM aufhört und Straftat beginnt. weil ich in dem Sinne über die Zeit keine kennen gelernt habe.
Vielleicht hatte ich ja auch nur Glück.
Ich habe viele Charaktere kennen gelernt auch einige ziemlich schräge, doch gekocht haben sie alle mit Wasser. Gleich ob sie nach Ihren Aussagen bdsm "lebten", spielten, oder nur träumten. Alle waren sich der tatsächlichen Realitäten außerhalb des bdSM durchaus bewusst.
****nti Frau
737 Beiträge
Meines Erachtens bestehen da viele Missverständnisse respektive Unwissenheiten.

Dasselbe beim Unterschied zwischen Hure und Nutte, welchen die allerwenigsten kennen. Und dieser doch enorm ist.
****ody Mann
11.781 Beiträge
Ach, es geht doch nur um den "Schwanzvergleich", wir sind echt, wir leben BDSM und die anderen sind nur Spieler. Sozusagen ein Wettbewerb zwischen BDSMern ohne Machtgefälle, denen im EPE und denen mit TPE.
***_R Mann
286 Beiträge
Hausverstand?
Hm, wenn das Haus aus Beton gebaut ist, hat ein Betonkopf dann Verstand?
*******enig Mann
8.449 Beiträge
@*******sign alles gut *g*
@****nti kenne den Unterschied nicht. Vielleicht magst du ja neues Thema aufmachen?
@****ody Ich sag nur: Volksfront von Judäa... und was bitte ist EPE?
@***_R Hausverstand ist der Verstand des Hauses, kann also je nach Bauweise Holz, Lehm, Stroh, Ziegel oder eben Beton sein...

Ich wandle mal den alten Herrn William S. etwas ab: "O brave new world, that has such problems in 't"
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