Die Liebe zu seinem Herrn obwohl nich Single

Ich glaube das es nur das Begehren in die ist was gerne noch mehr möchte.

Wenn alle Beteiligten momentan alle zufrieden sind, dann solltest Du dir keine Gedanken machen die Steine uns Rollen hritdis du nicht aufhalten kannst, und letztendlich alles unter sich begräbt und alles zerstört ist.

Da bin ich mal sehr gespannt als Herr und sehr interessiert was die Subs dazu sagen werden.

Da Polyamore doch recht verbreitet ist kann ich es mir schon gut vorstellen.
Also warum nicht?!

Das möchtest Du jetzt vermutlich nicht so gerne lesen,
aber ich würde es nicht hinbekommen, weil ich ständig das Gefühl hätte, den jeweils anderen zu betrügen.
Da kann ich nicht aus meiner monogamen Haut.

Ich bin verheiratet und habe eine zweite (D/s-) Beziehung. Mittlerweile hat mein Mann uns ebenfalls symbolisch getraut.
Ich kann nur sagen: funktioniert! 🥰🥰🤗

Ich habe mit meiner Frau praktisch die gleiche Konstellation.
Seit unserem Umzug zwar gerade ohne Partnerin, aber ich kann dir ein wenig die Sorge nehmen: Es kann wunderbar klappen. Wichtig ist eben, dass es wie bei dir beschrieben eben von allen Seiten klar kommuniziert sein muss. Mit meiner letzten Partnerin war ich sechs Jahre verbunden.
Sie hat mich geliebt, ich sie, meine Frau wiederum mich und meine Frau hat da wiederum auch für ihren Hausfreund ihre Gefühle gehabt. Das da durch die Entfernung etwas das Gleichgewicht unausgewogen ist, sollte nicht das Problem sein, denn die gemeinsame Zeit, die man wiederum hat, macht das gesamte Paket rund und dadurch eben auch zu was Schönem.

Grenzentester

Wie wäre es, den Thread auf privat zu stellen?

Wenn das funktioniert, dann höchstens wie in Eurer Konstellation. Du bist polyamor und beide Männer sind einverstanden. Ich drücke Euch die Daumen.

Natürlich ist das möglich.

Ich kenne viele die wollen es gar nicht anders.
Denn es ist nicht immer so einfach den Herrn so zu sehen wie in Teilzeit wenn man den Menschen komplett 24/7 erlebt.
Da sind schon viele Illusionen geplatzt.

Wer ein glückliches Leben mit seinem Partner führt und noch einem Herrn als Sahnehäubchen in Teilzeit zu Füssen liegen darf.
Der sollte sich keine Probleme machen indem er sein,Glück hinterfragt.

Ich habe eine ähnliche Konstellation mit Herrn und langjährigem Partner und muss sagen - es ist immer eine Art Kompromiss. Ich kann im BDSM nicht zu 100% alles machen, was ich möchte und zu jeder Veranstaltung mitgehen (rein zeitlich). Das hat aber keinen Einfluss auf das "gerecht werden". Klare Kommunikation, was geht und was nicht, dann bekommt man beides unter einen Hut. Ich bin froh, das in der Form zu haben, da mir beide Personen jeweils völlig verschiedene Bedürfnisse erfüllen. Ich muss dazu sagen, ich bin mehr Kopf- als Gefühlsmensch, weswegen das für mich eher eine Herausforderung des Managements ist, die sich aber lösen lässt allein durch reden und abstimmen.
Auch für deinen Herrn sollte klar sein, dass du ihn nicht weniger liebst, obwohl du ihm gerade nicht den Vortritt geben kannst und dein Mann deine Aufmerksamkeit hat.

Da ich monoamor bin, wäre es für mich weder möglich externe Sessions zu haben noch mich gefühlsmäßig auf jemanden anderen so einzulassen, wenn ich in einer Beziehung bin.

Ich würde nur noch BDSM-Beziehungen eingehen, bei denen mein Herr auch mein Partner ist. Anders wäre für mich das Unterordnen als Sub und die komplette Hingabe nicht mehr möglich.

Als Single lebe ich maximal Sessions aus um die inneren Bedürfnisse zu stillen. Es gibt keine Anerkennung eines Herrn als mein Herr und im Alltag hat mir auch niemand etwas zu sagen.

Da ich innerlich jedoch nicht mehrere mit leidenschaftlicher und tiefer Liebe lieben kann, käme als Herr eben auch nur noch jemand in Frage, mit dem ich eine Beziehung führe.

Polyamorie ist nix neues - also Teil 1 der Frage "kann ich zwei lieben?": jap!

Ob Du es ausleben kannst, hängt von zwei Faktoren ab: wie sehr strahlt es in Deine Ehe und wie weit lässt Dein Mann es zu.

Das kannst allein Du beantworten.

Ps. Ich finde die Konstellation allerdings meistens zum Scheitern verurteilt - denn einer wird immer zurück stecken müssen. Und das geht meist nicht lange / ewig gut.

An diejenigen, die diese Konstellation leben:
Wie oft und wie lange seht ihr euren Herrn so im Durchschnitt?

Warum sollte es nicht klappen?
Ganz viele leben es so, sofern die Kommunikation immer funktioniert!
Ich wünsch euch Erfüllung und Lust.

Ungefähr alle zwei Wochen, nachmittags bis zum nächsten Morgen - selten mal 1,5 Tage übers Wochenende.
Meinen Partner sehe ich dagegen eigentlich jedes Wochenende.

Dann lass es einfach so laufen wie es läuft.

Man muss nicht alles optimieren.
Oder anders gesagt, man kann auch kaputtoptimieren.

Und wenn das geschehen ist, gibt's kein Zurück.

@******x83 Ja es geht. Ich für meinen Teil z B. kann sehr gut und klar trennen.

Nicht 1:1, weil...
Allerdings gehört mein Herz auch nur meinem Partner. Meinen Top "liebe/schätze" ich dafür, was er in mir auslöst. D.h. nur Empathie und Zuneigung, Liebe von Herzen (nur das Schwarze in mir).

Schwierig wird es vermutlich auf Dauer, wenn dein Herr Single ist (falls ich nichts überlas). Diese Erfahrung machte ich bereits. Dann setzt man sich gern und unbewusst unter Druck. Vergangenheit.

Die Frage ist auch, wie kommt dein Herr damit zurecht. Er ist sich doch andrerseits dessen bewusst gewesen worauf er sich einließ... Das ist leider in deinem Beitrag nicht erwähnt (seine Einstellung). Ihr redet doch auch miteinander?!

Vielleicht genießt du zunächst die Zeit, positive Ausstrahlung macht viel aus, bevor du dich im Vorfeld zerreißt. Das zerstört viel.

Alles Gute

Ein ganz klares JA !!!

Den ich lebe es genau so.
Mein man weis es, die zwei kenne und mögen sich.
Und ich hab trotz der Liebe zu meinem herr kein Problem mit ihm bdsm voll auszuleben.

Anfangs war der Gedanke zwei Männer zu Lieben verwirrend aber mitlerweile möchte ich es nicht mehr missen…

Lg

Dein Herr hat DICH doch exklusive.
Das ist doch was zählt.

Du hast noch deinen Ehemann und deine dazugehörige Ehe.

Das sind zwei ganz verschiedene Welten.

« Ich lese halt immer, dass es entweder lockere Spielbeziehungen gibt oder feste Partnerschaften. »

Das stimmt eben meiner Meinung nach nicht. Es gibt sehr viele andere Konstellationen und Gefühlswelten. Es liegt an uns herauszufinden, welche zu uns passt. Ich drücke die Daumen und wünsche dir alles Gute.

Nicht alles muss " konventionellen" Vorstellungen entsprechen!

JEDER fühlt " nach seiner Fasson!

Das ist ja noch einmal eine ganz andere Hausnummer.
Wer definiert denn die perfekte Sklavin?

Das kannst doch nur Du gemeinsam mit Deinem Herrn für Euch beide ganz alleine.

Hallo liebe Themenerstellerin,

hier schreibt unser "Er". Bei uns ist die Konstellation ähnlich, nur eben von der anderen Seite. Wenn ich eine Sklavin habe, dann darf ich sie lieben, obwohl oder gerade weil ich meine Frau sehr liebe.
Für mich ist es eine nicht vergleichbare Liebe, weshalb ich weder meiner Frau, noch meiner Sklavin emotional etwas "weg nehme". Die Intensität ist in etwa gleich stark, wobei Emotionen ständig Schwankungen ausgesetzt sind. Auch die Entfernung spielt dabei eine untergeordnete Rolle, weil die Liebe eine Bindung ist, die mit mehr Kilometern zwischen den Beteiligten nicht weniger wird.

Ich hoffe sehr, dass ich das bald wieder erfahren darf.