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Maledoms: Wie haltet Ihr es mit Switcherinnen als Subs?

*********Koala Paar
12.246 Beiträge
Themenersteller 
Maledoms: Wie haltet Ihr es mit Switcherinnen als Subs?
In einer anderen Diskussion ging es um männliche Switcher als Doms für Femsubs. Da haben einige Femsubs Probleme. Darum soll es hier aber jetzt NICHTgehen! *danke*
Aber daraus hat sich für mich eine Frage ergeben, die ich gern stellen möchte.

Ich frage hier ausschliesslich die Maledoms:
Wie steht Ihr zu Switcherinnen als Subs?
Seid Ihr das eher kritisch?
Oder ist das sogar heiss für Euch, dass sie andere dominiert, sich Euch aber unterwirft?
Oder ist es Euch einfach egal?

Ich habe das so meine Ahnung, aber ich möchte die noch nicht verraten.

BITTE kein Bashing jeglicher Empfindungen! Weder gegen Switcher, noch gegen jene, die Mühe damit haben! Ich bitte Euch um einen respektvollen Austausch.
Dankeschön!

Sie
*******ius Mann
1.409 Beiträge
Mir ist das egal, solange sie ihre rolle mir gegenüber als "devot" interpretiert.
**********berer Mann
6.348 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Wie steht Ihr zu Switcherinnen als Subs?
Seid Ihr das eher kritisch?
Oder ist das sogar heiss für Euch, dass sie andere dominiert, sich Euch aber unterwirft?
Oder ist es Euch einfach egal?

Ich muss deine Frage etwas biegen, denn mir ist es egal, wie sie Anderen gegenüber ist: sobald sie Andere hat, hat sie nicht mehr mich. *lach*

Also kann ich nur davon ausgehen, was wäre, wenn sie früher mal dominant Anderen gegenüber gewesen wäre, bei mir jetzt aber devot.

Und vermutlich (ich hatte den Fall auch noch nie) würde ich damit klar kommen, auch wenn ich wohl zumindest die erste Zeit im Miteinander auf Anzeichen achten würde, ob sie versucht, mich insgeheim doch dann und wann zu dominieren. Und wenn ich sowas merke, dann lege ich selbst den Rückwärtsgang ein. Das ist etwas, was ich gar nicht mag.

Letztendlich zählt bei diesem Thema aber natürlich ihr Verhalten mit mir, und nicht das mit den früheren Partnern. Also: An sich kein Problem, aufmerksamer als sonst wäre ich aber wohl schon.
******667 Mann
346 Beiträge
Kein Thema. Kommt auf den Menschen an. Habe noch nie gemerkt, dass alle switcher*innen oder devote Spielpartnerinnen gleich wären. Entweder es passt oder eben nicht. Da aber generell etwas daran fest zu machen, dass sie Switch ist habe ich bisher keinen Grund zu gesehen.
****aSw Frau
2.332 Beiträge
Ich bin genau dieser Switcher .
Meine Top-Partner behandeln es mit dem Verständnis, dass ich andere Bottom-Parterre für meine Alter Ego-Seite habe.
Ich denke, für sie ist das sogar ein Grund, stolz zu sein. Das eine an der Leine führen, die selbst anderen an der Leine führen kann , ist nichts für Weicheier 😎.
LG Алиса
*****976 Paar
15.383 Beiträge
Es spielt für uns beide keine Rolle, wenn meine Frau und ich, im Club sind und sich jemand uns für ein paar Stunden anschließen möchte, erfahre ich es ja nicht einmal.
"Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß."

"Versohlt wird "alles", was zwei Backen hat."

Egal ob permanent dominante FemDom's die ihren Masochismus ausleben wollen, ungezoge Schülerinnen im Ageplay, Brat's, Zofen, Switcher, Kinkster, Hardcover - Maso's, Rope Bunny's, devote Sub's, oder sogar neugierige "Vanilla's" *lach*


Lg. M (Er)
*******dor Mann
5.912 Beiträge
Zitat von ****aSw:
Das eine an der Leine führen, die selbst anderen an der Leine führen kann , ist nichts für Weicheier 😎.

Auch darum geht es ja hier: wieso ist das nichts für Weicheier? Sind Switcher anders devot oder submissiv? Was ist mit Sadomasochismus?
********ious Mann
3.092 Beiträge
Nein! Und zwar wegen meiner monogamen Grundeinstellungen. Da ich nicht switche, käme also jemand Drittes ins Spiel. Und das beißt sich dann.

Was ich mir aber (natürlich *zwinker*) vorstellen kann, ist, wenn sie bi-switched und man so eine gemeinsame Gespielin hätte. So bleibt es Paar-intern und beißt sich für mich nicht, da straight-hetero.
Auch ohne, dass ich mich wirklich als Switch sehe und ohne den Drang zu dominieren, aber durchaus mit eigenen Erfahrungen auf der dominanten Seite gab es während meiner aktiven Suche drei Typen MDoms:

1) „Nein, das geht gar nicht, ich möchte jemand, der immer unterwürfig ist und mich nicht selbst hinterher dominiert sehen“

2) „Oh, dann kann ich mit dir ja auch mal die andere Seite ausprobieren“

3) „Ist mir egal“

Sie kamen in etwa zu gleichen Teilen vor, wobei ich Typ 1 gar nicht als dominant wahrnehmen konnte - schließlich fürchtet er ja selber das fehlen seiner Dominanz, ich Abstand von Typ 2 genommen habe, weil das „ausprobieren“ in der Vergangenheit ausgeartet ist und ich das nicht erneut erfahren wollte und so für mich am Ende nur der Typ 3 interessant war.

Ein paar MDoms verspürten den Wunsch, meinen Ehemann als meinen Sub und Cucki zu bezeichnen. Von denen habe ich ebenfalls Abstand genommen.
**********berer Mann
6.348 Beiträge
Zitat von ****aSw:
Ich denke, für sie ist das sogar ein Grund, stolz zu sein. Das eine an der Leine führen, die selbst anderen an der Leine führen kann , ist nichts für Weicheier 😎.

Ich verstehe wohl, was du meinst, allerdings merke ich an, dass beide Enden einer Leine, aber auch generell das Thema Liebe und/oder Sex nichts für Weicheier ist. *zwinker*
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Ich bin da überhaupt nicht skeptisch.

Solange sie nicht versucht mir gegenüber zu switchen ist alles super.
Ich bin null devot, weshalb das auf keinen Fall funktionieren würde.

Mir wäre nur von vornherein klar, dass sie diesen Teil ihrer Neigungsidentität mit mir nicht ausleben könnte. Deshalb würde ich von vornherein die Möglichkeit einer offenen Beziehung benennen. Soll sie sich für ihre dominante Seite Subs suchen, egal welchen Geschlechts.

Ich könnte mir hier sogar eine Machthierarchie in einer dynamischen Beziehung vorstellen, sofern das ihr Ding wäre. Auf der anderen Seite stehe ich nicht auf die "Harembildung" von Menschen, die dutzende parallele Spielpartner hätten. Ihre Subs wären damit primär selbstverständlich ihre. Gerade mit Malesubs könnte ich eh nichts anfangen, aber selbst wenn sie eine Femsub haben wollen würde, wäre das für mich total okay und fein.

Verquickungen mögen sich natürlich ergeben, je nachdem wie die Beziehung so aufgebaut ist.
Wenn wir eine lose "Playbeziehung" führten, dann wären ihre sonstigen Aktivitäten eh davon losgelöst.
Wenn wir jedoch eine feste Kernbeziehung führen, also eine "Beziehung-Beziehung", dann würden sich Überlappungen möglicherweise ergeben, gerade wenn wir mal zusammen raus gehen und sie auch eine:n Sub mitnehmen möchte. Da ich nicht TPE lebe und mit 24/7 nichts anfangen kann müsste man dann schauen wie sich das darstellt.

Ich kann auch mit einer Partnerin auf Augenhöhe losgehen, mit der ich sonst in einer D/s-Konstellation bin, welche an dem Abend selbst in der dominanten Rolle noch eine:n Sub dabei hat. Wir werden dennoch Spaß miteinander haben. Ich muss nicht permanent "rumdommen" und hätte sicher auch Spaß daran ihre Dynamik mal zu erleben.

Wenn es sich ergeben sollte, dass sie mir gegenüber devot agieren will während sie parallel ihren Sub hat, es also ein Dreiebenen Machtgefälle gäbe, bei dem ich ihr sage, wie sie mit ihrer oder ihrem Sub umgehen soll, dann wäre das auch mal reizvoll. So etwas habe ich durchaus mal erlebt. Dauerhaft ist mir das nur zu anstrengend, zudem es sehr gutes Fingerspitzengefühl bedingt, damit ihre Rolle gegenüber ihre:m Sub nicht bricht. Würde ich sie etwas vor den Augen ihrer oder ihres Sub demütigen, shameplay anfangen, also aus der dominanten Rolle dieser dritten Person gegenüber holen, dann könnte es da einen Knacks geben. Das ist mir dann aber durchaus bewusst. So eine Konstellation ist aber auch absolut kein Muss.

Also grundsätzlich sehe ich da kein Problem.
*******der Mann
22.776 Beiträge
Für mich ist die Person zentral und die Momente, die wir gemeinsam verbringen. Sie soll glücklich sein - was auch bedeutet, auf nichts Wichtiges verzichten zu müssen. Solange ich nicht den Eindruck habe, zu kurz zu kommen deswegen, ist alles in bester Ordnung.
****ra Frau
1.499 Beiträge
Zitat von *******dor:
Zitat von ****aSw:
Das eine an der Leine führen, die selbst anderen an der Leine führen kann , ist nichts für Weicheier 😎.

Auch darum geht es ja hier: wieso ist das nichts für Weicheier? Sind Switcher anders devot oder submissiv? Was ist mit Sadomasochismus?

Sie sind oftmals als Sub zu Recht sehr anspruchsvoll, weil sie selber wissen wo der Hase langläuft. Ich empfinde es als großes Kompliment, wenn sich mir ein Mensch hingibt, der selber auch führt.
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Für mich ist die D/s-Verbindung, sowie die Expression im D/s, immer individuell.

Ich vergleich mein BDSM und meine Beziehungsdynamik nicht mit anderen und lasse mich idR. nicht vergleichen.
Auch beim Umgang mit Switcherinnen ist es mir bisher nie passiert, dass sie unser D/s, das aus unserer Beziehungsdynamik entspringt, mit ihrem D/s gegenüber früheren oder parallelen Subs verglichen hätte.

Etwas anderes ist es vielleicht, wenn SM dazu kommt und man über Vorlieben in dem Bereich, bzw. Techniken sprach. Aber auch das ist für mich, in meinem BDSM, ein Bestandteil der D/s-Beziehung.

Mir gibt D/s ohne SM wenig, so wie mir SM ohne D/s wenig gibt.
Aber das ist allein meine Wahrheit. Es gibt genügend Menschen die SM aber kein D/s mögen, bzw. den umgekehrten Fall.
*******dor Mann
5.912 Beiträge
Ist das wie "Kompetenz-Kompetenz" *zwinker* ?
****aSw Frau
2.332 Beiträge
Zitat von *******dor:
Zitat von ****aSw:
Das eine an der Leine führen, die selbst anderen an der Leine führen kann , ist nichts für Weicheier 😎.

Auch darum geht es ja hier: wieso ist das nichts für Weicheier? Sind Switcher anders devot oder submissiv? Was ist mit Sadomasochismus?

Ich bin ein Sadomasochist und für mich, um meine BDSM-Bedürfnisse zu verwirklichen, ist es im Prinzip genug, um zu sehen und gegenseitigen Respekt zu haben. Unter diesen Bedingungen können wir schon spielen.

Aber Gedankenspiele machen Körperspiele besonders spannend und präsent. Aus diesem Grund kann ich mit einzelnen Partnern auch einen DS-Kontext haben.

Deswegen von der einen Seite ist es für meinen Dominanten einfacher mit mir - ich kann seine Motivation verstehen, weil uch selbst dominant bin, und in vielen Situationen Verständnis zeigen kann, und sein Leben nicht schwieriger machen .
Auf der anderen Seite muss ich das Gefühl haben, dass seine Persönlichkeit stärker ist als meine. Sonst kann ich ihm einfach nicht gehorchen.

Als Switcher verstehe ich den Unterschied gut aus dem Vergnügen , wenn ich jemanden benutze, oder wenn mich benutzten werden . Und ich verwechsle diese Rollen mit einem Partner nicht .

Übrigens - ich kann durchaus ein Szenario realisieren, in dem mein Top einen Maso der Begierde erfahren kann und ich ihm diese Empfindungen geben kann, weil ich ein guter, erfahrener Sado bin. Aber dadurch wird mein Top nicht aufhören, mein Top zu sein.
Ein Lieblingsspielzeug Ihres Top zu sein, bedeutet, Ihren Platz klar zu verstehen und sich an diesem Platz zu erfreuen. Hierarchie. LG Алиса
****so Frau
91 Beiträge
Zitat von ****aSw:
Ich bin genau dieser Switcher .
Meine Top-Partner behandeln es mit dem Verständnis, dass ich andere Bottom-Parterre für meine Alter Ego-Seite habe.
Ich denke, für sie ist das sogar ein Grund, stolz zu sein. Das eine an der Leine führen, die selbst anderen an der Leine führen kann , ist nichts für Weicheier 😎.
LG Алиса


Da bin ich ganz bei dir.
Grundsätzlich sollte sich jeder Mensch gut hinterfragen. Aber die Situation der Switcher*innen gibt einem besondere Gelegenheit in die Katakomben der eigenen Gefühlswelt hinabzusteigen und mit sich ins Kreuzverhör zu gehen.
Bedürfnisse, Wünsche, Forderungen? Das alles muss in beiderlei Themen deutlich sein. Und somit schätze ich unter anderem das Geschenk der Demut und das Geschenk der Verantwortung an mich umso höher ein und wertschätze es vielleicht ein wenig mehr. Who knows?

Grundsätzlich vertrete ich den Standpunkt, dass in jedem Menschen zwei Herzen schlagen - es muss nur die richtige Person zur richtigen Zeit vor einem stehen...
*******dor Mann
5.912 Beiträge
Zitat von *******der:
Für mich ist die Person zentral und die Momente, die wir gemeinsam verbringen. Sie .... .

Geht mir auch so. Aber trotzdem hab ich am Anfang immer die Fantasie, Bottom schaut sich selbst beim Arbeiten zu. *zwinker*
Hallo, es wurde ja schon viele persönliche Perspektiven hier als Antwort aufgezeigt...jetzt auch noch eine von mir. Eine Switch Person, bietet aus meiner Sicht viele Vorteile, auf der einen Seite selbst so dominant zu sein, dass Sie Ihre devote Rolle einem gegenüber einnimmt...aber durchaus immer wieder versucht Ihre andere Seite auszuprobieren und ob/wie weit Sie gehen kann. Dadurch wird diese "DOM Selbstgefälligkeit, die sich durchaus einschleichen kann" vorgebeugt. Auf der Anderen Seite, wenn Sie jemanden dominiert und Ihr und Ihrem Objekt zu "demonstrieren" es gibt noch einen Alpha darüber - sehr erbaulich und befriedigend.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ********ious:
Nein! Und zwar wegen meiner monogamen Grundeinstellungen. Da ich nicht switche, käme also jemand Drittes ins Spiel. Und das beißt sich dann.

Was ich mir aber (natürlich *zwinker*) vorstellen kann, ist, wenn sie bi-switched und man so eine gemeinsame Gespielin hätte. So bleibt es Paar-intern und beißt sich für mich nicht, da straight-hetero.

Hä?

Das beißt sich doch komplett. Wie passt das mit Monogamie zusammen, wenn eine gemeinsame Gespielin dazukommt? Oder macht man hier mal wieder als Mann ganz typisch eine Ausnahme, wenn es um weitere Frauen geht und will nur weitere Männer nicht dabeihaben?
"Ich bin monogam, aber wenn ich irgendwie eine zweite Frau dazukriege, dann nicht mehr, Schenkelklopfer."


Ganz allgemein in die Runde: Switcher sein bedeutet nicht, dass man beides jederzeit ausleben muss. Ist ganz ähnlich wie mit dem Gedöns, das um Bisexualität gemacht wird. Bisexuelle, Switcher - alle können monogam sein und sich auf einen einzigen Partker fokussieren und ein Switcher muss auch nicht mit derselben Person switchen. Diese Neigung bedeutet nicht, dass man beides haben muss, nur, dass man beides kann.
********n_84 Frau
6.072 Beiträge
@*********Koala
Danke für das interessante Thema. Ich lese mal gespannt mit.

Die Antworten decken sich bisher mit meinen Erfahrungen mit dominanten Männern, dass sie damit kein Problem haben, so lange die Frau nicht mit ihnen Switchen will.
Da ich personenabhängige Switcherin bin und das auch nicht immer parallel brauche, hatte ich noch nie Probleme dahingehend.

Mich interessieren für Partnerschaft und normalen Sex nur dominante Männer.
Wenn ich also da generell Ablehnung erfahren würde, weil ich auch diese andere Seite habe, dann wäre ich wohl ewiger und sexloser Single *heul*
****aSw Frau
2.332 Beiträge
Zitat von *******dor:
Ist das wie "Kompetenz-Kompetenz" *zwinker* ?

Ich weiß, was ich in einer bestimmten Situation tun würde, und wenn das Verhalten/Handeln des Dominanten dem widerspricht, was ich selbst in dieser Situation tun würde, kann dies zu einer stärksten Dissonanz in unserer Beziehung führen.
Du kannst deinem Dominanten nicht verzeihen, was du dir selbst nicht verzeihst, wenn du es als ein Dominant tun hast. .

Und mein Erfahrung in SM Bereich einfach viel größer sein kann. Das ist kein Grund, sich als ein Dominant zu fühlen - ich habe positive Erfahrungen mit dem beibringen meinm Top , in eine SM Technik , wo ich sehr erfahren war, und er nicht.
Aber schon nach kurzer Zeit führte er diese Episode komplett selbst an, und ich musste mich nur komplett entspannen um das er sein Vergnügen und Spaß mit dem haben -control war wieder bei ihm. 😎
LG Алиса
****34 Paar
90 Beiträge
Es ist wie Jing und Jang. Da muss gewisser Ausgleich geben *g* Wir wechseln uns jede Woche ab. Wenn sie sich aber sehr schlecht benimmt, dann gibt's einen Strafmonat.
*********rgara Frau
7.203 Beiträge
Wäre es offtopic zu fragen wie es Femdoms mit männlichen switchern als Subs halten?
*********Koala Paar
12.246 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********rgara:
Wäre es offtopic zu fragen wie es Femdoms mit männlichen switchern als Subs halten?

Wenn Du mich als TE fragst: Ja. Das würde die Diskussion verzetteln.
Aber mach gern einen separaten Thread dazu auf. Würde mich auch sehr interessieren.

Sie
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