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Bdsm in der Beziehung/Ehe

*******2499 Paar
184 Beiträge
Themenersteller 
Bdsm in der Beziehung/Ehe
Hallo zusammen *g*
Hier ein Beitrag von mir, vor dem langen Wochenende *juhu*

Das Thema Bdsm in der Beziehung bzw. auch in der Ehe treibt mich immer wieder um.

Durch Gespräche und auch lesen von Themen in verschiedenen Foren, kommt mir immer wieder die Aussage unter:

Bdsm mit dem eigentlich festen Partner ist schwer zu realisieren, vor allem wenn es darum geht das Ganze dann auch noch in den Alltag zu integrieren.

Wie seht ihr das?
Funktioniert bei euch alles oder habt ihr teilweise auch Probleme?
Wie löst ihr die Probleme ?

Grüße *g*
******u_D Paar
67 Beiträge
Sie schreibt: Bei uns funktioniert das ganz gut wir leben 24/7 TPE und sind zusätzlich ein Liebespaar. Probleme gibt es nur bei Strafen die der Herr umsetzen will (weil die liebe im weg steht) aber sonst...lösen tun wir probleme in dem wir miteinander reden.
*********Seil Mann
1.339 Beiträge
Zitat von ******r99:
Bdsm mit dem eigentlich festen Partner ist schwer zu realisieren, vor allem wenn es darum geht das Ganze dann auch noch in den Alltag zu integrieren.

Wie seht ihr das?

Ja, da ist was dran.

Zitat von ******r99:
Wie löst ihr die Probleme ?

Gibt verschiedene Lösungsansätze:

Der Bequeme: Einfach akzeptieren, dass das so ist und sich auf die Maxime "Qualität statt Quantität" zurückziehen, also einfach die wenigen verbleibenden Gelegenheiten intensiver und bewusster nutzen. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude, d.h. so schlimm ist das eigentlich auch nicht, wenn man ein bisschen Geduld mitbringt.

Der Umtriebige: Man suche sich eine Spielpartnerin (am Besten noch eine sexuell ausgehungerte *lach* ). Da bleibt kein Auge trocken, auch wenn es nicht immer Freudentränen sind.

Wenn man es geschickt genug einfädelt, dann kann allein die Existenz einer Spielpartnerin auch die Kreativität der Lebenspartnerin wieder ein bisschen anregen. *cool*
**********67_sh Frau
3.825 Beiträge
Bei uns funktioniert es nicht. Wir haben es versucht. Mein Mann meint aber, dass er mich nicht dominieren kann, weil wir so lange auf Augenhöhe waren.

Das einzige, was er schon gemacht hat ist, mich mit meinem ehemaligen Herren oder mit einer Femdom Freundin zu bespielen.
Aber eher von der Situation animiert.

Allein würde er nie auf die Idee kommen. Weder privat noch auf einer Veranstaltung.
Anfangs hatte ich ein Problem damit und habe nicht verstanden, warum er nicht "switchen" kann. Ich ging davon aus: ich kann es. Also muss er es auch können. Aber das ist ja absoluter Blödsinn.

Jeder Mensch tickt anders. Irgendwann war das dann auch durch meine Gehirnwindungen durch *lol*

Heute sind wir schier damit. Haben alles geklärt und wir können so wunderbar damit leben wie es ist.
**********Magic Mann
19.054 Beiträge
Bezogen aufs EP
Es ist individuell so ziemlich alles möglich wenn man es auch genau so will.
Alles eine Frage der Kompatibilität, Absprachen und oder Kompromissen.

Das ganze gepaart mit einem Hauch Optimierung und einer Prise Bereitschaft.

Sollte entsprechend laufen.
*******der Paar
1.206 Beiträge
Es kommt ganz darauf an, wie das Paar ausgerichtet ist. Oftmals wird bei Dom/Dev-Paaren das Ausleben des SM durch den Alltag in den Hintergrund gedrängt. Ständige gemeinsame Entscheidungen auf Augenhöhe können dem Machtgefälle schaden. Funktionieren kann es allerdings, wenn der devote Teil alle Entscheidungsbefugnisse dem dominanten Teil abgetreten hat. Dann gibt es keine Augenhöhe.

Dom/Dom und Dev/Dev- Paare sind auf Außenstehende Personen angewiesen, damit sie SM ausleben können. Deshalb liegt es bei beiden Konstellationen daran, ob der außenstehende Gegenpart eine Dauerbeziehung wünscht oder eben nur eine Spielbeziehung. Im ersten Falle würde permanent Einfluss ausgeübt, im zweiten Fall nur bei Treffen.

Soweit unsere derzeitige Meinung zu dem Thema.
*******Mori Paar
929 Beiträge
Es ist schwierig, speziell wenn der Alltag eigentlich von Kindern und Verpflichtungen "dominiert" wird... Am Ende muss man einen Weg finden, der beiden erlaubt, das D/s latent immer zu spüren, und bei sich bietenden Gelegenheiten an die Luft zu lassen... Dazu kleine Rituale im Alltag, die es immer mal nach vorne holen...
*****_79 Mann
284 Beiträge
Es kann gehen, ist aber schwierig bzw war schwierig bei mir. Vorallem da ich und meine bisherigen Partnerinnen keine Fans von 24/7 sind und ich außerhalb des Spiels gern auf Augenhöhe kommunizieren.

Aber bei jedem wo es klappt, Respekt
*******2499 Paar
184 Beiträge
Themenersteller 
Wie ist es bei euch mit dem switchen den, ich meine es gibt ja in jeder Beziehung auch Zeiten wo man sich „ganz normal“ auf Augenhöhe begegnet. @******u_D

Persönlich finde ich das extrem schwierig.
******u_D Paar
67 Beiträge
Zitat von ******r99:
Wie ist es bei euch mit dem switchen den, ich meine es gibt ja in jeder Beziehung auch Zeiten wo man sich „ganz normal“ auf Augenhöhe begegnet. @******u_D

Persönlich finde ich das extrem schwierig.


SIE SCHREIBT: Wir switchen gar nicht, das machtgefälle existiert Permanent selbst wenn wir kuscheln und uns gegenseitig im Arm liegen weiß ich was ich bin und was er ist. SKLAVIN UND HERR
*******2499 Paar
184 Beiträge
Themenersteller 
@******u_D heist das auch bei Entscheidungen im Alltag Trift er alle Entscheidungen ?
******u_D Paar
67 Beiträge
Zitat von ******r99:
@******u_D heist das auch bei Entscheidungen im Alltag Trift er alle Entscheidungen ?


Ja *g* genau
**********yness Frau
91 Beiträge
Bei uns klappt es auch ganz gut. Denke es macht einen Unterschied, ob man erst in der laufenden Beziehung angefangen hat, das Machtgefälle zu integrieren, oder ob es bereits vorher bestand.
Unsere Liebesbeziehung entwickelte sich aus einer Spielbeziehung, so war das Machtgefälle bereits etabliert. Natürlich spielt man nicht mehr so viel, wenn man so viel Alltag gemeinsam teilt wie wenn man sich nur ab und zu trifft und die Zeit dann komplett dafür nutzt. Aber wir haben kleine Rituale im Alltag, die auch Einladung zum Spiel sein können, wie beispielswiese das Servieren seines Kaffees erledige ich immer auf Knien.

Bin gespannt, welche kleinen Rituale und Gesten andere Paare im Alltag integriert haben, um das Machtgefälle präsent zu halten.
*****a_A Frau
10.877 Beiträge
Bei uns klappt das seit 10 Jahren gut *ja* wir leben seit 10 Jahren in 24/7 TPE.
Mehr Harmonie kann ich mir gar nicht vorstellen, weil es gar keine Streitpunkte gibt, da mein Herr so oder so alles entscheidet
Keine Beschreibung angegeben.
**********hades
419 Beiträge
Er schreibt (der dominante Part):
ich hatte lange Jahre eine D/S-Beziehung mit meiner festen Partnerin. Probleme, die man wirklicch als Problem bezeichnen kann gab es nicht. Die Rollen waren klar verteilt und jeder hat sich daran gehalten.
Es kommt natürlich darauf an, wie man diese D/s -Beziehung lebt. 24/7 ist fast streng genommen nicht möglich weil die Partnerin eben auch Partnerin und nicht nur ein Spielobjekt ist. Will sagen, im Freundeskreis möchte ich keine Sklavin, Sub, Zofe oder O neben mir haben, genauso wenig wie beim Nachtbarschaftsgrillen. Also musste ein klares Zeichen her. Was eignet sich besser als das Halsband. Wenn meine Partnerin das Bedürfnis hatte dominiert zu werden hat sie mir wortlos ihr Halsband gereicht und dann war es mir auch egal wo und in welcher Gesellschaft wir uns befunden haben. Probleme mit der Bestrafung hatten wir nie, in meinem Inneren hat sich manifestiert, dass ich mit allem was ich tu, meiner Parnerin nur Gutes tu.
Da es sich ja um eine Beziehung von zwei Individualisten handelt, kann es meiner Meinung nach aber kein Patentrezept geben. Nur eines ist unverzichtbar: gegenseitige Achtung, Respekt und offene Kommunikation. Meine Partnerin ist in ein anderes Land vezogen und ich hatte wirklich schwer gelitten.
********s_HH Mann
78 Beiträge
Jeder Apfel schmeckt doch letztlich Jedem anders. Nuancen sind wohl die Schnittmenge.

Zum Thema: wenn Beide ihren Willen in den Taten schmücken, ist es auch im Alltag möglich.
Ich als Herr lehne Bsp. Strafen und Zwang ab; Konsequenzen sind mir wiederum ehrlich. Wenn beide Parts ihre Symbiose in ihrem DS/ BDSM finden und lebe (lieben); geht es.
Auch im Alltag und hier sind -für mich- nicht die harten Tools entscheidend. Wortloses, wie ein Blick vom Herr und der Aufforderung folgen…gerne auch mal provozierend; ermöglichen die Möglichkeiten im Unmöglichen.
Fängt im kleinen Großen an…
Eine Hand die nicht gehalten werden will, verbirgt wenig tiefe Substanz und halte ich nicht.
Herzlichst Marvelous
****i59 Paar
1.641 Beiträge
Bei uns funktioniert das hervorragend. Obwohl wir lange Zeit vanilla gelebt haben. Seit 5 Jahren jetzt im D/s was nach und nach ins TPE gegangen ist. Das heisst, sie hat mir alle Befugnisse übertragen und Augenhöhe gibt es nicht mehr. Wir spielen auch nicht, sondern es ist unsere Lebensform geworden.
Nichtsdestotrotz frage ich sie nach ihrer Meinung und Anschaffungen besprechen wir auch. Das letzte Wort habe aber immer ich.
Im Alltag gibt es einiges an Regeln und Ritualen, die sie beachten muss. Anfangs war es etwas schwierig SM zu integrieren, da ich niemals eine Frau schlagen würde. Es hat gedauert bis ich gelernt hatte, das sie nun meine Sklavin ist und es genau so auch möchte.
Ihr Halsband trägt sie sowieso, auch im Job und ansonsten ist das Machtgefälle IMMER da. Außenstehende merken davon nichts, außer sie holt mir grundsätzlich Essen und Trinken, setzt sich nach mir etc. Aber das registriert niemand
Er schrieb
*****gal Paar
355 Beiträge
Wir leben sowohl als Paar als auch in einer 24/7 Beziehung. Sie ist meine Sklavin und ein NEIN steht ihr nicht mehr zu.
Was nicht heißt, dass sie nicht mit mir gemeinsam vieles gestaltet. Das letzte Wort habe aber ich.
Die Häufigkeit und Intensität des „Spielens“ variiert je nach Lebenssituationen, aber das Machtgefälle ist immer vorhanden und wird gelebt.
Verhaltensregeln, kleine Rituale und Accessoires sorgen dafür, dass unsere besondere Beziehung uns immer präsent ist.
Shinegal
******h15 Paar
3.067 Beiträge
Hallöle,

ich finde das ehrlich gesagt überhaupt nicht schwierig, kann euch aber alle schon verstehen. 😊

Wir leben quasi 24/7 EPE, aber eher eine «softe» Version. Umfängliches TPE wäre bspw. gar nicht unsere Welt.
Auch wir haben Haus, Kids, Jobs, Leben, Alltag. Es funktioniert trotzdem, weil ich mir meiner Position immer bewusst bin. Und demnach reicht ein bestimmter Blick, eine Geste, ein Griff an den Hals, um die Sub in mir sofort zu triggern.

In Zeiten, in denen mein Partner sich nicht so sehr dominant fühlt oder es aus irgendwelchen Gründen nicht so zeigen kann, spüre ich das natürlich und fange dann auch mal an, ihn zu verführen oder ähnliches - das ist sonst überhaupt nicht meine bevorzugte Art, lieber andersrum. Aber da er in diesen Momenten auch nicht unbedingt den Anfang macht, hätten wir dann phasenweise zu wenig Sex 😅
Und ich bin der Meinung, wenn man einander liebt und respektiert, sollte man auch solche Phasen akzeptieren und das beste daraus machen.
Also passe ich mich flexibel an (er im Übrigen auch, wenn nötig), so dass es eigentlich immer läuft zwischen uns. *happy*

Ich glaube, bei uns ist der entscheidende Punkt unsere sehr gute, aber vor allem offene und sehr ehrliche Kommunikation.
Wir mussten das natürlich auch erst lernen - aber nach acht Jahren fällt es nicht mehr so schwer, all seine tiefsten Sehnsüchte und Gedanken auszusprechen, denn wir können darauf vertrauen, dass sie beim anderen gut aufgehoben sind.
Den Status der Perfektion haben auch wir noch lange nicht erreicht und streben auch nicht danach, aber wir schätzen uns gegenseitig so sehr, dass wir immer bereit sind, an / für uns und unsere Beziehung zu arbeiten.
Das ist ziemlich sicher der Grund, wieso wir so glücklich miteinander sind. ❤️

Übrigens waren unsere ersten Jahre auch Vanilla, aber das ist eine andere, sehr lange Geschichte. 😅

Liebe Grüße,
Sie 🌷
****s75 Mann
63 Beiträge
Ich hatte 3 Jahre lang eine Beziehung mit meiner Lady, ich war recht glücklich, wir haben jeden Tag und am Wochenende sehr intensiv BDSM gelebt, Bestrafung ehrlich respektiert. Leider haben wir uns getrennt und ich suche das Gleiche hier in Deutschland, wo ich seit 5 Jahren lebe.
*******uicy Paar
164 Beiträge
Zitat von *******Mori:
Dazu kleine Rituale im Alltag, die es immer mal nach vorne holen...

Sehen wir auch so. Es soll einfach immer spürbar sein, da hilft manchmal schon ein Kuss, den man sich holt oder eine kleine Ansage, die ihren Alltag auch nur für ein paar Sekunden unterbricht.
*********lope Paar
198 Beiträge
Wir sehen es so das BDSM in der Ehe besser funktioniert da man sich vertraut und fallen lässt. Ja, es ist sich auch ein Prozess zu switchen. Aber grundlegend fühlen wir uns wohl damit unser BDSM in unser Beziehung zu leben.
**Su Paar
1.123 Beiträge
Wir sind seit 25 Jahren zusammen, 23 davon verheiratet, seit fast 19 Jahren mit Kiddies.

Wir leben seit Beginn unserer Beziehung eine klassische Konstellation, da mein Mann sehr dominant ist und ich mich ihm unterordne. Für uns völlig natürlich, wir haben es lange vor dem Entdecken unserer Leidenschaft für BDSM so gelebt, und erst durch verschiedene Threads erfahren, dass es dafür spezielle Begrifflichkeiten gibt.

Entdeckt haben wir BDSM als unsere Kinder noch recht klein waren. Deswegen haben wir von Anfang an außerhäusig gespielt, weil es wesentlich einfacher war, einen Babysitter zu engagieren, als 3 Pänz irgendwo anzubauen.
Jetzt wo sie größer sind, ist Spielen Zuhause völlig unmöglich geworden - früher konnte man ja nach der Zubettgehzeit noch leise im Schlafzimmer spielen, und verdächtige Geräusche irgendwie erklären - heute kommt da nur ein wissendes ‘Aha' oder 'Soso' mit breitem Grinsen... 🥴

Deswegen spielen wir lieber in Clubs. Das ist dann unsere Eltern-Quality-Time, genauso wie unsere Tanzkurse.
Unterschwellig schwingt D/s bei uns natürlich im Alltag mit, wird aber vor den Kindern nicht forciert.
Diese Regelung funktioniert für uns, weil wir uns so Inseln im Alltag schaffen, und uns darauf freuen.
***go Mann
720 Beiträge
Ich glaube es macht einen Unterschied, ob man bereits vor der Beziehung/Ehe bewusst Erfahrungen im BDSM gemacht hat, sich seiner Position klar ist und einen Partner hat, der den Gegenpart darstellt, oder ob in einer Beziehung erste Interessen geweckt werden, die über den Partner "gestillt" werden sollen.

Ganz unabhängig davon ist das Schaffen von Zeitfenster oder greifbaren Momenten durch "unplanmäßige Störungen" im bereits vollen "to-do-Alltags-Kalender" nur schwer zu organisieren - gerade dann, wenn zu Arbeit, Kinder, Sport noch zig andere Termine hinzukommen.
Der Tip mit Ritualen ist bestimmt klasse, ich bevorzuge zudem jeden Moment zu nutzen, der für mich infrage kommt.
Ein kurzes an die Wand oder an den Baum stellen...
...das nachgehen ins Bad, wenn die Dusche läuft um Ihre Geilheit mit einem gezielten Griff zu prüfen und ggf. auszubauen...
...manchmal reicht auch ein "komm hier her..." um einen kleinen Impuls zu setzen.

Mir hilft es und Meiner geht es damit auch recht gut, wobei wir schon zur erstgenannten Gruppe der vorher Wissenden zählen.
Nicht selten führt es bei uns zu späterer Stunde zu ihrem Wunsch sich bewusst zu meinen Füssen zu legen um mit den Blick hinauf zu mir das "Dein" zu bekräftigen.
Und was soll ich sagen, ich liebe es seit dem ersten Mal, als sie diesem Impuls nachging...
****aSw Frau
2.324 Beiträge
In meiner langen Beziehung hat es nicht funktioniert. Während wir lange Zeit ein Paar waren und uns für ein paar Tage oder Wochen trafen und sogar mit meinem Kind Urlaub verbrachten, konnten wir einige Kompromisse finden und unser Bedürfnis nach DS und BDSM im Allgemeinen ziemlich gut ausleben. Aber als wir zusammen lebten, änderte sich alles. Haushaltsangelegenheiten, verschiedene Ansätze zur Erziehung meines Kindes, Versuche Vater mein Kind mich durch das Kind zu beeinflussen, haben auch mein Dom beeinflusst, und wir hatten Schwierigkeiten zu verstehen.
Wir haben praktisch aufgehört zu spielen, weil beide nicht in die richtigen Zustände kommen kann um die Machtlücke zu verstärken für eine Session oder sogar Sex. Wir haben es so probiert, dass es mit Ritualen geregelt wird, aber es hat auch wenig geholfen.
Wir sind kein Paar mehr und leben nicht zusammen.

Ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob ich in Zukunft eine Beziehung haben möchte, in der ich mit meinem Partner zusammen leben würde. Meiner Meinung nach Alltägliche Leben und die Kinder solche an diese Beziehungen beeinflussen sehr stark.
Meine Erfahrung ist negativ.
LG Алиса
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