Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
CRAZY SEXY CIRCLE
3770 Mitglieder
zur Gruppe
Faszination Harz
518 Mitglieder
zum Thema
Stahlmanns "Stahlwittchen" SM Video71
Die Rocknewcomer Stahlmann haben ihr neues Video zu dem Song…
zum Thema
Sie wollte es so34
Denkt jetzt nichts Falsches von mir, aber ich erfülle der Dame…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Faszination an Gewalt

Faszination an Gewalt
Aloha *g*

Ich arbeite im Bereich Theater und Bühne und werde mit Kollegen zusammen nächstes Jahr eine Inszenierung zum Thema "Gewalt" zusammenbasteln.
Dabei wollen wir grade nicht auf die negativen Aspekte von Gewalt eingehen sondern uns damit beschäftigen, was Menschen eigentlich daran fasziniert.
Warum MMA in vielen Ländern ein riesiges Publikum anzieht, warum sich so viele gerne mit Serienkillern beschäftigen und Horrorfilme hoch im Kurs stehen. (Wobei das hier nicht Thema sein soll)

Eines der Themen soll auch Sadismus / Masochismus sein. Was Menschen dazu antreibt, bzw. was die Faszination daran ist im sexuellen Kontext Gewalt auszuüben bzw. zu erfahren.
Ich weiß, dass es die meisten (ich ja auch nur bedingt) SM als Gewalt wahrnehmen … weil man es ja genießt. Aber wenn man es mal runterbricht sind Aspekte wie Macht/ Ohnmacht, Freiheit/Unfreiheit, Schmerzen etc. zur Gewalt gleich.

Es ist mir bewusst, dass es dabei keine abschließende Antwort geben wird. Das möchte ich auch gar nicht, aber ich hoffe auf einen spannenden Diskurs.
****i59 Paar
1.641 Beiträge
Wenn ich SM in unserem Kontext sehe ist es weniger Faszination oder Gewalt als für mich persönlich eine Bereicherung meines Lebens. Durch Schläge empfinde ich Lust und Befriedigung. Die einzige Faszination ist eben, das Schläge diese Gefühle und sogar Orgasmen auslösen können
@***ah, kannst du bitte nochmal über deinen Text drüberlesen. Da stimmt wohl was mit der Formulierung nicht oder ich bin zu blöd zum Lesen.
********mira Frau
2.782 Beiträge
Ich bin maso und ich liebe es die Geschichten von bereits verstorbenen Serienmördern zu recherchieren. Ich vermute einfach, dass es dieser Mix aus dem Extremen und der menschlichen Psyche ist, das mich daran so fasziniert.

Es ist grenzwertig und "verboten" und allein damit übt es ja schon einen großen Reiz aus. *nachdenk*
Nein, für mich ist BDSM eben gerade nicht Gewalt. Schmerzen fügen wir uns auf so viele Weisen auch selbst zu. (Z. b. Extremsport, Durchhaltevermögen bei der Arbeit)
Das Entscheidende an der Gewalt ist für mich das Ausgeliefert sein. Wer Tabus und ein Safeword hat und sich verlassen kann, dass die eingehalten werden, ist nicht ausgeliefert.
Zitat von ******eib:
@***ah, kannst du bitte nochmal über deinen Text drüberlesen. Da stimmt wohl was mit der Formulierung nicht oder ich bin zu blöd zum Lesen.
Was genau führt denn zu Unverständnis? Dann kann ich das noch mal genauer erläutern.
*********eldin Frau
5.606 Beiträge
*sorry* aber ich finde die Überschrift sehr schlecht gewählt. Musste dreimal überlegen, ob ich tatsächlich drauf klicke.

Im Text erklärt sich bedingt worauf Du hinauswillst, wobei sich mir nicht ganz erschliesst, wie die Thematik umgesetzt werden soll..aber das ist ja nicht mein Problem...
Dieser Satz:

Zitat von ***ah:

Ich weiß, dass es die meisten (ich ja auch nur bedingt) SM als Gewalt wahrnehmen … weil man es ja genießt. Aber wenn man es mal runterbricht sind Aspekte wie Macht/ Ohnmacht, Freiheit/Unfreiheit, Schmerzen etc. zur Gewalt gleich.


******_by Frau
78 Beiträge
BDSM kann gewaltige Gefühle auslösen aber hat nichts mit Gewalt zu tun.

Grace
*********phire Frau
116 Beiträge
Zitat von ***ah:


Ich weiß, dass es die meisten (ich ja auch nur bedingt) SM als Gewalt wahrnehmen … weil man es ja genießt.


Nehme an, dass es um den Teil geht, in dem was fehlt?
Ich würde hier auch ein „nicht“ vermuten...


Anyway.
Gewalt ist meiner persönlichen Auffassung nach roh, bösartig, ohne gegenseitiges Einverständnis, ohne Vertrauen und Hingabe, ohne Respekt und ohne Verantwortung.
Ich weiss sehr wohl, dass es Gewalt im BDSM gibt - und dass es Leute im BDSM gibt, die meinen, Gewalt gehöre ins BDSM.
Gewalt – nach meiner Auffassung oben – gehört für mich absolut überhaupt gar nicht ins BDSM und hat daher für mich überhaupt keinen Zusammenhang.
Richtig sorry, da sollte ein "nicht" noch mit hin.
*********atrix Frau
2.721 Beiträge
BDSM ist für mich persönlich auch eine Bereicherung.
Eine gewisse Sucht.... nach der spürenden Dominant, Grenzen überschreiten.......
Zur Gewalt wird es dann wenn, dass Gegenüber nicht damit einverstanden ist und es trotzdem praktiziert wird.
Das Thema BDSM, wird leider oft für Nichtwissende, Außenstehende in den Medien als Gewalt eingestuft.
Die Personen die darüber berichten, sollten sich erst damit beschäftigen und 8n diese Welt eintauchen bevor sie darüber negativ berichten.
LG Mrs
Zitat von ***ah:
Richtig sorry, da sollte ein "nicht" noch mit hin.

Und wohin genau gehört das Wort? Und was meinst du mit "sind ... zur Gewalt gleich"?
Für mich ist mein BDSM das Ausüben von
kontrollierter und einvernehmlicher
körperlicher, sexueller und geistiger Gewalt mit einem weiblichen Menschen, den das Ganze in einem geregelten Kontext, unter Beachtung von Regeln, Grenzen und Tabus, ziemlich geil macht.

Und ja, diese kontrollierte und einvernehmliche Gewalt macht auch mich ziemlich geil. Was nun nicht heißt, dass ich nicht auch lieb und zärtlich sein kann...

Alle anderen Formen von Gewalt lehne ich kategorisch ab. Auch weil ich sie selber in jungen Jahren erleiden musste.
Ich verstehe natürlich, dass es sehr unterschiedliche Formen und Aspekte im Bereich Gewalt gibt. Und es soll definitiv nicht alles gleichgesetzt werden. Natürlich hat einvernehmlicher SM ganz andere Vorraussetzungen und Qualitäten als eine Straßenprügelei.

Aber es ist die (einvernehmliche) Verabredung zwischen zwei (oder mehreren) Menschen in einem kontrollierten Rahmen jemandem die Macht über seinen Körper zu geben und auch damit einhergehende Schmerzen zu akzeptieren bzw. auch zu erhoffen.
In diesem Rahmen ist es in Ordnung sein Gegenüber gewaltvoll (also mit der Macht den Körper des anderen nach seinen Vorstellungen zu manipulieren) zu behandeln.
Zitat von ***ah:

In diesem Rahmen ist es in Ordnung sein Gegenüber gewaltvoll (also mit der Macht den Körper des anderen nach seinen Vorstellungen zu manipulieren) zu behandeln.

Das geschieht doch aber auch beim Blümchensex zum Beispiel in der Missionarsstellung. Übt der Mann dann auch "Gewalt" aus?
Aber wenn man es mal runterbricht sind Aspekte wie Macht/ Ohnmacht, Freiheit/Unfreiheit, Schmerzen etc. zur Gewalt gleich
vielleicht erscheint das vergleichbar..ist es aber nicht.


ne , ich seh das anders, keine Gewalt , denn die ist weder toleriert
noch akzeptiert .

Die " Einvernehmlichkeit " in der SM oder Ds raktiziert werden sollte
schließt eben Gewalt aus.

Was für Außenstehende so erscheinen mag ist es in der Realität
( wenigstens bei mir ) nicht; nicht einmal beabsichtigt.

Bspw: ich schlage sie, primär, weil es mich geil macht das zu tun,
weil es mir ein Gefühl von Macht gibt das zu dürfen und weil es mir
ein Gefühl von besonderer Nähe in diesem Kontext vermittelt das
so zu können, denn das was sie dabei erlebt ist gespiegelt;
sie wird geil, sie liebt dies Ohnmacht da nicht eingreifen zu wollen,
und sie erfährt hart die Grenzen mir auf auf diesem Weg zu folgen.

es ist wechselseitige Befriedigung der Neigungen....
wir tun uns gegenseitig einen größeren Gefallen .
das fühlt sich gewaltig an, sieht gewalttätig aus und hat nix aber
auch gar nix mit Gewaltausübung zu tun.

wie Liebe mit der wechselseitigen Befriedigung des Egos der
Menschen verwechselt werden kann, so ist das auch hier ..
****ena Paar
1.092 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Gewalt setzt voraus das ich jemanden einen Schaden zufügen will.
******ngr Mann
3.726 Beiträge
"Gewalt" ist ein sehr allgemeiner Begriff.
Gerne wird damit körperliche Gewaltanwendung gemeint.

Dem Satz, das BDSM nichts mit Gewalt zutun hat widerspreche ich hiermit wehement.
Natürlich hat BDSM etwas mit Gewalt zutun. Der aktive Part besitzt - wie auch immer man nun, es soll ja nicht erneut völlig grundsatzphilosophisch werden - Gewalt über den passiven Part. Er übt Gewalt aus.

Schon die Befolgung eines Befehls zeugt von aktiver Gewalt über eine Person.

Wenn man das nur auf körperliche Gewalt herunterbricht, dann ist die auch gegeben. Sie ist nur nicht roh und kein Selbstzweck. Zwischen dem besoffenen Hooligan, der jemandem auf die Fresse haut weil er so gerne Nasen brechen hört und dem BDSM-Sadisten sollte ein Unterschied da sein.

Körperlliche Gewalt wird dennoch angewendet.
Wenn ich einer Masochistin den Arsch mit einem Flogger zu roten Striemen schlage dann übe ich selbstverständlich körperliche Gewalt aus. Auch die Ohrfeige für die schnippische Sub ist körperliche Gewalt, machen wir und da mal mit schönen Worten nichts vor.

Der Unterschied zur Gewalt im strafrechtlichen Sinne ist:

1. Die Gewaltanwendung findet konsensual statt.
2. Die Gewaltanwendung ist kein Selbstzweck.

Wenn ich körperliche Gewalt anwende, dann ist sie Mittel zum Zweck um bei der betreffenden, die Gewalt empfangenden, Person eine Reaktion auszulösen. Diese Reaktion ist das Ziel der Gewalt, nicht das Schlagen an sich. Zudem ist eine Reaktion im erotischen Sinne intentioniert, was diese Gewaltanwendung zusätzlich von dem Irren unterscheidet, der nonkonsenal einfach selbst "geil" wird wenn er blutende Menschen zusammengeschlagen vor sich liegen sieht.
ne nicht unbedingt...es ist eher gegen seinen Willen, selbst wenn der das nicht weiß. @ Anat
********reue Paar
3.642 Beiträge
Ich möchte mal ein Beispiel nennen, welches mit mal so in den Kopf gekommen ist.
Es gibt die Möglichkeit inszenierte Vergewaltigungen kommerziell zu buchen. Ort und Zeit sind dem selbstgemachten Opfer dann nicht bekannt.
Was ist, wenn dann die betreffende Person Opfer einer echten Vergewaltigung wird, diese aber für das geplante Spiel hält? Empfindet das Opfer dann Lust?
Ich weiß, dass Szenario ist sehr hypothetisch. Trotzdem eröffnet es für mich die Möglichkeit über den Unterschied von Gewalt nachzudenken.
"No Kinky Shame Fest" performance 24.09.2022. FetLife model: @Lili_doll
FetLife pics: @R1ntr4h
FetLife location: @FetCountryHouse
Ropes: @DeliteBlue

Viseu, Portugal 2022
Copyright by the artists
*******lue Mann
1.289 Beiträge
Gewöhnlich bin ich fasziniert von etwas und nicht an etwas. Zum Thema selber wäre zu sagen, dass Gewalt, die ohne Konsens ausgeübt wird nur in der Fantasie und nur für einige Menschen faszinierend ist. Gewöhnlich ist sich der Mensch bewusst darüber wie vernichtend die Erfahrung von willkührlicher und unkontrollierbarer Gewalt durch Kriminalität oder kriegerische Handlungen sich auf die eigene Existenz und das persönliche Glück auswirken können. Ich halte die Faszination von Horror, Kriegsspielen und dergleichen für eine Folge der hohen Sicherheit in der unsere westlichen Gesellschaften leben. Dadurch ist der größte Teil der Bevölkerung sich des realen Bedrohungspotential für das persönliche Lebensglück gar nicht bewusst, das wenige hundert oder tausend Kilometer von unseren Grenzen vorhanden ist. Je weniger bewusst dem Menschen der real existierende Horror ist umso leichter wird er durch kulturelle Vermarktung von Gewaltausübung angezogen. Hoffentlich gibt es keine Gründe das zu bereuen.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich denke, dass der Mensch an sich eine starke Neigung hat, sich für das Ungewöhnliche zu faszinieren - darunter eben auch für das "Böse". Ursachen können ganz vielfältig sein - zum Beispiel eine Flucht aus der Trivialität, Sensation Seeking, etc - aber unterm Strich zieht uns das Ungewöhnliche, Außergewöhnliche an, ob besonders gut (zB. Musik- und Filmstars, Wohltäter, etc), oder besonders böse (zB. Gewaltverbrechen und -verbrecher).

(Mich faszinieren zum Beispiel tatsächlich Serienmörder sehr stark, vor allem die psychopathischen und soziopathischen Verhaltensweisen und auch die manchmal damit einhergehenden sexuellen Fetische (zB. Jerome Brudos' Schuh- und Fußfetisch, oder Jeffrey Dahmers Kannibalismus). Ich sehe mir regelmäßig Dokumentationen an, lese auch Berichte und Bücher zum Thema "Bösartigkeit", bin aber nicht "positiv" gefangen, leide nicht am Amiga-Syndrom oder an Hybristophilie, sondern meine Faszination fußt eher auf Morbidität und Abstoßung. Ich erkenne das Böse als böse.)


Mich selbst fasziniert an einvernehmlicher Gewalt wahrscheinlich auch ein wenig der Tabubruch. Das ist etwas, das man unter "normalen" Umständen nicht tut, nicht nur, weil es moralisch verwerflich ist, sondern auch, weil normalerweise eine Strafe droht. Dieses "Böse" im gegenseitigen Einvernehmen ausleben zu dürfen, lässt das Herz schon ziemlich klopfen.

Vielleicht bin ich auch ein ganz klein wenig dem Rotkäppchen-Syndrom erlegen, denn bis zu einem gewissen Grad faszinieren mich zumindest Männer, die in der Lage sind, den Wolf, das Biest in sich, von den Ketten zu lassen. Sexuell gesehen ist der situativ rüde bis brachiale Mann eine Feuchte-Höschen-Fantasie von mir und übt starke Anziehungskraft auf mich aus.

Es ist für mich zudem besonders aufregend, zu erfahren, welche Giftschrankfantasien ein Mensch hat und es ist ein genauso aufregender Drahtseilakt, sich am Abgrund zu bewegen, ohne dabei wirklich Schaden zu nehmen. Es ist eine besondere Seite an jemandem, die sich da für einen öffnet. Etwas, das über "ein bisschen härter im Bett" hinausgeht und nicht mit jedem möglich ist. Es schafft eine besondere Form von Intimität.

Am faszinierendsten und befriedigendsten für mich persönlich ist ein Sadist, der mir wirklich gerne wehtun will, weil er gar nicht anders kann. Da spielt durchaus ein gewisser Egopush eine Rolle, denn ja: Es gefällt mir, einen Menschen auf diese Weise zu triggern und Bedürfnisse in ihm auszulösen, genauso wie das umgekehrt der Fall sein dürfte.

Mein Masochismus wird sehr ausgiebig emotional gefüttert, nicht nur rein körperlich. Also ich gehöre nicht zu jenen, die allein durch das Erfahren von Schmerzen geil werden, sondern bei mir hat das sehr viel mit der Motivation des Sadisten zu tun, und mit meiner Beziehung zu ihm. Je tiefer meine Gefühle für ihn, desto mehr und stärkeren Schmerz wünsche ich mir meist von ihm. Ich empfinde das als Aufmerksamkeit, vielleicht sogar als Form von Liebe, aber nur, wenn er es auch so empfindet.

Was die Ohnmacht betrifft: Für mich ist sie zum einen relativ bequem, da ich eine sehr scheue und introvertierte Sexualität besitze und Zwang mir hilft, Dinge zu tun und zu ertragen, die ich mich initiativ nicht traue.
Zum anderen ist es für mich auch einfach der Rausch der Angst, das Ungewisse, die Erkenntnis, sich nicht mehr wehren zu können und in jedem Fall erdulden zu müssen, was nun passiert. Der "Tunnel" fasziniert ja nicht nur im BDSM, sondern man stelle sich nur vor, wie aufregend es ist, wenn man in den Sitz einer Achterbahn geschnallt wird, vor der man tierischen Schiss hat, man hört das Klicken und weiß: Jetzt gibt es kein Zurück mehr, man muss da durch.

Die einvernehmliche "Gewalterfahrung" durch einen anderen Menschen bietet mir die Möglichkeit, mich Dingen zu stellen, vor denen ich Angst habe, mich schäme oder ekle. Sie gibt mir die Möglichkeit, das zu erfahren, wovor ich mich eigentlich drücken will, mich aber gleichzeitig verzehre. Zwang und Schmerz durch einen anderen Menschen kann unheimlich befreien. Außerdem ermöglicht es es mir, auf sehr ungewöhnliche Weise mit einem Menschen intim zu werden und eine besondere Form der Nähe und des Vertrauens herzustellen, bei denen das "Böse" in uns nicht verurteilt, sondern begrüßt und akzeptiert wird.
*******s69 Mann
258 Beiträge
Ich persönlich finde es grundfalsch, BDSM mit Gewalt zu assoziieren. Das führt in die falsche Richtung und ist meiner Meinung nach Respektlos gegenüber Menschen mit dieser sexuellen Ausrichtung.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.