esZet (sie) schreibt:
Ob das vom TE dargestellte Morgenritual für Normalsterbliche zeitlich möglich ist oder nicht mal zur Seite geschoben... und auf die Frage zurück kommend:
Ja, wir haben Rituale, und ja, es gibt zwei, von denen man sich Alltäglichkeit wünscht.
Wenn man ein Paar ist, das sich nicht nur trifft um miteinander die jeweilige Neigung auszuleben sondern eben auch viel mehr Leben und eben auch Alltag miteinander teilt... da kann und ist ein tägliches kurzes eintauchen ins Gefälle hilfreich sich nicht vom Alltag „auffressen“ zu lassen.
In der Realität kann es - klar- vorkommen, dass es eben nicht immer hin haut.
Ob das geahndet wird, ist - auch klar- Seine Entscheidung.
Und dennoch ist es einfach schön und sinnvoll (auch wenn das unromantisch klingen mag) sich regelmäßig/täglich zu erinnern wer und was man sich gegenseitig ist.
Ganz pragmatisch: Alltag, ohne darauf zu achten, dass der Spaß und die Freude aneinander nicht über Selbstverständlichkeit den Weg in die staubige Ecke der Dreizimmer-Wohnung nehmen, ist eben auch für jede Bdsm-basierte Beziehung ein möglicher, schleichender Tod.
Und wenn man das ein bisschen bedachter angeht, kann sich da etwas nützliches zu etwas sehr schönem entwickeln.
Die Freude aus der Pflicht geboren sozusagen, wobei die Pflicht nur Frucht der Freude ist. 😉
Ob das vom TE dargestellte Morgenritual für Normalsterbliche zeitlich möglich ist oder nicht mal zur Seite geschoben... und auf die Frage zurück kommend:
Ja, wir haben Rituale, und ja, es gibt zwei, von denen man sich Alltäglichkeit wünscht.
Wenn man ein Paar ist, das sich nicht nur trifft um miteinander die jeweilige Neigung auszuleben sondern eben auch viel mehr Leben und eben auch Alltag miteinander teilt... da kann und ist ein tägliches kurzes eintauchen ins Gefälle hilfreich sich nicht vom Alltag „auffressen“ zu lassen.
In der Realität kann es - klar- vorkommen, dass es eben nicht immer hin haut.
Ob das geahndet wird, ist - auch klar- Seine Entscheidung.
Und dennoch ist es einfach schön und sinnvoll (auch wenn das unromantisch klingen mag) sich regelmäßig/täglich zu erinnern wer und was man sich gegenseitig ist.
Ganz pragmatisch: Alltag, ohne darauf zu achten, dass der Spaß und die Freude aneinander nicht über Selbstverständlichkeit den Weg in die staubige Ecke der Dreizimmer-Wohnung nehmen, ist eben auch für jede Bdsm-basierte Beziehung ein möglicher, schleichender Tod.
Und wenn man das ein bisschen bedachter angeht, kann sich da etwas nützliches zu etwas sehr schönem entwickeln.
Die Freude aus der Pflicht geboren sozusagen, wobei die Pflicht nur Frucht der Freude ist. 😉