Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM Mindfuck
80 Mitglieder
zum Thema
Stirbt die anspruchsvolle männliche Dominanz aus?437
Ist anspruchsvolle männliche Dominanz vom Aussterben bedroht?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Dominanz

*******sler Mann
77 Beiträge
... wenn Dominanz und Devotion so gar keine "Wesenseigenschaften" wären,

Nennen wir die Eigenschaft mal genauer "Streben nach Dominanz", also ein Ansprucch und dieser ist eben auf bestimmte Personen bezogen. Und oft ist er auch nur auf Bereiche (einer Beziehung) bezogen.
@*******sler

Blackownspurple strebt nicht nach Dominanz, er ist mehr passiv dominant (nicht zu verwechseln mit sexuell passiv) und steht drauf, dass ihm gedient bzw. sich ihm sexuell dargeboten wird. Streben nach Dominanz wäre ihm zu anstrengend und würde ihm keinen Spaß machen. Er will sich die Macht nicht erarbeiten, er will sie haben. Darum ist für ihn Dominanz auch eine Wesensart und nichts, das es sich zu erarbeiten gilt.

Aufgrund seines dominanten Wesens hat er die Macht bzw. will er die Macht haben. Dir gefällt es wohl mehr, nach der Dominanz und der Macht zu streben.

Da seid Ihr BDSM- und damit auch dominanztechnisch einfach vollkommen unterschiedlich drauf. DAS BDSM gibt es eben nicht.

Berichtigt mich einfach bei eventuellem Falschverständnis der Sachlage.
*******sler Mann
77 Beiträge
Berichtigt mich einfach bei eventuellem Falschverständnis der Sachlage.

Gerne, vorab folgende Frage:

> will er die Macht haben. Dir gefällt es wohl mehr, nach der Dominanz und der Macht zu streben.

Worin besteht der Unterschied zwischen "er strebt danach" und "er will es"? - Das hatte ich ja nicht unterschieden. Ok, als Einchub, wäre es natürlich zu unterscheiden, ob jemand aktiv den anderen in eine Position bringt oder sich ein anderer aufgrund seiner Bewunderung untergibt. Schon richtig ...

... allerdings: In beiden Fällen hat der dominante Part den Wunsch nach dieser Konstellation.

.. und, das war nicht mein Punkt.

>dominantes Wesen
Das ist ein logisch unpassender Konstrukt, solange es nichts zu beherrschen gibt oder in der Nähe ist.
Es bleibt also nur, jemandem den Wunsch nach etwas zuzuschreiben, aber nicht schon den Sachverhalt. Das hat jetzt mit BDSM nichts zu tun, sondern mehr mit Logik *g*

Um aber inhaltlich auf das einzugehen, was du ansprichst:

Was es natürlich gibt, ist es "gewinnendes", "überzeugendes", "beeindruckendes" Wesen - insbesondere, wess es um die angesprochende passive Eigenschaft geht.
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Und was hindert dich ...
... konkret daran genau das

Was es natürlich gibt, ist es "gewinnendes", "überzeugendes", "beeindruckendes" Wesen - insbesondere, wess es um die angesprochende passive Eigenschaft geht.

als "Dominanz" zu betiteln @*******sler ?

Duden:
Synonyme zu dominant:

beherrschend, bestimmend, dominierend; (bildungssprachlich) prädominant, prädominierend; (bildungssprachlich veraltend) prävalent, prävalierend
bestimmend, dominierend, führend, meinungsbildend, tonangebend, überlegen, übermächtig; (bildungssprachlich) präpotent

Ich sehe keinen Hinderungsgrund, Menschen von ihrem Wesen her als "dominant" einzustufen, wenn ich eines oder mehrere der obigen Merkmale als Wesensmermale erkenne.

Das reine "Streben danach" oder das "Wollen" ist für mich etwas andres, etwas was im Prinzip jeder kann, auch wenn der Erfolg ausbleibt.
Dominanz ist hingegen etwas das tatsächlich wirkt. Sie wirkt eher passiv, wie @***ra richtig geschrieben hat, auch ohne große "Bestrebungen". Natürlich nicht bei allen Menschen, aber doch signifikant erkennbar. Im Prinzip und auf BDSM bezogen reicht es ja auch vollkommen wenn sie bei genau einem Menschen wirkt.

LG BoP (m)
*******sler Mann
77 Beiträge
wenn ich eines oder mehrere der obigen Merkmale als Wesensmermale erkenne.

Richtig, jetzt hast du es getroffen:

wenn DU (oder ein anderer) ihn einstuftt weil du etwas erkennst.

Ohne eine Zweitperson kein Verhältnis zwischen zwei Personen und damit keine Dominanz. Dominanz ist letzlich die Interpretation des poteziellen Subs und damit keine feste, einer Person zuschreibbare Eigenschaft.
@*******sler

> will er die Macht haben. Dir gefällt es wohl mehr, nach der Dominanz und der Macht zu streben.

Worin besteht der Unterschied zwischen "er strebt danach" und "er will es"? - Das hatte ich ja nicht unterschieden. Ok, als Einchub, wäre es natürlich zu unterscheiden, ob jemand aktiv den anderen in eine Position bringt oder sich ein anderer aufgrund seiner Bewunderung untergibt. Schon richtig ...

Dieses Missverständnis ist Deinen unzureichenden Deutschkenntnissen bzw. Deinem unzureichenden Textverständnis geschuldet. Was Du meinst, ist "will haben wollen", nicht "will haben". "Will haben wollen" = "streben". "Will haben" = "will den Ist-Zustand".

Er will die Macht haben, er will sie nicht haben wollen. Er will die Macht besitzen, er will sie nicht besitzen wollen. In einer Beziehung hat er dann einfach die Macht. Dieser Ist-Zustand gefällt ihm und weil ihm dieser Ist-Zustand gefällt, will er ihn haben.

Aufgrund des besseren Verständnisses habe ich aber auch geschrieben:

Aufgrund seines dominanten Wesens hat er die Macht bzw. will er die Macht haben.


>dominantes Wesen
Das ist ein logisch unpassender Konstrukt, solange es nichts zu beherrschen gibt oder in der Nähe ist.
Es bleibt also nur, jemandem den Wunsch nach etwas zuzuschreiben, aber nicht schon den Sachverhalt. Das hat jetzt mit BDSM nichts zu tun, sondern mehr mit Logik *g*

Es gibt Menschen (wie von Dir schon richtig erkannt) mit einem "gewinnenden", "überzeugenden", "beeindruckenden" Wesen, es gibt Menschen mit Führungsqualitäten.

Synonyme zu "dominant" laut Duden: beherrschend, bestimmend, dominierend

Sie beherrschen, bestimmen und dominieren, also haben sie ein beherrschendes, bestimmendes, dominierendes und dominantes Wesen und damit sind sie beherrschend, bestimmend, dominierend und dominant. Das Verb zu "dominant" ist "dominieren" und dazu gibt es zusätzlich noch das adjektivierte Verb "dominierend".


Wo fehlt jetzt da die Logik? Ich glaube, Dir fehlt es eher an deutschem Sprachverständnis bzw. Du wolltest wohl einfach auf Teufel komm raus klugscheißen und hast Fehler gesucht, wo gar keine sind und Dir damit selbst ein Eigentor geschossen.
*********emme Frau
707 Beiträge
Pardon, aber Du kannst so dominant sein, wie Du willst, wenn niemand da ist, der Dich dominant findet, bist Du es nicht.
Dominanz wabert nicht geheimnisvoll durch unser Wesen. Sie entsteht genau dann, wenn jemand zu Dir sagt: Boah, Du bist aber dominant. Sprich: wenn es jemand Dir zugesteht. Es ist Relation und Interaktion. Nicht Status, der einmal erreicht oder gar angeboren, anhält.
*******sler Mann
77 Beiträge
Auch dieser Satz beschreibt das Problem:

Natürlich nicht bei allen Menschen, aber doch signifikant erkennbar. Im Prinzip und auf BDSM bezogen reicht es ja auch vollkommen wenn sie bei genau einem Menschen wirkt.

Ab wievielen Menschen, die jemanden dominant finden, gilt er als solcher?

Und: Wenn nur ein einzelner reicht, ist dann nicht so gut wie jeder jemandem gegenüber dominant?

Wir kennen doch alle den Effekt, dass jedes Weiblein einen komplett anderen Fokus hat, wenn es dominant einstuft.
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Wenn die aber zu Hauf ...
... in deiner unmittelbaren Umgebung auftauchen, ohne dass du nach ihnen suchst?

Würdest du dann nicht auch auf die Idee kommen, dass du eine gewisse "Dominanz" ausstrahlst?

Ich versteh gerade das Kleingedruckte in deinen Ausführungen nicht @*******sler

LG BoP (m)

P.S. ... und das beziehe ich jetzt nicht auf Sexualität und auf rattige Weibchen, sondern auf den Alltag
*******sler Mann
77 Beiträge
Dieses Missverständnis ist Deinen unzureichenden Deutschkenntnissen
Ich gebe deine Einschätzung meinem Lektor weiter mit der Bitte um Prüfung.

Aber im Ernst:

Ich erkenne den Unterschied zwischen Aktivem Streben und Passivem Erreichen sehr wohl, nur hast Du das in die Diskussion geworfen, um meine Aussage zu kommentieren, was aber nicht sinnvoll ist, weil diese eine andere war. Es ging um die formelle Begriffsinterpretation und nicht um die Inhaltliche. Du verstehst?
*******sler Mann
77 Beiträge
Würdest du dann nicht auch auf die Idee kommen, dass du eine gewisse "Dominanz" ausstrahlst?
In der Tat könnte man auf die Idee kommen.

Z.B. dann, wenn man aus mehreren Richtungen Beifall für seine Beiträge per Club Mail, oder wie das hier heisst, bekommt - weil man argumentativ nicht dem main stream folgt.

Ich danke euch, meine Rhetorik-Bewunderer *g*
*********emme Frau
707 Beiträge
Wenn mich mein Kerl dominant findet, bin ich es. Wenn Dich 100 Leute im Aldi dominant finden, bist Dues auch, solltest Dir aber unter Umständen Gedanken über Deine soziale Kompetenz machen. Und wenn Du das nicht bewusst machst, erst recht über Deine soziale Kompetenz 😁
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Genau das ist das ...
... blosse "Streben danach" @*********emme

Pardon, aber Du kannst so dominant sein, wie Du willst, wenn niemand da ist, der Dich dominant findet, bist Du es nicht.
Dominanz wabert nicht geheimnisvoll durch unser Wesen. Sie entsteht genau dann, wenn jemand zu Dir sagt: Boah, Du bist aber dominant. Sprich: wenn es jemand Dir zugesteht. Es ist Relation und Interaktion. Nicht Status, der einmal erreicht oder gar angeboren, anhält.

Und wie du ja auch indirekt schreibst entsteht Dominanz und auch Devotion dadurch, dass sie wirkt und erkennbar ist auch ohne dass dafür die Werbetrommel gerührt wird.
Und genau dadurch kann ich bestimmten Menschen diese Eigenschaften von vorneherein zuordnen, während Andere einfach neutral erscheinen und wieder Andere eher als "Möchtegerns" in beiden Richtungen.

LG BoP (m)
*********emme Frau
707 Beiträge
Nö. Ich schreib direkt, dass ich das für Unfug halte. Oder sinken beim Bäcker alle ergriffen zu Boden, wenn Du reinkommst? Ne? Musst Du Dich auch anstellen wie wir Sterblichen? Tja. Da wirkt sie wohl nicht, die sagenhafte Dominanz. 😁
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Sorry, aber was hat ...
... eine dominate Aussenwirkung mit fehlender Sozialkompetenz zu tun?

Jetzt wirds etwas skurril, oder meinst du das etwa persönlich ???

LG BoP (m)
*********emme Frau
707 Beiträge
Ich meine das so persönlich, wie Du es nimmst. Ich finde nämlich sowas nicht dominant sondern peinlich. Das sind in meinen Augen Allmachtsfantasien. Und somit eher komisch.
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Vermutlich verwechselst du ...
... einfach "Dominanz" mit "Narzissmus" oder "Arroganz" ...
Da gibt es noch einige Feinheiten die man durchaus unterschiedlich betrachten kann *zwinker* ...

LG BoP (m)
*********emme Frau
707 Beiträge
Nein, aber es ist ausgesprochen selbsterklärend, dass Du wiederholt anderen, die Dich nicht so wahrnehmen, Kompentenzen absprichst. Und das meinte ich mit sozialer Kompetenz 😉
Nur, weil man sich etwas nicht vorstellen kann, heißt es nicht, dass es das nicht gibt.

Da treffen halt zwei total unterschiedliche Arten von BDSMlern aufeinander und wenn das passiert, gibt es häufig Knatsch, da man sich gegenseitig nicht versteht und das BDSM bzw. den Charakter des jeweils anderen nicht nachvollziehen kann. Ich schreibe das immer wieder und immer wieder passiert es auch.
**********urple Paar
7.617 Beiträge
Sorry, ich spreche niemandem ...
... etwas ab, sondern versuche lediglich pauschale "Totschlagaussagen" zu relativieren die genau das tun.

Das Thema heisst "Dominanz" und unter Anderem "Wie wird männliche und weibliche Dominanz wahrgenommen?"

Ich sehe da bei keinen wirklichen Unterschied zwischen den Geschlechtern, wohl aber zwischen einzelnen Menschen.

Vielleicht sollten wir wieder etwas mehr auf das eigentliche Thema kommen und etwas weniger "violent" auftreten *zwinker* ...

LG BoP (m)
*******sler Mann
77 Beiträge
Dann definiere doch Du mal, wodurch sich diese Dominanz deiner Ansicht nach definiert, wenn sie objektivierbar sein soll und nicht - wie ich es schreibe - einzig von der jeweiligen Einschätzung der Person abhängt.

Bisher haben wir nur, dass es eine gewisse Wichtigkeit ausmacht, wenn es viele sind.

Bliebe meine Frage: Was sind "viele"?

Ich mache mal den Versuch:

Sicher gibt es grundlegende Mechanismen: Z.B. Sprache, Stimme, Verhaltensweisen, Optik, Körpersprache und Vieles mehr, die Eindruck auf andere machen. Die Menschen, welche sich dieser Mechanismen bewusst oder unbewusst bedienen, wirken dann vermehrt dominant - sei es im Beruf, im Privatleben oder im BDSM. Ok! Die sind dann "naturdominant".

Nun wissen wir aber auch, dass es Körpersprachentraining, Sprachtraining und Gestiktraining gibt und wie wichtig diese ist, was den Effekt aber direkt wieder mindert, weil heute praktisch jeder Politiker, jeder Chef, jeder Aussendienstler oder was weiss ich, ein Training hat im Auftreten, im Reden, im Darstellen, im Kommunizieren und in der Gestik.

Diese antrainierten Täuschungsschemata sind aber immer mehr Menschen bekannt und durch die Überflutung damit wirken sie immer weniger. Das, was z.B. Göbbels und Hitler noch hinbekommen haben, nämlich ein halbes Volk mit gekünstelten, theatralischen Stimmen und Gesten überzeugend zu beeinflussen (ein häufiger Forschungsgegenstand in der Psychologie) - das haut heute nicht mehr hin.

Die Leute sind geimpft! Wenn ich im Geschäftsleben agiere, dann erkenne ich das Verhalten sofort, sei es die tief gestellte Stimme, die Haltung der Arme, die Bewegung der Augen, das Fixieren, das Analysieren meiner Körpersprache - ein immer größer werdendes Theater, das mich nicht mehr faszinieren kann ( und auch andere immer weniger anspricht).

Bleibt also nur das nicht Antrainierbare, z.B: die Optik, die Stimmlage. Und da haben wir es: Der Dominante ist oft der, der groß ist, eine tiefe Stimme hat, harte Gesichtszüge, allgemein gut aussieht.

Und in der Tat sind das in den Firmen auch die, die oft den Ton angeben.

Aber: Können sie mehr, leisten sie mehr, bringen sie mehr , und ....

... SIND sie mehr?

Wie auch immer, ungeachtet der Thematik bleibt der Fakt, dass es trotz scheinbarer allgemeiner Regeln für das Wirken (und damit der Dominanz) es letztlich doch immer wieder eine Frage der subjektiven Einschätzung ist, wer wem gegenüber was zu sagen hat.

Und da hat sich gerade im heute weitgehend "ent-emotionalisierten" Berufsleben in den letzten 20 Jahren viel getan. Die autoritären Führungsnaturen, die früher noch den Patriarchen gaben und mit dominantem Gehabe auftraten und Erfolg hatten, braucht heute kein Mensch mehr, weil sie nicht akzeptiert werden.
*****ucy Frau
439 Beiträge
Also als aussenstehende, kann ich verstehen wovon jede Seite hier grade redet. Und verstehe auch dass ihr nicht überein kommen werdet. Ich befürchte das klappt nicht selbst wenn sich das noch 12 Seiten zieht.
**********Magic Mann
19.119 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und warum?
Weil das Empfinden eine individuelle Sache ist.
****000 Mann
18.991 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******sler:
Diese antrainierten Täuschungsschemata sind aber immer mehr Menschen bekannt und durch die Überflutung damit wirken sie immer weniger. Das, was z.B. Göbbels und Hitler noch hinbekommen haben, nämlich ein halbes Volk mit gekünstelten, theatralischen Stimmen und Gesten überzeugend zu beeinflussen (ein häufiger Forschungsgegenstand in der Psychologie) - das haut heute nicht mehr hin.

Die Leute sind geimpft!

Nein.

Dieser Autokraten-Typ wird gerade weltweit wieder erfolgreich.

Aber damit genug der Politik.
****sso Mann
1.642 Beiträge
Sehe ich ähnlich, wie
@*********emme.

Mann/Frau kann ja von sich behaupten, was man will, dominant hin oder her. Wenn der Gegenüber sagt:,,Nö, dann nö!" Egal wie die Dominanz auch auf andere wirken kann. Ja, es gibt Erscheinungen, die dominant wirken, Größe, oder auftreten, Charaktereigenschaften mag alles hineinspielen.

1 Bsp.
Da kann ein großer Kerl, ein Mann wie ein Baum 2,20 Meter, den Raum betreten. Alles dreht sich um, wirkt dominant. Dann kommt eine kleine person und sagt:,, Mach bitte Platz!" oder ,, Aus dem Weg!" oder ,, Setz dich!" selbst wenn es nun hin und her geht, Ausgang offen...Wer ist der/die dominante Person nun? Selbst wenn viele, den größeren Menschen, auf Grund der Größe im ersten Augenblick als den dominanten wahrnehmen.

Die soziale Kompetenz ist mir auch wichtiger. Im BDSM- Bereich, kann es ja jeder halten wie er/sie es mag.

Anmerkung: meine pers. Meinung

Manche, die von sich behaupten, sie seien dominant, dazu auserkoren, sollten wirklich nur Kokosnüsse dominieren, oder des gleichen. Ich nehme das nicht für Ernst.

Im Spiel der Liebe, ist aber alles erlaubt was gefällt. Gerade hier im BDSM-Bereich.

Müssen sich eben immer zwei Menschen finden, das es passt und beide daran Gefallen haben. *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.