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Meinung männlicher Doms zu weiblichen Doms?

**********urple Paar
7.613 Beiträge
Eben gerade weil ...
... sich dieser "Urbegriff" Domina für professionelle Damen schon seit ewigen Zeiten eingebürgert hat versucht man dominante Frauen in der BDSM-Szene mit dem Begriff " Femdom" oder anderen Bezeichnungen von diesen Professionellen abzugrenzen.

Bis auf wenige Ausnahmen sind Dominas eben ganz gewöhnliche Sexdienstleisterinnen mit dem Spezialgebiet Fetisch / SM. Mir sind bisher nur ganz wenige davon begegnet, die tatsächlich irgendetwas mit einer dominanten Frau gemein hatten. Viele Bereiche im BDSM wie zum Beispiel Bondage bedienen sie sowieso kaum und "echte Veranlagung" ist in diesem Geschäft eher hinderlich. So können sie sich optimal auf die geldbringenden Wünsche der Klienten einstellen ohne irgendwelche persönlichen Vorbehalte.

Was da von @**********ensch und anderen in einen Topf geworfen wird, kann man nur mit Halbwissen durch mangelnde Erfahrung erklären.


LG BoP
*********emme Frau
700 Beiträge
die männerhassende Radikalfemistin
„Ich rede von mehr als nur einer Femdom aus der radikal feministischen Lesbenecke“

Mann, Du kennst ja Leute...

Ich hingegen kenne Männer, für die Feministin ein Schimpfwort ist, das einen eigenartigen Reflex auslöst. Da kommen dann sofort so seltsame Assoziationen wie Männerhass und Homosexualität.

Aber zum Glück sind das nur ganz wenige.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Mann, Du kennst ja Leute ...

Das bleibt nicht aus, wenn man sich unvoreingenommen durch Leben bewegt.
Bis auf wenige Ausnahmen sind Dominas eben ganz gewöhnliche Sexdienstleisterinnen mit dem Spezialgebiet Fetisch / SM. Mir sind bisher nur ganz wenige davon begegnet, die tatsächlich irgendetwas mit einer dominanten Frau gemein hatten. Viele Bereiche im BDSM wie zum Beispiel Bondage bedienen sie sowieso kaum und "echte Veranlagung" ist in diesem Geschäft eher hinderlich. So können sie sich optimal auf die geldbringenden Wünsche der Klienten einstellen ohne irgendwelche persönlichen Vorbehalte.

Dir sind also ganz wenige begegnet, also gibt es sie
Dann schließt du dich also meinem Halbwissen an
sehr schön. *hutab*

Na das echte Veranlagung eher hinderlich ist würde ja bedeuten das jeder Pay Dom nicht Authentisch und Empathisch sein darf
Denn das gehört ja laut Schigare dazu um Dom sein zu können/dürfen.

Und noch ein Insider
Zumindest die Cheffin eines Studios muss dominant sein, denn sonst würde sie wahnsinnig werden mit den anderen Mädels. *zwinker*
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Oje,
hier wird mittlerweile ja fast jede sachliche Aussage mit etlichen Rippenpieksern für andere garniert und jedes Wort auf die Goldwaage gelegt, ob man dem Schreiber deswegen nicht doch noch eins auswischen könnte. Sehr unangenehm zu lesen.
Unkultiviert.

Was uns nochmal zum Schreiben bewog:
'Domina' war auch für uns, selbst bevor wir überhaupt realisiert hatten, dass das, was wir da tun, BDSM heißt, und dass es noch viele andere Leute gibt, die das mögen und vergnüglich praktizieren, eine Bezeichnung für eine spezialisierte Prostituierte.

Schwer vorzustellen, lieber TE, dass du das in deinem Leben nicht so mitbekommen hast. Uns beschleicht mehr und mehr das Gefühl, du machst dich nur noch lustig über alle und alles, was hier geschrieben wird.
Sehr unsympathisch.

Und wir denken, solch ein spannendes, aber auch heikles Thema zu eröffnen, und es dann aber als TE auf eine derart schnoddrig herablassende Weise zu betreuen, deutet darauf hin, dass du wohl eigentlich nur Stammtischparolen sammeln willst, die deine eigene niedere Meinung von weilblichen Doms spiegeln.
Absolut verzichtbar.

LG, Fix & Foxy
Verteidigen ...
... muss ich mich hier ganz sicher nicht.
Schon gar nicht für (m)eine Schulbildung an einem naturwissenschaftlichem, neusprachlichen Gymnasium inklusive Latinum.

Zu (er)klären versuchen, kann ich es aber schon.

Allein schon wegen des Latinums verbinde ich Domina zuerst mal mit "Herrin, Gebieterin bes. als ehrendes Beiwort v. Göttinnen; auch übtr." So steht's auch heute noch im Pons zu lesen.

Das lässt sich auch ausgezeichnet in in den sogenannten BDSM-Kontext portieren.
Natürlich war mir auch vor der "Diskussion" hier bekannt, das es AUCH professionelle Dominas.
Das "Domina" im privaten BDSM-Umfeld aber nur Professionelle meint, war mir tatsächlich nicht bewusst und werde ich auch nicht ungeprüft glauben. Deshalb die Nachfrage.

Dieses als unkultiviert, unsympathisch und absolut verzichtbar zu empfinden sei Dir anheim gestellt.
Mich mich ficht das nicht an, Fix_Foxy2012.

Ebenso sei es Dir anheim gestellt, einfach nicht weiter mitzulesen, wenn eas Dir zu unsympathisch ist.
Fehlen wirst Du mir auch nicht.

Allemal vielen Dank für Deinen Beitrag.
**********henke Mann
9.645 Beiträge
Ich schlage vor, ...
... dass wieder themenbezogen diskutiert wird *zumthema*

Also, was halte ich von Dominas?
Da es davon mehr als sogenannte PayDoms gibt (hier in Berlin ist das Verhältnis ca. 100 zu 1) scheinen sie einen kräftigen Markt zu bedienen. Mir persönlich ist bei dieser sexuellen Dienstleistung zuwenig von meinem Sex im Spiel, deswegen fehlen mir praktische Erfahrungen.

Was halte ich von weiblichen Doms?
Ich kenne eine Frau, die sich als solche bezeichnet, und sie vereint in sich alle Attribute, die mich auf die Knie brachten.

Was halte ich von Femdoms?
Alle, die ich kennenlerne, nehme ich als sehr reflektierte und selbstbewusste Frauen wahr, oft bestätigt sich der Eindruck, der beim Schreiben entstanden ist. Das lässt den Schluß zu, dass diese Frauen im hohen Maße authentisch sind und in sich selbst ruhen.

Was halte ich von Dommes?
siehe Femdom + das ich akzeptiere, wie sie sich selbst bezeichnen (ist so ähnlich wie die Eskimo-Inuit- Sache *g* )

Was halte ich von Männerhasserinnen aus der radikalfeministischen Lesbenecke?
Ich überlege gerade, in welchem Berliner Club ich so eine Männerhasserin treffen könnte, mir fällt jetzt direkt keiner ein. Es kann allerdings sein, dass die Frauen, die mir freundlich entgegenkommend begegnen, obwohl wir nicht ins gegenseitige Beuteschema passen, von anderen Männern als radikalfeministische Männerhasserinnen wahrgenommen werden, eben weil sie als potentielle Beute ausfallen.
********aint Frau
487 Beiträge
...
Back to the roots... Ladies and Gentlemen. *zwinker*
Meinung männlicher Doms zu weiblichen Doms?
Wir sind Menschen!

Dominant er und dominant sie respektieren sich. Ich kann als Mann nichts negatives an einer dominanten Frau finden. Wenn es doch Unklarheiten geben sollte, redet man miteinander.

VG Bee *wink*
Vielen Dank
***12:
Unklarheiten geben sollte, redet man miteinander.

Kommunikation ist das A und O...in jeder Situation und Beziehung. Reden und fragen hilft...

Wurde manchmal als " arrogant" eingestuft.... einfach so. Dabei bin ich es nicht. Aber irgendwas muss ich doch an mir haben..denn sie reden mit mir und erleben eine Überraschung.

Der erste Eindruck kann durchaus ein falscher sein. Man sollte offen sein und miteinander sprechen ..sich kennenlernen.


Zum Thema...auch wenn ich kein männlicher Dom bin.

Habe lange überlegt, ob ich meine Erfahrungen Preis gebe. Trotz der negativen Erfahrungen, die ich machen musste, bin ich immer noch positiv gestimmt auf männliche Doms. Sie sind Menschen wie ich. Es ist nur ein geringer Bruchteil an negativer Erfahrungen, aber ich sehe immer noch das positive. Ich pauschalisiere nicht, weil es Einzelfälle sind, deswegen möchte ich als Person oder Femdom nicht pauschalisieren werden.

Ich werde definitiv nicht über meine Erfahrungen berichten ...weil ich das negative in meinem Leben keine Oberhand geben möchte
**********Magic Mann
19.077 Beiträge
Es wäre ja Mal toll etwas von Paaren zu lesen die beide dominant sind und deren Beziehung wunderbar funktioniert.
Denn eine Seltenheit ist das nicht.
********edes Paar
11.244 Beiträge
JOY-Team 
********_666:
Es wäre ja Mal toll etwas von Paaren zu lesen die beide dominant sind und deren Beziehung wunderbar funktioniert.

Wir sind so ein Paar und unsere Beziehung funktioniert, zumindest die letzten 37 Jahre. Allerdings betrachten wir uns als Lebenspartner und nicht als BDSM-Partner.
Bei uns gibt es gefühlt mehr Reibung in der Beziehung als wir bei anderen beobachten können. Manchmal prallen da schon "zwei Welten" aufeinander, wobei ich auch das nicht unbedingt mit "Dominanz" erklären wollte, sondern eher mit einer gewissen Sturheit auf beiden Seiten *lol*

Fazit:
Wir nehmen uns beide nicht als "dominant" wahr, sondern als zwei Menschen, die eine Beziehung führen, die durchaus auch von Auseinandersetzung gekennzeichnet ist.

Bevor nun die Fragen kommen, was mit BDSM ist:
BDSM betrifft nur einen Teil unseres Lebens, denn Leben ist so viel mehr. Wir können es miteinander nicht ausleben, aber wir haben uns gegenseitig die Freiheit eingeräumt, dies mit externen Partnern zu tun. Da wir keine "Schatten" wollen, sind diese externen Partner auch immer Freunde.

Lieben Gruß
Arschi *arsch* und Medes
********n_84 Frau
6.076 Beiträge
Ach ich antworte auch mal “unerlaubterweise” ...

Naja, diese Frage zu stellen soll ja erlaubt sein. Kann ja sein, dass manche Männer sich aufgrund des Geschlecht überlegen fühlen. Ich würde das gar nicht mal ausschließen, auch wenn sich hier wahrscheinlich keiner mit der Meinung outet.

Es gibt durchaus einige Doms (m und w), die ich nicht als in dem Sinne “dominant” wahrnehme und mich da nicht unterwerfen würde. Dies hängt aber sicher von der Persönlichkeit ab.
Ich selbst könnte mir jetzt so erstmal nicht vorstellen mich einer Frau zu unterwerfen - im Gegenteil, Frauen wecken bei mir oft meine dominante Ader. Warum kann ich so genau gar nicht sagen.
Also einen Unterschied zwischen Maledom und Femdom, auch in der Art des Spielens, erkenne ich da schon irgendwo... aber auch das ist wieder schwer zu beschreiben. Besser oder schlechter kann man da aber auch nicht sagen, das ist seeeeehr individuell.
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