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Härte & Beliebigkeit?

**********henke Mann
9.638 Beiträge
Eine kleine Auswahl der Literatur aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Wirbeltierpheromone

Claire Wyart u. a.: Smelling a single component of male sweat alters levels of cortisol in women. In: J. Neurosci. Band 27, Nr. 6, 2007, S. 1261–1265. PMID 17287500, doi:10.1523/JNEUROSCI.4430-06.2007.
Richard P. Michael, R.W. Bonsall, M. Kutner: Volatile fatty acids, “copulins”, in human vaginal secretions. In: Psychoneuroendocrinology. 1975, Band 1, Nr. 2, S. 153–163. PMID 1234654.
Hans-Rudolf Tinneberg, Michael Kirschbaum, F. Oehmke (Hrsg.): Gießener Gynäkologische Fortbildung 2003: 23. Fortbildungskurs für Ärzte der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg/ New York 2013, ISBN 978-3-662-07492-3, S. 151.
R. P. Michael, E. B. Keverne: Pheromones in the communication of sexual status in primates. In: Nature. Nr. 218, 1968, S. 746–749.
R. P. Michael, E. B. Keverne, R. W. Bonsall: Pheromones: isolation of male sex attractants from a female primate. In: Science. Nr. 172, 1971, S. 964–966. PMID 4995585.
R. F. Curtis, J. A. Ballantine, E. B. Keverne u. a.: Identification of primate sexual pheromones and the properties of synthetic attractants. In: Nature. Nr. 232, 1971, S. 396–398.
A. L. Cerda-Molina, L. Hernández-López, C. E. de la O, R. Chavira-Ramírez, R. Mondragón-Ceballos: Changes in Men's Salivary Testosterone and Cortisol Levels, and in Sexual Desire after Smelling Female Axillary and Vulvar Scents. In: Frontiers in endocrinology. Band 4, 2013, S. 159, doi:10.3389/fendo.2013.00159. PMID 24194730, PMC 3809382 (freier Volltext).
K. Grammer, A. Jütte: Der Krieg der Düfte: Bedeutung der Pheromone für die menschliche Reproduktion. In: Gynäkologische Geburtshilfliche Rundschau. Band 37, Nr. 3, 1997, S. 150–153.
****000 Mann
18.939 Beiträge
Gruppen-Mod 
******ark:
Kein Beleg, keine Studie,

https://amp.welt.de/wissensc … e-Duft-des-Immunsystems.html

https://www.dasgehirn.info/denken/emotion/verstand-gegen-gefuehl

Von da aus kann man sich bei Bedarf weiter hangeln
Einen wunderschönen Tag alle zusammen.

Ein interessantes Thema, weil ich vor kurzem auch die eine oder andere Entwicklung hinter mir habe.

Meine Beobachtungen und eigene Erfahrungen zeigen mir, daß man überwiegend auf seine Neigungen und Vorlieben reduziert wird.

Auf solchen Plattformen muss man damit rechnen und lernen wie man damit umgeht. Klar kommunizieren und verdeutlichen was man möchte... auch wenn trotzdem die Gefahr besteht doch einmal enttäuscht zu werden.

Wir können nicht wirklich viel etwas gegen diese Schnelllebigkeit und diese "Next" Mentalität ausrichten. Man kann nur auf sich selbst acht geben und wenn man doch mal schlechte Erfahrungen gemacht hat... aufstehen, Krone richten und weiter machen!

Außerdem gibt es noch das eine oder andere Goldstück..und ich bin glücklich zwei solche Goldstücke zu besitzen *g*
******ark Frau
2.130 Beiträge
@****000 @**********henke

Ich lese da aber irgendwie nichts von Steinzeit. (Mag bei englischen Texten an meinem schlechten Englisch liegen, dann bitte ich um Übersetzung).
Wenn ich das richtig sehe, geht es in den Links um den Einfluss von Gefühlen und Unterbewusstsein und Hormonen etc. Dagegen habe ich nur nie etwas geschrieben.
Hormone und Gefühle sind ja nichts was unverändert in uns ist und seit Generationen so weitergeben wird. Gerade unsere Hormone interagieren doch mit der Umwelt in der wir leben. Das macht doch das Besondere am Menschen aus: Wir sind Kulturwesen. Entsprechend passt sich unser Gehirn an unsere Umwelt an.

https://www.neurologen-und-p … rn-nervensystem/entwicklung/


Nur, dass das was wir heute machen nun gerade genau aus der Steinzeit kommen soll, dass wird immer gern behauptet, aber nicht bewiesen.
Die Evolution ist deutlich älter und Wirbeltiere waren unsere Vorfahren schon sehr lange vor der Steinzeit.
**********Magic Mann
19.046 Beiträge
Und der Ursprung unseres heutigen benehmens soll das Überbleibsel aus der Steinzeit sein.
Bzw der Grund warum sich manche ziemlich affig benehmen?

Naja
****dat Frau
3.554 Beiträge
Ihr seid ein bisserl weit vom Thema ab *liebguck*
**********henke Mann
9.638 Beiträge
@******ark: Ersetze "Steinzeit" durch "Menschwerdung des Affen", dann ist es vielleicht für Dich verständlicher. Aber ich finde es gut, dass Du einsiehst, dass Hormone bei Partnerschaftsentscheidungen eine wichtige Rolle spielen. Wenn Du jetzt meinst, dass wir Hormone mit unserem 21.-Jahrhundert-Hirn kontrollieren können, dann schlage ich Dich für den Medizin-Nobelpreis vor - für das "Wegdenken von Diabetes".
******ark:


Nur, dass das was wir heute machen nun gerade genau aus der Steinzeit kommen soll, dass wird immer gern behauptet, aber nicht bewiesen.

Evolution, Denken, Kultur: Das soziale Gehirn und die Entstehung des Menschlichen


Dieses bemerkenswerte Buch, das die Evolution und die Archäologie des menschlichen Sozialverhaltens zusammenführt, spannt den Bogen von den sozialen Gruppen der Steinzeit bis zu den modernen digitalen Netzwerken – und zeigt, dass wir heute in sozialen Welten leben, die sich tief in unserer evolutionären Vergangenheit entwickelt haben.

Verlag: Springer Spektrum; Auflage: 1. Aufl. 2016 (29. September 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783662467671
ISBN-13: 978-3662467671

Die Autoren:

Clive Gamble – Facultry of Humanties - University of Southampton
Robin Dunbar – Department of Experiimental Psychology University of Oxford
John Gowlett – Department of Archelogy Unversity of Liverpool
********uwel Frau
150 Beiträge
Auch ich mache mir über das Thema hin und wieder gedanken. Leider ist es doch so, das das Internet und damit auch der JoyClub eine Bühne bieten, an der man schnell und ohne Probleme aussortieren kann.

Im realen Leben trifft man auf Menschen, man merkt sehr schnell, ob ihnen positiv oder negativ entgentritt. Das entscheidet sich dabei oft schon in Sekunden.
Man unterhält sich dann auch mit Menschen, die so gar nicht in das eigene such schema passen, aber man findet die Unterhaltung einfach nett oder oder oder. Ihrgendwann merkt man, das da Gefühle sind und alles weitere kann sich entwickeln.

Im Internet (auch Joy) kann man schnell selektieren, passen die Neigungen, wie sieht die Person aus usw. Man beschäftigt sich dann aber nicht mehr mit der Person, sondern sucht nach seinem Muster einfach weiter. Das genau diese eigenen Vorstellungen oftmals nicht passen und es ncoh mehr gibt, bemerkt man dabei nicht.

Diese Internetbühne ist auch eine geeignete Plattform für Belender, sie stellen etwas anderes dar, als sie sind und bauen den Kontakt auf Lügen auf, ist ja so schön einfach. Und fliegt man auf, dann hüpft man weiter.

Leider ist genau das auch in unserer Gesellschaft um damit im realen Leben auch angekommen. Man will nur noch unkomplizierte Dates. Warum sollte man sich Stess antun und auch mal die schlechten Zeiten durchleben, wenn doch schon der oder die Nächste in den Startlöchern steht und du sofort wieder schöne Momente erleben kannst.

Man liest hier auch immer mehr, das die Leute immer weniger bereit sind Kompromisse ein zu gehen. Warum sollte man auch seine Ansprüche mal überdenken, wenn man doch einfach dann alleine lebt und keinem Rechenschaft ablegen muss. Man bekommt doch immer und überall den Spaß, den man gerade sucht.

Aber es gibt auch Ausnahmen. Menschen, die es mit den anderen ernst meinen. Sie werden leider immer weniger, aber noch gibt es die Chance. Aber diese Menschen werden dann gerne übersehen oder man wirft ihnen genau das wieder vor. Das sie zuviel auf einmal wollen, man solle doch erstmal klein anfangen, vielleicht mit einer Freundschaft+ oder so. Warum? Wenn es passt, dann findet man es doch sehr schnell heraus, in Gesprächen und bei der ersten Begegnung. Wenn man dann nicht bereit ist, Gefühle zuzulassen, sollte man es lassen. Klar kann man verletzt werden, klar kann man feststellen, das da doch ein Hinderniss ist, dass man nicht überwinden kann. Aber das ist das Leben!

LG Sternenjuwel
**********urple Paar
7.611 Beiträge
Ja, wir sind weit vom Thema weg ...
... aber anscheinend will sich zum eigentlichen Thema niemand mehr äussern und meine Meinung und These zum Thema wurde ja Mangels Beweisbarkeit rigeros abgelehnt.

Ich wiederhole sie aber gerne nochmal und deklariere sie deutlich als persönliche Meinung und Erfahrung, da ich keine Lust habe im Internet nach Beweisen zu suchen:

Ja, ich bemerke tatsächlich auch die deutliche Zunahme der Neigung zu einer gewissen Unverbindlichkeit und Beliebigkeit bei den jüngeren Generationen. Das äussert sich in den verschiedensten Lebensbereichen, insbesondere im Bereich der Sexualität und der Partnerauswahl, aber auch im Beruf anderen Bereichen und es gibt auch sehr viele Berichte dazu.

[Berichte in Zeitungen, im Internet, die ich aber allesamt weder gesammelt noch als Lesezeichen abgespeichert habe, weil ich nicht damit gerechnet habe, dass ich meine gesammelten Erfahrungswerte irgendwann einmal in einem solchen Forum beweisen muss]

Andererseits beobachte ich in Teilbereichen auch das genaue Gegenteil. Es scheint hier also zeitgleich gegenläufige Entwicklungen zu geben. Man könnte auch sagen, die Gesellschaft polarisiert da in gewisser Weise.

Für beide Extreme gibt es unzählige Möglichkeiten im Web. Eine Plattform wie Joy dient sicher in erster Linie der Anbahnung von unkomplizierten und unverbindlichen Sexbekanntschaften.
Genauso erlebe ich hier aber auch eine deutliche Zunahme von ernsthaften Gesuchen und Menschen, die eine dauerhafte Partnerschaft zum Ziel haben.
Dass das funktioniert weiss ich aus zwei persönlichen Erfahrungen und von vielen Paaren die sich hier getroffen haben.
Die Einbeziehung von sexuellen Präferenzen in seine eigene Partnersuche zeugt für mich von Weitblick und eben dem Bewusstsein für die wichtigkeit einer Übereinstimmung der Neigungen für eine Partnerschaft. das ist nunmal auf einer Plattform wie Joy einfacher zu filtern als sonst im realen Leben.

Ich sehe also auch hier eine Polarisierung. Der schnelle Sex auf der einen Seite, ganz im Sinne der ursprünglichen Zweckbestimmung von Erotikportalen, der offen Austausch und die Beschäftigung mit den sexuellen Neigungen im Rahmen der Lebenspartnersuche auf der anderen Seite.

Ich finde der Joy kann Beides leisten. Die User sollten sich nur klar positionieren und profilieren.

Der TE positioniert sich mit seinem Profil m.E. eindeutig auf der Seite "schneller Sex" und bekommt somit genau das was er sucht. Sich darüber beschweren ist für mich wie das wie das Echo der eigenen Stimme anzweifeln.


Insgesamt sehe ich hier zwei entgegengesetze Strömungen. Viele Menschen haben auf Grund ihres bereits mit Karriere, Sport, dem enormen Zeitbedarf für die Pflege der Kontakte in den sozoialen Medien, keine zeit mehr für eine wirklich Partnerschaft.
Sie wird zur Zweckgemeinschaft in der jeder versucht, so wenig Kompromisse wie möglich zu machen, grösstmögliche Unabhängigkeit und Freiheit zu behalten.
Ich habe dabei neben reinen Wohngemeinschaften, gemischeten Zweckgemeinschaften im Sinne einer "herkömmlichen Partnerschaft" auch durchaus auch schon rein sexuelle Zweckgemeinschaften unter Studenten kennengelernt weil man einfach keine Zeit hat sich entsprechend mit flirten und Partnersuche zu beschäftigen. Natürlich gab es das auch früher schon, aber die jüngeren Generationen haben es da heute deutlich leichter und nehmen es auch meist leichter.

Die andere Strömung ist, dass Beziehung, Kinder und Familie einen höheren Stellenwert bekommen als der Job, die Karriere. Auch hier kenne ich einige Beispiele in meiner direkten Umgebung, wo zum Beispiel beide ihre beruflichen Werdegänge hintenanstellen, die Mutter ganz aufhört zu arbeiten um zumindest in den ersten zehn Jahren voll für die Kinder dazusein und der Vater bei jedem Kind die vollen 14 Monate Elternzeit in Anspruch nimmt. Sie nehmen bewusst auch die finanziellen Einbussen in Kauf um dieses Familienleben geniessen zu können.


LG BoP (m)
**********Magic Mann
19.046 Beiträge
Ich kann dir dahingehend nur beipflichten! *top*
******ark Frau
2.130 Beiträge
**********henke:
@******ark: Ersetze "Steinzeit" durch "Menschwerdung des Affen", dann ist es vielleicht für Dich verständlicher. Aber ich finde es gut, dass Du einsiehst, dass Hormone bei Partnerschaftsentscheidungen eine wichtige Rolle spielen. Wenn Du jetzt meinst, dass wir Hormone mit unserem 21.-Jahrhundert-Hirn kontrollieren können, dann schlage ich Dich für den Medizin-Nobelpreis vor - für das "Wegdenken von Diabetes".

Nur habe ich das nie bestritten.

Könntest du bitte bei dem bleiben, was ich geschrieben habe? Das würde die Sache sehr erleichtern:

Also ich schreibe (und habe das nun schon durch Links belegt), dass sich das menschliche Gehirn auch nach der Geburt in Interaktion mit der Umwelt weiterentwickelt, weshalb die Zeit in der ein Mensch geboren wird durchaus prägend für den Menschen ist.
Den Einfluss von Hormonen habe ich nie bestritten, also unterstell mir das bitte nicht.

Noch mal ganz deutlich: Gehirn ist etwas anderes als Verstand. Auch unser Unterbewusstsein und eine ganze Reihe von Hormonen werden vom Gehirn gesteuert. Ich habe auch nie von Verstand geschrieben, das waren andere.
Dass wir bewusst unsere Hormone steuern habe ich nicht behauptet, allerdings sind wir hier beim Thema Sexualverhalten, und da kann der Verstand schon eingreifen - zumindest meiner kann das und ich kenne mindesten zwei Teenager, die das selbst betrunken noch hinbekommen.



@*******llia
Kannst du auch nachzeichnen, wie der Einfluss der Steinzeit unser heutiges Verhalten in der Sexualität bestimmt, oder muss ich mir dafür das Buch kaufen und lesen? Dann melde ich mich in etwa einem Monat wieder.
Manchmal gilt..einfach die Meinungen anderer stehen lassen als ständig penetrant nachzuhaken, einzelne Sätze zitieren und unbedingt Recht haben wollen. ?
*gruebel*
*umpf*
*******der Mann
22.642 Beiträge
*******rau:
Manchmal gilt..einfach die Meinungen anderer stehen lassen als ständig penetrant nachzuhaken, einzelne Sätze zitieren und unbedingt Recht haben wollen. ?
*gruebel*
*umpf*

Dieses Feature ist erst im Software-Update des 21. Jahrhundert enthalten 😉
*hi5*
@Dina_Dark
******ark:

Kannst du auch nachzeichnen, wie der Einfluss der Steinzeit unser heutiges Verhalten in der Sexualität bestimmt, oder muss ich mir dafür das Buch kaufen und lesen? Dann melde ich mich in etwa einem Monat wieder.

Zum besseren Verständnis am besten selbst lesen, Kapitel 3 -

Was verstehen wir unter Sozialverhalten?
Sex und das monogame Gehirn.

Es wird u.a. auf Emma Nelson verwiesen die am Lucy-Projekt mitgearbeitet hat. Würde aber dann den Rahmen des Threads völlig sprengen.
*hand*
Es soll möglich sein, dieses Feature auch auf ältere Festplatten noch installieren zu können... ist aber durchaus mit diversen Problemen behaftet....
Deswegen mögen es viele Doms und Subs es gerne monogam *nachdenk*

*ironie*
******ark Frau
2.130 Beiträge
*******rau:
Manchmal gilt..einfach die Meinungen anderer stehen lassen als ständig penetrant nachzuhaken, einzelne Sätze zitieren und unbedingt Recht haben wollen. ?
*gruebel*
*umpf*
Gewöhnlich kann man diesen Vorwurf ganz einfach umdrehen.

Allgemein gehe ich zumindest davon aus, dass wer nicht diskutieren will, es einfach sein lässt.
Überforderung
...und Update *lach*
Zwischen Wollen und mitreden können liegen oft Welten. *taetschel*
******ark Frau
2.130 Beiträge
Was willst du uns damit sagen, @*******rau ?

Irgendwie habe ich schon das zweite Mal ein Verständnisproblem.
Nun, erst willst Du Belege, dann ist es Dir zu mühsam sie zu lesen.... also was willst Du wirklich?

Recht behalten? Oder einfach auch mal selbst die vielgepriesene Toleranz geben?

Du hast Deine Meinung, die zwar nicht so vielfach belegt ist... wir anderen haben einen andere, die vielfach belegt wurde.
Lass es doch mal einfach stehen....
**********Magic Mann
19.046 Beiträge
OT
Zumindest hat sie eine Meinung die sie vertritt. Zudem schreibt Dina (und das finde ich grundsätzlich richtig gut) nicht von "wir" oder versucht eine Lobby aufzubauen etc. Pp.

Zudem, nur weil viele das selbe schreiben, bedeutet es nicht das es richtig ist. *zwinker*
Sicher, eine Meinung zu vertreten ist gut und richtig... aber stetes beharren macht die Meinung nicht besser.... zumal wenn man Beweise "verlangt" sie dann aber nicht lesen will oder mag.

Und im Umkehrschluss, nur weil eine das Gegenteil behauptet, muss es auch nicht unbedingt richtig sein *zwinker*
Außer man heißt Galileo *ironie*
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