um's mal kurz zu machen
1. er hat Urheberrecht.
2. du hast recht am eigenen Bild und darfst somit Veröffentlichung etc untersagen.
3. Herausgabe etc wird m.W. schwierig durchzufechten - und wie schon diverse andere vorher gesagt haben, unmöglich zu kontrollieren. Aber genau darum gehts dir ja, weil dein Gedankengang, soweit ich ihn folgern kann, ja nicht ist "was mach ich wenn" sondern "was mach ich, damit nicht".
Und das ist nicht mehr möglich. Rechtlich eventuell, Faktisch aber einfach nicht.
Das bringt uns zum zweiten Aspekt
HAt er die Rechte zur Veröffeentlichung?!..nein somit brauchst Du gar nichts machen und kannst auch nichts machen..und man hört einfach mit dem Zirkus auf.
stimme ich zu, nur das mit dem Zirkus finde ich anmaßend.
Weder bringt es was noch ist es in irgendeiner weise hilfreich
halte ich für falsch. Seelenheil und die Überzeugung auf Sicherheit zu haben würde ganz gewaltig was bringen. aber ich seh's ähnlich, dass das nicht mehr gehen wird.
Du kannst fordern was Du willst.das ganze ist aus seiner Sicht einfach nur lächerlich..
daher vergiss es einfach und lebe damit.
Du reibst euch nur gegenseitig für völigen unsinn auf..
inhaltlich (edit sagt) "bis auf den letzten satz" richtig, formell mit der Grazie einer Dampfwalze vermittelt.
Und wenn Du schlecht schalfen kannst deshalb...gibt es eine einfchen Tipp, den Psychologen gerne geben..
Was wäre das SCHLIMMSTE was passieren könnte?!?
Die Bilder gelangen ins Internet..oh nein..gaaanz furchtbar....eher nicht..
Jemand aus dem Bekanntenkreis sieht sie..na und?!? wenn man solche Bilder macht sollte man auch aufgeschlossen genug sein, damit kein Problem zu haben..meinst >Du die anderen zupfen nur Blümchen ??!
Dein Kind sieht die Bilder...mal im ernst..wie hochs chätzt Du diese Wahrscheinlichkeit ein...lächerlich niedrig oder?! wenn es passiert freu dich der Wahrscheinlichkeit nach hätte es genauso gut ein lottogewinn sein können!
der Tipp stimmt, aber die Ausführung hakt. Du kannst doch nicht ernsthaft fragen, was das Schlimmste wäre, und dann nur dagegen stellen, dass es so weit schon nicht kommen wird. Es geht bei der Frage nicht (primär) darum, die Wahrscheinlichkeiten möglichst klein zu machen, sondern wirklich eine Auseinandersetzung mit dem "was, wenn trotzdem" zu erwirken.
Und ja, die Auswirkungen sind oder klingen erstmal schlimm. Und jedes Gefühl von Ausgeliefertsein (ungewollt) ist gerechtfertigt.
Aber du würdest das überleben. Ich meine das wörtlich: du wirst das überleben.
Es würde ggf. ziemlich nervig werden,
falls da was passiert, aber auch das würdest du überstehen und ggf. danach besser einschätzen können, wer die tollen Leute sind, und wer sich von sowas beeinflussen lässt. Also klar, klingt aus der jetzigen Sicht nicht einladend, aber damit kommen wir halt wieder an die Wahrscheinlichkeiten:
1. er sagt, er wird das nicht tun.
2. falls er es täte (auch nur fahrlässig), könntest du dir wahrscheinlich diverse Urlaube zur Entspannung gönnen. (sorry, klingt sehr viel jovialer als es gemeint ist)
3. ob das jemand sieht, der dich (er-)kennt, und die ganzen anderen obs, die schon formuliert wurden, ist unwahrscheinlich
letzendlich kann ich dem Grundtenor hier leider nur zustimmen: du wirst dich wahrscheinlich irgendwie damit abfinden müssen, dass du nie die komplette Sicherheit haben kannst. Aber auch auf der anderen Seite: ich glaube, dass du, soweit das irgendwie möglich ist, schon eine angesichts dieser Situation weitestmögliche Sicherheit hast.
Und mit der expliziten Bitte, mit etwaigen Kommentaren zu meinem folgenden Satz nur mein Postfach und nicht den Thread zuzumüllen: Das victim blaming an manchen Stellen hier im Thread finde ich zum Kotzen.